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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Telefunken Concertino 55 TS - Mikrofonie / Senderposition

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BeitragVerfasst: Di Aug 20, 2019 11:23 
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Einen wunderschönen guten Tag wünsche ich euch.

Ich habe hier ein schönes Telefunken Concertino 55 TS.

Klanglich spielt es wieder ziemlich gut. Wenn auch die Elektrostaten etwas lauter spielen könnten...

Die Kondensatoren wurden bereits gewechselt.

Ich habe nun aber ein wenig Probleme mit einem Mikrofonieeffekt im UKW Bereich.
Zu hören erst bei höherer Lautstärke.


Ein Wechsel der UKW Röhre ECC85 habe ich bereits durchgeführt, da auch der Sender nach der Aufwärmphase leicht gewandert ist.

Trotz der neuen ECC85 wandert der Sender immer noch leicht und ich habe, wie auch bei der alten Röhre, immer noch einen ziemlich starken Mikrofonieeffekt.

Dieser äußert sich schon wenn ich den Höhen oder Tiefenregler an die Anschläge „bewege“, dann fängt es bereits an zu „klirren“


Leider sind auch die Senderpositionen verstellt.

Könnte mir jemand sagen wie ich beim Concertino einen Neuabgleich machen kann?


Vielen lieben Dank im Voraus.

LG Robert


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BeitragVerfasst: Di Aug 20, 2019 12:21 
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Der Abgleich ist in der Abgleichanleitung beschrieben, die man hier herunterladen kann:
https://www.radiomuseum.org/r/telefunke ... _55ts.html
Statt des dort aufgeführten Messsenders kann man auch nach zwei Rundfunksendern je Wellenbereich abgleichen, deren Frequenzen bekannt sind und von denen je einer nahe am oberen und unteren Ende der Skala liegt.

Aber das wird die Mikrofonie nicht beseitigen. Diese wird eine andere Ursache haben, die möglicherweise durch systematisches Abklopfen des Chassis zu finden ist.

Auch das Wandern des Senders würde ein Abgleich höchstwahrscheinlich nicht beseitigen.

Bitte nicht planlos an Abgleichelementen drehen. Sonst passiert es schnell, dass Du hinterher ein völlig verstelltes Gerät hast, das gar nicht mehr spielt. Und vor dem Abgleich müssen erst einmal alle anderen Fehler (Senderwandern) beseitigt sein. In manchen Fällen zeigt sich dann, dass gar kein Abgleich nötig ist.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Aug 20, 2019 13:11 
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Hallo Lutz,

das abklopfen habe ich vor Kauf der ECC85 gemacht und hatte daher genau diese Röhre in Verdacht. :/

Aber leider war es nicht der Fall.
Die Klopfempfindlichkeit ist dort jedoch am höchsten.

Die Pläne habe ich mir soeben runtergeladen.


LG Robert


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BeitragVerfasst: Di Aug 20, 2019 13:38 
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Erst einmal die Spannungen messen, mit denen das UKW-Teil versorgt wird: liegen sie, direkt an den Anschlüssen des UKW-Teils gemessen, ungefähr bei den Sollwerten (145 und 170V)?

Wenn hier alles in Ordnung ist, ist eine Fehlersuche im UKW-Teil angesagt. Als erstes würde ich die Röhrenfassung reinigen. Aber nicht einfach gnadenlos alles mit Kontaktspray oder ähnlichem volljauchen, sondern vorsichtig z.B. mit einer Dentalbürste.

Weitere Arbeiten im UKW-Teil sind schwierig, u.a. weil die Bauteile durch die Abschirmung schlecht zugänglich sind. Wahrscheinlich muss man es ausbauen, um sie zu entfernen. Danach würde ich als erstes die Kontakte der Röhrenfassung nachlöten.

Im UKW-Teil sollte man die Lage der Bauteile möglichst nicht verändern, weil das oft eine Verstimmung bewirkt. Und die Kondensatoren mit Werten im pF-Bereich dürfen nicht gegen x-beliebige ausgetauscht werden, denn ihr Temperaturkoeffizient ist teilweise auf den Temperaturgang der restlichen Schaltung abgestimmt. Wenn er nicht passt, kommt es zum störenden Wegwandern des Senders.

Eine andere Möglichkeit wäre, nach einem intakten UKW-Teil aus einem Schlachtgerät zu suchen. UKW-Teile wurden normalerweise in zahlreichen verschiedenen Modellen verbaut, oft auch über mehrere Modelljahre. Die UKW-Teile von Telefunken wurden außerdem von einigen anderen Herstellern verbaut. Also besteht die Chance, ein passendes zu finden.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Aug 21, 2019 6:39 
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Guten Morgen Lutz,

vielen lieben Dank für deine Antwort. :)


Ich werde genau so vorgehen.

