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Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Mo Aug 26, 2019 18:46 
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Registriert: Mo Aug 26, 2019 18:22
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Hallo zusammen,
da mich nun auch mit der Welt der Röhrenradios beschäftige habe ich in letzter Zeit viel in diesem Forum gelesen und hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt.
Mir ist vor kurzem ein Minerva 495A zugelaufen, das ich trotz des etwas heruntergekommenem Zustand wegen des Holzes recht ansprechend fand. Nach Restaurierung des Gehäuses ist es nun auch von außen wieder ansehnlich (Bilder folgen).
Das Radio ist ein französisches Modell von 1948 und leider finde ich so gut wie keine Informationen. Einen Schaltplan habe ich zum Glück vom Radiomuseum bekommen (darf ich den hier posten?).

Ich habe nun alle Kondensatoren ausgetauscht (waren außer den zwei Sieb-Elkos alles Teer-Cs in Glasröhrchen) und der NF-Teil funktioniert, d.h. über TA kann man das entsprechende Signal hören, wenn der Klang auch etwas mager ist (dazu später noch eine Frage). Mein eigentliches Problem ist aber der HF-Teil. Alles was an dem Ding zu verstellen ging war verstellt und auf allen Wellenbändern ist nichts außer einem gleichmäßigen leisen Rauschen zu hören, das sich nicht ändert wenn man am Drehko dreht. Wie ich herausgefunden habe schwingt der Oszillator nicht. An was kann es liegen, bzw. wie bekomme ich den wieder in Wallung?

Gruß, Florian


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Mo Aug 26, 2019 19:03 
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Registriert: So Nov 01, 2015 13:24
Beiträge: 625
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Hallo Florian,

herzlichen Glückwunsch zu diesem Radio.
Zuerst möchte ich Dich fragen, ob Du Messgeräte
zur Verfügung hast und wenn ja, welche. Sollte
das Gerät HF-technisch wirklich verstellt sein, dann
müsste man schon ein paar Hilfsmittel zum Messen
haben. Andererseits ist zumindest auf Mittelwelle erst
am Abend etwas zu hören, das liegt an den unterschied-
lichen Ausbreitungsbedingungen zu unterschiedlichen
Tageszeiten.

Gruß,
RE 084

Edit:
Ich habe mir gerade mal den ersten Plan heruntergeladen...
Eigentlich recht übersichtlich, wenn man mal von der Blackbox
absieht, in der der Eingangs- und Oszillatorkreis untergebracht ist.
Hat die EM4 noch was auf dem Schirm ?

_________________
RE 084 heisst Hans und kommt aus 41844 Wegberg :mauge:


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Mo Aug 26, 2019 22:11 
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An Messgeräten sind Multimeter, Oszi und Signalgenerator vorhanden. Einen Signalgenerator den man auch AM-modulieren kann werde ich mir die Tage aus dem Büro ausleihen.

Was ich bereits gemacht habe ist nach einer Anleitung auf magischesauge.de die beiden Bandpässe abgeglichen, vorausgesetzt ich habe das richtig verstanden... Dort steht, dass man die ZF mit 1kHz modulieren soll und den jeweiligen Stufen kapazitiv einkoppelt. Da ich den AM-Modulator mir erst noch leihe, habe ich die reine ZF zuerst am Gitter der ECF1 über 10n eingekoppelt, nachdem ich es über 1 Meg nach Masse gelegt habe. Dann habe ich die Spulen im 2. Bandpass so abgeglichen, dass am Oszi auf jeder Seite die höchste Spannung zu messen war. Richtig? Das selbe habe ich dann noch mit der ECH3 und dem ersten Bandpass gemacht. Als ZF habe 480kHz gewählt, da bei denen im Radiomuseum angegebenen 472kHz das Ende des einen Trimmers so gut wie erreicht war.

Bei den Abgleichen, bzw. beim verstellen der ZF sieht man deutlich den Ausschlag auf der EM4 und das Leuchtbild ist auch noch ganz ordentlich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Di Aug 27, 2019 4:47 
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Moin moin Florian,
ähnlich gehe ich auch vor, vorsicht aber an den Abgleichkernen, bei unpassendem Werkzeug un schwergängigkeit, brechen Sie gerne.
Etwas komplizierter kann es beim Vorkreisabgleich werden, denn leider ist auf dem Schaltplan vom radiomuseum.org, dieser nur als "Blackbox" gezeichnet.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Di Aug 27, 2019 12:04 
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@eabc, Abgleichbesteck habe ich natürlich auch, das ist noch von diversen Tonband-Reparaturen da, unter anderem auch eine Telefunken M15A, die ich mal für ein absolutes Taschengeld ergattert habe. Ich habe sowieso schon viel Musik- und Unterhaltungselektronik aus den verschiedenen Jahrzehnten repariert, nur Röhrengeräte (außer mal Bias-Einstellung bei nem Gitarren-Amp) und Radios sind für mich eben neu. Ich war schonmal sehr froh, dass das Ding nach dem Kondensatortausch nicht in Flammen aufgegangen ist ;-) Eine Glühbirne hatte ich natürlich in Reihe (auch eine clevere Sache die ich hier im Forum gelernt habe) und alles ist über einen Trenntrafo angeschlossen.

