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 Betreff des Beitrags: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2019 1:35 
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Hallo!

Nachdem ich mich an anderer Stelle vorgestellt habe, hier der Grund meiner Anmeldung, ein DKE 1938 von Schaub.
Ich habe das Gerät geschenkt bekommen und hätte es gerne betriebsfähig, auch wenn es hier keine MW - Sender mehr gibt.
Nachdem ich das Chassis (nennt man das so?) ausgebaut und vorsichtig mit Druckluft und Pinsel gereinigt habe und die Kondensatoren noch nicht deformiert waren, habe ich es mit einem vorgeschalteten FI - Schalter eingeschaltet. Allerdings gab es keine Lautäußerung. Die VY2 heizte erkennbar, mehr war nicht wahrzunehmen. Ich habe das Experiment dann abgebrochen. Jetzt muss ich überlegen, wie ich weiter vorgehe. Dafür erhoffe ich mir hier Hinweise. Auf alle Fälle muss das Netzkabel getauscht werden, das ist mürbe.

Schöne Grüße,
Nils

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Schöne Grüße,
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2019 7:02 
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Moin moin Nils,
auch wenn die Kondensatoren äußerlich noch so gut aussehen, haben Sie ausgedient und gehören nicht mehr bestromt zu werden, denn das Überlastet nicht nur die Röhren sondern auch die Drossel und genau so eine mal ums Eck als Funktionsfähigen zu bekommen, kann schwierig werden.
Diese wenigen Kondensatoren zu wechseln ist zum Glück kein Hexenwerk, wenn du zuvor den Ersatz beschaffst, gute detailreiche Bilder von der Einbauposition machst und noch etwas Kontaktpflege der zu 100 % oxidierten Potis, Drehko und Wellenschalter machst, und schon "Jodelt" das Dingen oft wieder, falls nicht, dann tätigst du die von einem Fachkundigem Mitglied, die hier zahlreich vorhanden sind, geführten Spannungsmessungen und schon findet sich bestimmt der Fehler

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harry

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Zuletzt geändert von eabc am Mi Mär 13, 2019 7:15, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2019 7:12 
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Hallo Nils,

ein herzliches Willkommen meinerseits und zugleich ein Lob bezüglich des guten Erhaltungszustands des Geräts.

Einige Tipps vorweg:

- Bitte keine weiteren Einschaltversuche!

- Man sieht einem Kondensator nicht zwingend an, ob er noch intakt ist.

- Die VY2 kann heizen und trotzdem defekt sein. Sie ist äußerst empfindlich und war eine berüchtigte Schwachstelle des Geräts. Meist brennt ein dünnes Metallbändchen (Kathode) durch und die Röhre ist hin, obgleich die Heizung intakt ist.

- Ein intaktes Gerät benötigt seeeehr lange (> 1 Minute), bis die Röhren aufgeheizt sind und Ton kommt.

- Der Blechbecherkondensator, der links im Gerät auf den beiden liegenden Kondensatoren thront, wurde bereits im Zuge einer Reparatur dort verbaut. Sieht man sich den darunterliegenden Kondensator an, so sieht der erfahrene Bastler, dass es an diesem bereits die Stirnwand etwas herausgedrückt hat (-> defekt).

Das Wiederherstellen des Geräts ist kein Hexenwerk, da wird man Dich Schritt für Schritt begleiten. Wichtig ist aber, dass Du das umsetzt, was Dir angeraten wird, und auch ein Feedback gibst.

k.

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k. steht für klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2019 13:56 
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Hallo Harry und Klaus,

danke für die nette Aufnahme.
Die vordringlichste Aufgabe ist also, neben dem Netzkabel, der Austausch der Kondensatoren.
Da ich keine Erfahrung mit so etwas habe, frage ich mich zuerst, wo ich die bekomme... Bei Conrad, Reichelt etc.? Ich habe mal mit ein paar der aufgedruckten Werte gesucht, aber im Netz nicht genau gefunden, was ich suchte. Gibt es andere Bezugsquellen und vielleicht auch eine Bestückungsliste?
Ich möchte die originale Optik so weit wie möglich erhalten. Wie ich gesehen habe, kann man die alten Kondensatoren "ausräumen" und neu befüllen.
Für die Kontaktpflege: Ich habe Kontakt 60 und noch einen Rest Wellenschalteröl aus DDR-Zeiten, spricht etwas gegen deren Verwendung?