Ich denke jedoch, dass ich erst am Wochenende dazu komme.

Ich werde mich in jeden Fall wieder melden.


LG Robert


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BeitragVerfasst: Mi Apr 01, 2020 15:34 
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Hallo,

nun hole ich mal meinen alten Beitrag wieder hoch. :D

Ich konnte die bestehenden Probleme weiter analysieren.

Die Mikrofonie und das leichte wandern der Sender ist dem geschuldet, weil die Fassung des UKW Tuners für die ECC85 starke Kontaktschwierigkeiten hat.

Steckt die Röhre mal richtig drin, ist keine Mikrofonie mehr zu hören.

Ich habe schon versucht mit Oszillin t6 Tuner Spray die Kontakte in der Fassung, durch benetzen der Stifte an der Röhre und mehrfachen rein und raustecken, zu reinigen.Leider bisher vergeblich.


Ich werde nochmal den Tipp mit den Dentalbürsten ausprobieren.

Ich hatte den UKW Tuner auch bereits ausgebaut.
Aber die Fassung lässt sich leider nicht wirklich ohne weiteres Tauschen und mein Schlachtgerät (ebenfalls ein 55 TS) hat leider eine ECC81 im UKW Tuner :wut:

Hier muss ich also nochmal ran.

Gut ok.
Nun habe ich aber folgendes Problem, dass der Frequenzbereich ziemlich verstellt ist.
Ich empfange bespielsweise einen Sender der auf 105,8 Mhz liegt bei eingestellten 97,2Mhz und einen Sender 98,0 Mhz ( NDR1) der laut Skala auf 89Mhz liegt.

Wie kann ich das korrigieren?


Mir ist der Vorgang hier nicht ganz geläufig, würde aber sehr gern dazu lernen, wie ich das schöne Stück wieder neu abgleiche.
Habe mal ein verschobenes UKW-Band an einem Saba Meersburg neu justiert, aber das ist schon ein wenig her.

Vorhanden sind ein Oszilloskop, Signalgenerator, Multimeter
Leider jedoch kein Messsender
Dafür aber ein starker Sender der auf 98.0 Mhz spielt.

Einen Transmitter hätte ich jedoch noch.


Vielen lieben Dank im Voraus :)


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BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2021 17:10 
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Guten Abend,

kann mir evtl. noch jemand helfen?

Ich habe die Spannungen am UKW Teil nachgemessen.

Ich kann an Pin 1 des UKW Tuners 174V und an Pin 2 134V messen.

Ich habe versucht über die Regler A / B und SP111 / SP112 am UKW Tuner den Frequenzbereich zu verschieben.

Das Einzige was passiert ist, ist das der Empfang nach dem justieren an sich deutlich besser geworden ist ( das magische Auge schlägt nun teilweise wieder komplett aus).Die Sender werden auch stark empfangen!

Aber eben um 8 Mhz verschoben.

Ich hatte mir sogar schon ein Ersatzgerät besorgt.
Leider war dies ein älteres 55 TS mit ECC81 im UKW Tuner und somit ein Wechsel nicht möglich.

Wie bekomme ich den Frequenzbereich wieder so hin wie her hin gehört?

Welches Bauteil im UKW Tuner kann für diesen Fehler verantwortlich sein?

Vielen lieben Dank im Voraus. :)

LG Robert


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BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2021 18:58 
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Wo Du dran warst ist die erste ZF-Stufe. Hat mit dem Abgleich des Oszillator nichts zu tun. Der Punkt hier ist für Dich der keramische Trimmer gleich neben der Spule 111 oben auf dem Tuner.
Aber Vorsicht!
Zum Ersten ist da der Abgleich sehr behutsam und feinfühlig zu machen. Auch wird der Trimmer wahrscheinlich fest sein. Daher würde ich bei solchen Sachen immer einen kleinen! Sprüher Oszillin T6 auf den Trimmer machen und den einwirken lassen. Erst dann gaaanz vorsichtig drehen und beobachten in welche Richtung der Sender wandert.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Dez 16, 2021 20:12 
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Hallo Paulchen :)

vielen Dank für deine Nachricht.

Der Trimmer B auf dem UKW Tuner ist für den Oszillator (zumindestens lt Abgleichanleitung).
Das ist, meine ich, der den du auch meinst. :)

Dieser trägt zwar dazu bei, den Sender besser/klarer zu empfangen.Aber ich kann mit Trimmer B leider nicht den Bereich verändern...

Er empfängt nur "besser" bzw. "schlechter".
Aber die falsche Platzierung bleibt.

Ich habe währenddessen gerade nochmal das halbe Radio auseinander genommen und den UKW Tuner geöffnet.

Alle Widerstände im UKW Tuner sind iO.
Die Kondensatoren scheinen ebenso ok.Leider hat mein Messgerät aber Schwierigkeiten mit Größen wie 3,8pF...