Ich versuche im Folgenden die Bezeichnungen der Bauteile zu vermeiden, sondern deren Position zu nennen, da ich z.B. fünf mal den C21 auf dem Schaltplan gezählt habe. Die/der Minerva, also das Radio, war ein klein bisschen verbastelt, abgesehen, von den völlig verstellten Trimmern und Spulen:
* einer der Siebelkos und der 5n C von der Anode der EBL1 zur Masse war ausgetauscht, soweit ok. Die ECF1 trägt einen Datumsstempel "1-67", das könnte zum Aussehen der beiden Cs passen.
* vom Ausgangsübertrager ist sekundärseitig die Masse entfernt worden und das zugehörige Kabel war locker um die anderen gewickelt, die zum AÜ und der Siebdrossel gehen.
* das Lautstärke Poti ist gegen ein 200k-Poti getauscht. Das wird rückgängig gemacht, da es erstens kratzt und zweitens die Achse zu kurz ist.

Des Weiteren sind mir noch andere Änderungen zum Schaltplan aufgefallen, die aber vom Werk aus gemacht worden zu sein scheinen, da die Lötstellen noch original aussagen und einen kleinen roten Farbpunkt drauf hatten:
* Parallel zum 100n C am Schirmgitter der ECH3 sind noch 5n nach Masse.
* Die Rückführung vom LS zur Klangregelung, Anschluss "A", fehlt. Der zugehörige 5k Widerstand ist zwar vorhanden, hängt aber einseitig "in der Luft". Am LS gibt es keinen Anschluss dafür und ein entsprechendes Kabel dafür fehlt auch.

So habe ich es bekommen, der Lack blass und blättrig:
Dateianhang:
s-l1602.jpg
s-l1602.jpg [ 176.75 KiB | 6680-mal betrachtet ]


Nach der äußeren Restaurierung kann es sich schon wieder sehen lassen, finde ich. Das Gehäuse habe ich geölt, das bringt die Maserung des Holzes sehr schön heraus. Den einen Knopf muss ich noch reparieren, da fehlt innen ein kleines Stück:
Dateianhang:
DSC_0328.jpg
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Innen alles voller Teer-Cs:
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DSC_0296.jpg [ 179.94 KiB | 6680-mal betrachtet ]


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Di Aug 27, 2019 12:05 
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Hier der Lautsprecher, AÜ und Siebdrossel. Der schwarze Draht sollte eigentlich an die Lötöse am Lautsprecher-Chassis:
Dateianhang:
DSC_0292.jpg
DSC_0292.jpg [ 172.35 KiB | 6679-mal betrachtet ]


Der gelbe Draht gehört auch nicht da hin, da er deutlich neuer ist.
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DSC_0295.jpg
DSC_0295.jpg [ 173.71 KiB | 6679-mal betrachtet ]


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Di Aug 27, 2019 16:48 
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Bevor Abgleicharbeiten durchgeführt werden, müssen erst einmal alle sonstigen Fehler beseitigt werden. Auf den Fotos fallen die Papierkondensatoren auf. Dass sie mit Teer vergossen sind, ist egal, das Problem ist die Papierisolation, die im Laufe der Jahrzehnte Feuchtigkeit aufnimmt und nicht mehr richtig isoliert. Das beeinflusst u.a. die Arbeitspunkte von Röhren, was Resonanzfrequenzen von Schwingkreisen verziehen kann. Es kommt vor, dass gar kein Abgleich nötig ist, obwohl es bei der Erstinbetriebnahme so scheint. Also erst einmal die Papierkondensatoren erneuern und die Spannungsn an den Röhren kontrollieren!