Ein anderes Thema: Der Lautsprecherstoff war sehr schlaff und fiel beim Abnehmen des Lautsprechers ab. Ich habe ihn mit etwas Shampoo vorsichtig gewaschen und zwischen zwei Platzdeckchen getrocknet, er ist jetzt wieder bereit für die nächsten Jahre. Beim Abnehmen hing er mi ein Paar Fäden am Filzrand des Lautsprechers, aber ich glaube er wird am Bakelitgehäuse angeklebt, oder? Ich würde Ponal Express nehmen... Ist der geeignet?

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Schöne Grüße,
Nils


Zuletzt geändert von es_250 am Mi Mär 13, 2019 14:31, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2019 14:08 
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Hallo Nils,

ich gehe mal auf Deine Punkte der Reihe nach ein.

Kondensatoren: bekommst Du bei den von Dir genannten Anbietern. Manchmal haben neue Bauteile geringfügig andere Werte.

Kontakt 60: Finger weg ! Brauchst Du bei diesem Gerät nicht.
Wellenschalteröl DDR: kenne ich nicht, brauchst Du aber eigentlich auch nicht: das Gerät hat 3 (drei !) Schaltkontakte -> 2 am Netzschalter, 1 auf dem Drehkondensator zur Wellenbereichsumschaltung (M / L - Welle). Daneben reinigt man die Kontakte der Röhrenfassungen sowie der Netzsicherung, aber auch dort braucht man keine Chemiekeule, solange dort nichts vergrünspant ist.

Stoff ankleben: Ponal geht, viele andere Kleber auch. Ich habe immer dünn Pattex innen auf dem Bakelitgehäuse aufgetragen, leicht antrocknen lassen und dann den nichtbeklebten Stoff auf diese umlaufende Klebenaht gedrückt.

Was Du in jedem Fall benötigen wirst:
1 Multimeter
1 geeigneten Lötkolben
Elektroniklötzinn


Nun noch ein link: Hier findest Du einen Restaurierungsbericht, der manche Frage beantwortet:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren ... /DKE38.htm

Hier sind verschiedene Chassis gezeigt und am Ende findet sich ein Originalschaltplan:
https://www.viehl-radio.de/homeda/dke.html

Keine Sorge ! Das musst Du jetzt nicht aus dem Stehgreif sofort alles ohne Hilfe umsetzen. Die Berichte sollen nur zum Einlesen dienen.

k.

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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2019 15:28 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Zu den Kondensatorwerten:

Statt z.B. 5000pF kannst du 4700pF nehmen
Einfach immer den nächst liegenden Normwert, das ist bei den Papierkondensatoren vollkommen ausreichend.


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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2019 17:11 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1988
Moin,
nochmal VY2:
Es wurde schon gesagt, diese Roehre ist sehr empfindlich. Schwachpunkt ist ein duennes Metallbaendchen, mit dem die Katode angeschlossen ist. Bei Ueberlastung schmilzt es sofort durch.
Daher wurde damals schon (waehrend des Krieges gab es fuer zivile Ersatzzwecke keine Roehren, was da war, musste aeusserst sorgsam behadelt werden) der Hinweis gegeben, in die Katodenleitung eine 50mA-Sicherung zu legen, die die Roehre vor Ueberlastung schuetzt. Die Netzsicherung kann das schon nicht, sie muss auch den Heizstrom aushalten, der wesentlich groesser als der Anodenstrom des Geraetes ist. Dieser betraegt nur 12-13mA. Heizstrom ist 50mA.
In einem der verlinkten Berichte ist von einem 470 Ohm Schutzwiderstand anstelle der Anodensicherung die Rede. Ein 470 Ohm Widerstand fuer 0,25W ist ausreichend, an ihm fallen nur etwa 6V ab, Belastung etwa 80mW.

Kondensatoren, die in dem Geraet nicht allzu fremd aussehen, gibt es hier:

https://atr-shop.de/axiale-kondensatore ... oleranz-5/

Und nochwas, das Geraet ist ein Allstromempfaenger. Die Schaltung ist also direkt mit dem Netz verbunden. Sichere Handhabe beim Messen ist nur an einem Trenntrafo moeglich, ansonsten muss vorsichtig vorgegangen werden.

73
Peter

edit: Korrektur der Heizstromangabe, s.u.