Ich bin wirklich mit meinem Latein am Ende...

Irgendwas muss doch dafür verantwortlich sein das der Bereich so verschoben ist?!


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BeitragVerfasst: Fr Dez 17, 2021 6:50 
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Na ja, das ist der Trimmer für den Oszillator der Dir da das Leben schwer macht.
Wenn Du an dem drehst und der Sender wird nur "schlechter oder besser" dann ist da mehr defekt als ganz an dem Ding.
Im Normalfall musst Du mit diesem Trimmer fast das gesamte Frequenzband überstreichen.
Ergo, den würde ich raus werfen und durch einen neuen ersetzen. Allerdings... Danach hast Du dann einen neuen Abgleich vor Dir. Aber das ist ja sowieso nicht zu mehr zu vermeiden nach dem was Du alles berichtet hast.
Was ich allerdings zuerst versuchen würde, wäre der probeweise Einbau Deines Tuners mit ECC81. Elektrisch sehe ich da keine Probleme, mechanisch habe ich die Sache nicht vor mir. Da musst Du mal sehen was da klemmen könnte. Lediglich Anschluß 4 wird hier außerhalb des Gehäuses verdrahtet.

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Dez 17, 2021 9:12 
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Beiträge: 186
Wohnort: Münster
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Hallo

Normal sind am ukw Kästchen mehrere trimmer
Einer davon ist der ozilator. Damit wandert das gesamte frequenzband Nach links oder rechts.
Anschließend sozusagen scharf stellen wechselseitig an einem Sender im unteren und oberen Frequenzbereich an einem anderen trimmer.

Ist denn der Zeiger auf dem scalenseil richtig eingehangen und liegt es auch auf allen Rollen wo es draufgehört?

Lg

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Lehrling


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BeitragVerfasst: Fr Dez 17, 2021 9:22 
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Naja, da ist ja ein schönes Foto da...

Links ist der Oszillatortrimmer, rechts der Vorkreis. Wenn ich mir den Oszillatortrimmer so ansehe, ist der Belag schon reichlich oxidiert. Kann sein, dass er zur Einstellschraube keinen ausreichenden Kontakt mehr hat und somit schon ein Kapazitätsverlust eingetreten ist.
Steht seitlich ein Wert drauf? Dürfte 2-6pF haben...
Austauschen?

Grüße,

Jörg

_________________
www.radiolegenden.de


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BeitragVerfasst: Fr Dez 17, 2021 17:25 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1988
Binser hat geschrieben:
Links ist der Oszillatortrimmer, rechts der Vorkreis. Wenn ich mir den Oszillatortrimmer so ansehe, ist der Belag schon reichlich oxidiert.


Moin,
da muss ich jetzt aber mal etwas nickelig sein :-)
Der Trimmer ist nicht oxidiert, sondern der schwarze Belag ist Silbersulfat aus dem Schwefelgehalt der Luft. Erworben schon in den 50- und 60ern, als noch viel mit Kohle etc. geheizt wurde.
Silberoxid ist auf dem Grundmetall nahezu unsichtbar und elektrisch leitfaehig.
Der Sulfidbelag ist auch nicht das Problem, denn er befindet sich auf der der festen Gegenelektrode abgewandten Seite. Man kann auch versuchen, ihn mit einem Wattestaebchen abzureiben.
Der auf der Rotorscheibe aufgebrannte Silberbelag ist unter dem Schraubenkopf mit diesem verloetet.

Man zeichnet die Rotorstellung am RTand an und dreht den Trimmer ein paarmal durch. Das sollte Kontaktprobleme der Rotorkontaktierung beheben. Ueberlebt der Trimmer diese Prozedur nicht, war er schon defekt.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Dez 18, 2021 18:38 
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Einen wunderschönen guten Abend ihr Lieben!

Ich werde erstmal auf Tipp mit dem Oszillatortrimmer eingehen und diesen wechseln.

Ersatz ist bestellt.

Auf dem verbauten Trimmer steht 2-6pF.
Auch vielfaches drehen bewirkte keinerlei Änderungen mehr.

Ich melde mich sobald es Neuigkeiten gibt! :)

Vielen Dank an Alle! :)

LG Robert


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BeitragVerfasst: Do Feb 03, 2022 8:17 
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Einen wunderschönen guten Morgen,

ich wollte noch kurz ein Feedback geben und euch nochmal, vor allem dem lieben Claus, DANKE sagen!

Der besagte Trimmer im Tuner war es!
Er ließ sich nicht mehr einstellen.
Ich habe ihn am Wochenende ersetzt und gestern wieder ins Radio eingebaut.

Nach kurzem Abgleich spielt das Radio nun absolut einwandfrei und vor allem auf der korrekten Frequenz!

Vielen Dank nochmal! :)


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