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Mi Aug 28, 2019 0:01 
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@röhrenradiofreak: Wie ich im ersten Posting bereits geschrieben habe sind alle Kondensatoren bereits getauscht. Die Bilder zeigen den Zustand wie ich das Radio bekommen habe. Ich mache bei Gelegenheit welche vom jetzigen Zustand.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Fr Aug 30, 2019 12:11 
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Ach so. Das hatte ich übersehen, weil es mehrere Beiträge weiter oben stand.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Mo Sep 02, 2019 16:57 
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Ich wollte mich kurz zurückmelden:

Eigentlich wollte ich am Wochenende noch einmal alle Spannungen durchmessen. Dabei ist mir aufgefallen, dass der Netztrafo heiß wird. Ich habe die Stromaufnahme gemessen und dabei festgestellt, dass das Radio primärseitig 390 mA, also fast 90W zieht, was ja deutlich über den auf dem Typenschild angegebenen 57W liegt. BTW, die 2A Sicherung, die im Schaltplan angegeben ist, halte ich für einen Druckfehler. Jetzt kann ich mir aussuchen was ich lieber hätte: einen Isolationsfehler in der Verkabelung oder einen Schluss im Trafo. Das erste könnte man mit viel Arbeit vielleicht finden, beim zweiten sieht's wahrscheinlich finster aus.

Hat jemand einen Tip wie man bei so etwas vorgeht? Ich hätte jetzt alle Röhren rausgezogen und sowohl Anodenleitungen als auch Heizleitungen auf Isolationswiderstand nach Masse geprüft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Mo Sep 02, 2019 17:23 
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Moin moin,
das rausziehen der Röhren würde erst einmal den Verdacht, das die beheizten Röhren Arbeitsstufen das Problem sind, abklären
Ein hoher Verdacht aber fällt immer auf den Lade Elko im Netzteil, der dann erhöhten Leck Strom zieht.
Als weitere Ursache kommt oft ein "Inkontinenter" NF-Koppelkondensator in Frage
Letztendlich könnte es auch an einem "Verlöteter" Kondensator liegen.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2019 15:44 
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Ich bin endlich wieder dazu gekommen mich dem Radio zu widmen, mit immerhin kleinem Erfolg:
Der deutlich erhöhte Stromverbrauch lag an einer Lampenfassung der Skalenbeleuchtung, die anscheinend einen Masseschluss verursacht, wenn sie mit dem angebrachten Clip auf das Skalengehäuse aufgesteckt ist. Hängt sie frei im Gehäuse herum, beträgt die Stromaufnahme primär ca. 250 mA, was zur Angabe auf dem Typenschild passt und der Trafo wird auch nur noch handwarm. Ich denke, das geht in Ordnung so und werde bei Gelegenheit die Fassung tauschen.

Inzwischen ist auch eine andere ECH3 angekommen, mit der ich hoffte das Oszillator-Problem zu lösen, leider ohne Erfolg.
Im folgenden eine Übersicht verschiedener Spannungen. Umschalten der Betriebsart (PU/LW/MW/KW2/KW1) gab jeweils keine oder nur minimale Änderungen:

ECH3
    9 Gitter H: -0,94
    8 Anode H: 257
    7 Schirm H: 94
    6 Gitter T: -0,25
    5 Anode T: 97,4

ECF1
    9 Gitter P: -0,94
    8 Anode P: 260
    7 Schirm P: 94,4
    6 Gitter T: -1,35
    5 Anode T: 67,1

EBL1
    9 Gitter P: -5,82
    8 Anode P: 246
    7 Schirm P: 260
    6 D2: -1,27
    5 D1: -0,37

Siebdrossel
    Ein: 348
    Aus: 256

Heizspannung
    6,4V AC

Mir kommen die Gitterspannungen, außer an der Endpentode, alle etwas zu hoch vor. Oder liege ich da falsch?
Was mir auch immer noch ein Rätsel ist, ist die fehlende Rückführung vom Lautsprecher zur Klangregelung (Punkt A im SP). Könnte das einen Einfluss auf die Gitterspannungen haben oder ist das wirklich nur zur Klangregelung?


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2019 15:57 
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Moin moin,
die negative Vorspannung an Steuer Gitter der EBL muss höher werden, sie kommt aus dem Spannungsabfall über R7 und R4 sowie R18 und R19, prüfe mal die Ohm Werte dieser beiden Widerstände im Netzteil

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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2019 18:37 
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@eabc: Hast du einen anderen/besseren Schaltplan als ich? Bei dem den ich von Radiomuseum.org habe sind alle Bezeichnungen mehrfach verwendet?! Ich zähle z.B. 5 mal R18.


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 Betreff des Beitrags: Re: Minerva 495A
BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2019 18:55 
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Nein, habe auch nur diesen.
Gehe mal von der EBL G1=Steuergitter die Beschaltung rückwärts, dann kommen zuerst die Widerstände R19 dann R18 dann R7 der einen Abgriff zum R4 hat, an dem ein Elko 100µF, der mit + an Masse zu löten ist, kontaktiert

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