Zuletzt geändert von hf500 am Do Mär 14, 2019 19:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Do Mär 14, 2019 1:23 
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Phalos Southpaw hat geschrieben:
Zu den Kondensatorwerten:

Statt z.B. 5000pF kannst du 4700pF nehmen
Einfach immer den nächst liegenden Normwert, das ist bei den Papierkondensatoren vollkommen ausreichend.


Danke für den Hinweis. Allerdings irritieren mich als elektronischen Analphabeten weitere Angaben. Kann man z.B. den 4 µF 350V durch diesen>>4,7µF 630Versetzen, trotz der abweichenden Werte?

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Schöne Grüße,
Nils


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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Do Mär 14, 2019 6:35 
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es_250 hat geschrieben:

Danke für den Hinweis. Allerdings irritieren mich als elektronischen Analphabeten weitere Angaben. Kann man z.B. den 4 µF 350V durch diesen>>4,7µF 630Versetzen, trotz der abweichenden Werte?


Ja. Höhere Spannungsfestigkeit geht immer (630V spannungsfest statt 350 V im Original). Auch die Kapazitätserhöhung von 4,7 µF statt 4 µF ist kein Problem.

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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Do Mär 14, 2019 7:25 
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Moin moin,
wie es schon oft geschrieben wurde, gilt der Grundsatz, das der auf den alten Kondensatoren aufgedruckte Spannungswert, immer der maximale Betriebsspannung Wert ist, die am Kondensator anliegen darf, das heißt dann auch, ein höherer aufgedruckter Spannungswert geht immer, nur wächst damit auch die Baugröße, weil es eine höhere Isolation erfordert, ein niedrigerer also sollte niemals gewählt werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Do Mär 14, 2019 9:41 
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hf500 hat geschrieben:
... der Anodenstrom des Geraetes ist. Dieser betraegt nur 12-13mA. Heizstrom ist 100mA.

Kleine Korrektur: Der Heizstrom der V-Röhren beträgt nur 50 mA.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Do Mär 14, 2019 19:36 
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Beiträge: 1988
röhrenradiofreak hat geschrieben:
hf500 hat geschrieben:
... der Anodenstrom des Geraetes ist. Dieser betraegt nur 12-13mA. Heizstrom ist 100mA.

Kleine Korrektur: Der Heizstrom der V-Röhren beträgt nur 50 mA.

Lutz


Moin,
stimmt, Du hast recht und ich habe an U-Roehren gedacht. Die sind es, die 100mA Heizstrom haben.

Und noch ein Gedanke zur Netzsicherung. Die muss bei Roehrengeraeten immer so gross bemessen sein, dass sie den Kaltstrom des Heizkreises auch wiederholt sicher aushaelt. Sie ist daher gegenueber dem Nennstrom des Geraetes mehr oder weniger ueberdimensioniert.


73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: DKE 1938 Schaub
BeitragVerfasst: Fr Mär 15, 2019 8:46 
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Ein kleiner Exkurs meinerseits:

Das Thema des Schutzes der VY2 (Sicherung oder Widerstand in der Anodenleitung) wurde schon angesprochen. Ebenso gibt es natürlich bereits im Netz Darlegungen von Fachleuten zur besseren Bemessung der Netzsicherung im DKE, bis hin zu weiteren Überlegungen der sanften Verbesserung dieses Gerätetyps.

Diese können natürlich vorliegend in die Reparatur des Gerätes einfließen, indes laufen wir jedoch immer Gefahr, dass der TE, der in der Sache noch Neuling ist, den roten Faden verliert.


@ES250 /Nils:
Du schreibst im Vorstellungsthread, dass Du bereits seit Jahren an Oldtimermotorrädern selbst Hand anlegst (z.B. 'Kabelbaum').
Das sind, wie ich aus eigener Erfahrung mit auch diesem Bereich weiß, gute Voraussetzungen für die anstehenden Arbeiten.
Nun sollte Schritt für Schritt vorgegangen werden und auch hier berichtet/ angefragt werden, damit keine ärgerlichen Anfängerfehler passieren und somit unnötig Lehrgeld gezahlt würde.

Merke: ein DKE 1938 ist schnurzsimpel aufgebaut und somit genauso simpel zu reparieren. Indes können manche Bauteile, so sie unrettbar defekt sind, auch etwas teurer ausfallen, aber das kennst Du ja von deinen Motorrädern.

k.

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