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Dampfradioforum • Thema anzeigen - SABA Freudenstadt : starke Knackgeräusche im LS wenn Stereo

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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2020 17:12 
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Hallo liebe Forenmitglieder,

Ich bin neu im Forum und hier ist mein erster Beitrag oder besser gesagt Hilfegesuch :lol:
Ich habe kürzlich von einem Freund ein schönes Erbstück bekommen, ein SABA Freudenstadt 125 Stereo in ganz gutem Zustand und voll funktionsfähig ausser dem abgerissenem UKW-Skalenseil. Ich bin ein Neuling in Sachen Altradios aber ein wenig kundig in Elektronik und Röhrentechnik mit allerlei HIFI-Geräte zuhause.

Nachdem ich dieses Forum ausgekundschaft habe war ich entschlossen die Kondokur durchzuführen obwohl ich keine Probleme mit Empfang und Ton hatte, lediglich im Stereobetrib war ein Kanal schwächer und es gab Verzerrungen bei sehr lauter Aussteuerung des Lautstärkepoti. Ebenfalls war der Bass-poti schwergängig, das habe ich mit Kontakt-61 ein wenig behoben können.

Bei der Kondokur habe ich zuerst den doppelten 4700pF Kondo beim Eingangstrafo gewechselt. Soweit kein Problem damit. Den Stromkabel habe ich gleich mit einem neuen Euro-Kabel ersetzt. Die zwei 0.1uF Bonbons an den TA- TB-Eingängen ersetzt.

Danach wurden die zwei 100 uF/15V Elkos an der ECC83 gewechselt mit 100uF/100V. Nächsten den anderen roten Elko ein wenig weiter oben im Bild an der EC92 . Und da ist mir ein Fehler unterlaufen, das dieser rote Elko ein 2uF/350V war und ich leichtsinnigerweise ebenfalls mit einem 100uF/100V ersetzt habe (siehe Kaste 1 im ersten Bild). Anfangs habe ich nichts bemerkt, tagsdrauf beim Einschalten gab es im Stereobetrieb ganz laute Krachgeräusche die mit der Lautstärke-einstellung sich verändern. Im Monobetrieb arbeitet das Gerät ohne Probleme. Dabei habe ich bemerkt dass aus dem Tastenfeld ein leichter Rauch kam. Soweit ich es sehen konnte kommt es von dem orangefarbenem Kabel her das mit dem Hauptschalter verbunden ist (siehe Kasten 2 im Bild unten). Klar habe ich den originalen 2uF wieder eingebaut, aber das Problem besteht weiter (Rauch un Krach bei Stereo).

https://ibb.co/5xM6sDx
https://ibb.co/gjGnx9d

---- probleme mit Bilder hochladen ----

Kann mir jemand da freundlicherweise weiterhelfen ?

LG,
Mario

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Gruß, Mario


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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2020 17:48 
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Hi,

das Bild hier:

https://ibb.co/gjGnx9d

Unterhalb des grünen Kreises. Kann es sein, dass du den Tastensatz auch mit (reichlich) Kontakt 61 behandelt hast ?
Das sieht auf dem Bild zumindest danach aus .
Auch der Kontaktstreifen oberhalb des grünen Kreises sieht irgendwie schwarz aus.
Dateianhang:
Bildschirmfoto vom 2020-02-01 17-32-24.jpg
Bildschirmfoto vom 2020-02-01 17-32-24.jpg [ 90.17 KiB | 6471-mal betrachtet ]


Dateianhang:
Bildschirmfoto vom 2020-02-01 17-32-34.jpg
Bildschirmfoto vom 2020-02-01 17-32-34.jpg [ 91.24 KiB | 6471-mal betrachtet ]


An Punkten mit hohen Spannungen (manche Kontakte schalten die Betriebsspannung von ca. 250VDC) bildet das Zeug eine leitfähige Brücke. Das Kokeln lässt den Schaltschieber an den entsprechenden Stellen verkohlen. Kohle ist ja leitfähig und das kokelt dann immer weiter.
Ergo - wenn dem so ist, dass wird es schwer, das zu reparieren. Wenn es nicht zu schlimm ist, kann die Verkohlung der Schaltscheiber an dieser Stelle entfernt werden und es funktioniert wieder.
Das Radio solltest du nicht benutzen, bis das geklärt ist.
Vielleicht siehst du es sogar im Dunkeln bruzeln...

Noch was - so ein Röhrenradio arbeitet mit Spannungen um 250V - manche sogar noch mit höheren Spannungen. Das kann ziemlich gefährlich werden, wenn man nicht weis, was man tut.
Dein ersetzter Kondensator (2x4700pF) ist vermutlich der, der direkt an Netzspannung liegt und mit dem dritten Bein mit dem Chassis verbunden ist ? Wenn ja, darf das kein beliebiger Kondensator sein. Es gibt Y Kondensatoren die entsprechend geprüft und zugelassen sind.
Mein Vorschlag wäre, du fragst unter 'Sammlerhilfe' mal nach, ob jemand in deiner Nähe ist, der mit dir zusammen den Saba mal anschaut.

