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Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Goldy 57
BeitragVerfasst: Di Jan 28, 2020 18:53 
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Guten Abend! Bei meinem Schaub Lorenz Goldy 57 musste ich den original Transformator mit einem ohne Mittelanzapfung (aus Goldklang 58) und zwei Dioden ersetzen. Soweit funktioniert alles recht gut, außer das bei mittlerer Lautstärke ohne Signal ein deutliches 50Hz Brummen zu vernehmen ist. Ist die Lautstärke ganz leise, oder voll aufgedreht, hört man fast nichts. Die 50uF einige andere Kondensatoren habe ich schon ersetzt. Bevor ich mit dem Ersetzen der restlichen kritischen Kandidaten beginne hätte ich 3 Fragen: i) Kann das Brummen auch an den, in den angehängten Bildern gekennzeichneten Kondensatoren liegen, oder eher an dem Transformatoraustausch (habe das Radio mit durchgebrannten Transformator bekommen und weiß nicht, ob das Brummen schon vorher da war)? iii) Müssen die 'Electrica' Kondensatoren ausgetauscht werden, oder sind die i.d.R. ok? iii) Für den Fall, dass ich die Beschriftung nicht mehr lesen kann: Welches sind die mit dem Fragezeichen gekennzeichneten Kondensatoren? Vielen Dank schon einmal.


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Gruß, Uwe
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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Di Jan 28, 2020 19:15 
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Hallo Uwe,
bevor nicht alle Papierwickler und Klein Elkos getauscht sind, wird es bestimmt ein Rätselraten nach der Ursache des Brummen's sein. Das Brummen aber hat idR. mind. zwei Ursachen, diese wären a: Brummen aufgrund fehlender Abschirmung in der hochohmigen NF-Vorstufe, oder b: Brummen aufgrund unzureichender Siebung der Anoden/G2-Spannung
Die Papierwickler müssen ersetzt werden, weil Sie a: ihre Kapazität stark erhöht haben und b: und das ist das Schlimmere, weil Sie für die an ihnen anliegenden Spannung, durchlässig geworden sind, wodurch Sie die Spannungsversorgung stark überlasten, d.h. auch, das der durch die Trafos erhöht fließender Strom, die selbigen ebenfalls Überlastet.

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harry

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Zuletzt geändert von eabc am Di Jan 28, 2020 20:53, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Di Jan 28, 2020 20:08 
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Hallo Uwe,

Zitat:
mit einem ohne Mittelanzapfung (aus Goldklang 58) und zwei Dioden ersetzen


Ich kenne das Goldy57 nicht und habe auch keinen Schaltplan dazu.

Bedeutet das obige Zitat, dass das Goldy eine Gleichrichterröhre hat?
Oder hatte es eine Zweiweggleichrichtung mit Selengleichrichter?

Du kannst mal testweise parallel zu den beiden Siliziumdioden je einen Kondensator ca. 10nf, min. 400V, besser 650V schalten.
Evtl. wird dann das Brummen geringer.

Ein, wenn auch geringer, Restbrumm ist bei unseren Röhrenradios durchaus normal.


Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Mi Jan 29, 2020 14:12 
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Vielen Dank für die Infos Harry und Martin.
Harry, die Papierwickler werde ich ersetzen und berichten. Ich habe jetzt aber erst einmal nur die 'Electrica' ausgetauscht, da mir diese verdächtig vorkamen und aufgebläht bzw. geplatzt waren (siehe Bild). Bzgl. des Brummens hat sich jedoch nichts geändert.
Martin, ja, das Gerät hat eine EZ80 Gleichrichterröhre. Den Tip mit den 10nf Kondensatoren werde ich umsetzen, wenn alle Papierwickler ersetzt worden sind und das Brummen noch besteht. Bei meinen anderen Radios, die allesamt regelmäßig in Betrieb sind, ist auch Brummen da, das man aber i.d.R. nur nah an dem Gerät hört.
Den Schaltplan zum Gerät gibt es hier: https://nvhrbiblio.nl/schema/SchaubLorenz_3078.pdf .


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Gruß, Uwe
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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Mi Jan 29, 2020 14:28 
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Hallo Uwe, schaue mal, wie ich es bereits schrieb, auch nach den Axial bedrahteten Elkos wie den C87, nehme als Ersatz einen 2,2-4,7 µF/mind. 350 V/DC
Dieser Elko siebt die Anodenspannung der hoch verstärkenden NF_Vorstufen Röhre, dessen Anodenspannung muss gegenüber der anderen, besonders Brumm arm sein.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Mi Jan 29, 2020 19:41 
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Du hast zusätzlich zwei Silizium-Dioden eingebaut, um aus dem Röhren-Zweiweggleichrichter einen Brückengleichrichter zu machen, richtig?

Dann könnte das Brummen auf Kommutierungsstörungen dieser Dioden zurückzuführen sein. Diese kann man durch Parallelschaltung eines kleinen Kondensators (einige 100 pF bis ungefähr 1 nF) zu jeder Diode beseitigen.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 7:26 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
Dann könnte das Brummen auf Kommutierungsstörungen dieser Dioden zurückzuführen sein. Diese kann man durch Parallelschaltung eines kleinen Kondensators (einige 100 pF bis ungefähr 1 nF) zu jeder Diode beseitigen.


Martin hatte bereits weiter oben eine Parallelschaltung von Kndensatoren ins Spiel gebracht, allerdings mit deutlich höherem Wert.

Lernfrage für mich: ist vorliegend der gewählte Wert kritisch (100 - 1000 pF versus 10 nF)?




Gruß
k.

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Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 17:46 
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Hallo, die Hausaufgaben sind erledigt:
@Harry: Alle Papierwickler und Kleinelkos ausgetauscht, der C87 war sicher hinüber (siehe Bild). Ich hoffe, 350VDC reicht aus. Auf dem alten stand 350/385V.
@Martin & Lutz: Habe 4,7nF als Kompromiss für die genommen.
Ich denke das Brummen ist etwas leiser, was aber auch Wunschdenken sein kann. In jedem Fall ist das Brummen bei meinem Goldsuper 58 - ebenfalls SchaubLorenz - deutlich geringer (in 2m Abstand nicht mehr zu hören).
Jetzt habe ich noch eine Vermutung: Der Ersatztransformator ist größer als der ursprüngliche und außerdem zur Befestigung auf dem Chassi um 90° gedreht (Bild 2), zur Folge beträgt der Abstand zwischen den Transformatorblechen und der EL84 <1cm. Die originale Ausrichtung des Transformators ist hier zu sehen: https://radio-bastler.de/forum/attachment.php?aid=11991 .Ist es möglich, dass das der Transformator die Röhre beeinflusst?
Abgesehen davon, waren Eure bisherigen Tipps sehr hilfreich, da das Radio nun im Keller mehr Sender empfängt, das Klangbild besser ist und der Klangregler auch eine Wirkung zeigt. Vielen Dank!


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Gruß, Uwe
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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 18:05 
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Von Schülern die ihre Hausaufgaben machen, lesen wir sehr gerne :super: :mrgreen: :super:

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 18:16 
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Moin,
Trafo:
Es kann durchaus sein, dass der Ersatztrafo, der auch noch um 90° gedreht eingebaut wurde, sein Streufeld ueber die EL84 "auskippt", bzw, anderweitig in die Schaltung streut. Wichtig ist auch, dass bei dem Trafoersatz urspruengliche Massepunkte erhalten blieben.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 18:47 
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Guten Abend

Um den Trafo und dessen " Strahlung " auszuschliessen könnte man doch Probehalber ein grosses Blech zwischen ihn und der EL84 schieben , oder ein Stück Pappe mit Alufolie aufgeklebt leitend mit dem chassis verbunden ?

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mit freundlichen Gruss

Uli


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(Konfuzius)


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 18:55 
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klausw hat geschrieben:
Martin hatte bereits weiter oben eine Parallelschaltung von Kndensatoren ins Spiel gebracht, allerdings mit deutlich höherem Wert.

Lernfrage für mich: ist vorliegend der gewählte Wert kritisch (100 - 1000 pF versus 10 nF)?

Das hatte ich übersehen, sorry. Oder wurde es nachträglich ergänzt?

Aber egal. Die Kapazität ist in weitem Bereich unkritisch. Sie soll nur dazu dienen, die besagten Kommutierungsstörungen zu verhindern. Das sind sehr hochfrequente Vorgänge, darum reicht eine kleine Kapazität aus. Ich habe in solchen Fällen auch schon 47 pF verwendet, das hat funktioniert.

Eine größere Kapazität schafft das natürlich auch, aber als Nebeneffekt fließen über diese dann nennenswerte kapazitive Ströme, die den Netztrafo zusätzlich belasten. Bei 4,7 nF fallen diese noch nicht ins Gewicht, weil sie deutlich unter 1 mA liegen. Würde man z.B. 0,1 µF verwenden, wären es über 7 mA, das sollte man dem Netztrafo, der oft knapp bemessen ist, nicht zumuten.

Was das Magnetfeld des Trafos betrifft: Eine Kopplung in die EL84 halte ich für weniger wahrscheinlich als eine Kopplung in den Ausgangsübertrager. Eine Pappe mit Alufolie wird nicht dagegen helfen, weil das Magnetfeld nahezu ungehindert durchgeht und nur durch die Wirbelströme, die in der Alufolie induziert werden, geringfügig geschwächt wird. Ferromagnetisches Blech müsste es schon sein, aber auch damit wird keine vollständige Abschirmung gelingen. Wenn es nicht möglich ist, den Netztrafo so einzubauen, dass seine Ausrichtung dem Original entspricht, dann kann man vielleicht den Ausgangsübertrager drehen oder vesetzen?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 19:02 
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Hallo Lutz

Betreff Blech , das sollte nur dazu dienen um herauszufinden ob der Trafo bzw. seine Einbaulage überhaupt für das Brummen verantwortlich ist .

So ein Versuch ist ja schnell gemacht .

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Uli


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 19:05 
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Für einen Versuch ist das ntürlich in Ordnung... sofern man Stahlblech verwendet, siehe oben.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Goldy 57
BeitragVerfasst: Do Jan 30, 2020 19:08 
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Moin,
ja, aber selbst Stahlblech ueblicher Staerke ist als magnetischer Schirm nicht gut geeignet. Seine Anfangspermeabilitaet ist zu gering, so dass es fuer schwache Felder "durchsichtig" ist. Eine relativ gute Wirkung kann schon dickes Alu oder Kupferblech haben (Schirmung durch Wirbelstrombildung)

Feststellen, ob der Trafo in den Uebertrager streut: Gleichrichteroehre ziehen. Brummt es dann immer noch, streut der Trafo in den Uebertrager. Ohne Anodenspannung bleibt kaum etwas Anderes uebrig.

73
Peter


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