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2020 18:46 
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Moin,
K61 in Wellenschaltern...
K61 ist da weniger das Problem, sondern das Isoliermaterial der Schalter. Und bei Saba gibt es da ein Problem, das bei anderen Fabrikaten, die ebenfalls Pertinaxschalter haben, seltener ist.
Die Sabaschalter muessen unbedingt nach der Anwendung von Kontaktreinigungsmitteln, die nicht rueckstandsfrei sind (die meisten) mit Kontakt WL gewaschen werden und es ist abzuwarten, bis die Pertinaxstreifen einwandfrei wieder trocken sind.
An sich muss K61 nicht ausgewaschen werden, es ist ein chemisch neutrales Kontakt-/Feinoel. Nur besonders das bei Saba verwendete Pertinax neigt zu Braenden an Kontakten, die Anodenspannung zu schalten haben, wenn man mit "Kontaktsprays" daran war. Mittel wie "Tuner 600" sind rueckstandsfrei, haben aber auch wenig Wirkung bei den typischen Kontaktproblemen der Wellenschalter.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2020 19:07 
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Hallo Oliver, Peter,

Vielen Dank für eure schnelle Antwort ! Genau, habe das Zeug Kontakt-61 auf der Wellenschalter benutzt, Schande ! Das mit dem Pertinax war mir nicht bekannt... Dann ist jezt eine Reinigung fällig. Kontakt WL wäre das richtige dazu ? Sollte man es einfach verdunsten lassen ? Da ich kein WL zur Hand habe, welches andere Produkt kann man dazu benutzen, Isopropyl ?

Das mit den hohen Spannungen ist mir schon bekannt und kann die Gefahrenzonen vom Schaltplan her aus erkennen, trotzdem vielen Dank Oliver, du hast Recht, man kann nie vorsichtig genug sein.

Gruß,
Mario

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Gruß, Mario


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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2020 21:03 
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Hallo Mario,

zum reinigen kannst Du auch Bremsenreiniger verwenden.
Diese sollten in jedem Baumarkt erhältlich sein.

Du musst nur aufpassen, dass Du einen Acetonfreien Bremsenreiniger bekommst.
Aceton greift nämlich Kunststoffe an!

Zum gangbar machen von Potiachsen ist Ballistol ein ganz brauchbares Mittel.
Ballistol ist ein Feinmechaniköl, welchen nicht verharzt.
Allerdings kann es Tage dauern, bis es seine volle Wirkung entfaltet.


Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2020 21:53 
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Hallo Martin,

Vielen Dank für Deine Tips ! Werde mir dann den Bremsreiniger beschaffen. Ballistol habe ich zuhause, hatte nicht daran gedacht.

Grüße,
Mario

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BeitragVerfasst: Sa Feb 01, 2020 22:34 
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Hobbybastler hat geschrieben:
Zum gangbar machen von Potiachsen ist Ballistol ein ganz brauchbares Mittel.
Ballistol ist ein Feinmechaniköl, welchen nicht verharzt.


Moin,
Ballistol ist kein Feinoel, sondern ein Waffenoel zum Korrosionsschutz vor sauren Pulverrueckstaenden.
Schmieren tut es maessig und ist auch nicht seine Aufgabe, dafuer dickt es mit der Zeit zu einer vaselinaehnlichen Masse ein. Sieht dann aus wie Blumenkohl.
Hat mit "Verharzen" nichts zu tun, ist eine Produkteigenschaft.

Ich persoenlich wuerde da eher das ohnehin sehr vielseitige Kontakt 61 oder das aehnliche Teslanol verwenden. Bei hartnaeckig durch gestocktes Fett festsitzenden Poti- oder Drehkoachsen hilft Aceton. Das traeufelt man mit einer kleinen Spritze (1-2ccm) und Nadel an die Lagerbuchsen und dreht gleichzeitig die Welle. Sie sollte sich recht schnell loesen. Weitertraeufeln/drehen, bis man keine Lust mehr hat und dann ein paar Tropfen Oel. Schafft in der Regel dauerhaft Ruhe.
Ein Sonderfall sind feststeckende Potis durch "gewachsene" Lager. Das Lagerschild der Potis ist in der Regel aus Zinkdruckguss. Da kann es Gefuegeaenderungen geben, die in der Lagerbohrung nach innen wachsen und die Welle blockieren. Eigentlich muesste man das Poti dann zerlegen und die Bohrung mit einer Reibahle (4 oder 6 mm) aufreiben. Man kann aber erstmal versuchen, durch geduldiges Drehen die Bohrung zu "verschleissen". In leichteren Faellen hilft es.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2020 0:01 
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Hallo,

Soweit konnte ich heute nachmittag an das gute Stück arbeiten. Dank eurer guten Tipps konnte ich das K61 & Pertinax Problem im Griff bekommen. Hatte zwar keinen Kontakt WL oder Bremsenreiniger, aber mit einem kleinem Pinsel, ein wenig Isopropanol und mit einem Lederstäbchen konnte ich den Wellenschalter säubern. Morgen werde ich mir die vorgeschlagenen Produkte beschaffen und gründlich nachbessern. Das Pertinax Material scheint weder angegriffen noch verkohlt zu sein. Es entsteht auch keine Rauchfahne mehr und die Kontaktflächen sehen eher trocken aus. Es war nur einige Minuten im Testbetrieb nach meinem Fehlgriff.

Das laute Krachen im Stereobetrieb ist auch behoben. Es hatte mit den Potis zu tun die ich ebenfalls mit Kontakt 61 behandelt hatte. Nur hatte ich die Knöpfe nicht lange genug betätigt um die Laufflächen sauber zu bekommen. Am schlimmsten hat es mit dem Balance-potentiometer, der nicht verkapselt ist, gekracht. Im Monobetrieb wird dieser laut NF-Schaltplan übergangen, daher waren im Monobetrieb keine Geräusche zu hören. Alle Potis nochmal mit Kontakt 61 gesäubert und eine Zeitlang mit allen Potis Handgelenkübungen gemacht. Jetzt ist wieder Ruhe.

Da ich schon dabei war habe ich alle restlichen Papierkondensatoren sowie kleine Elkos durch neue ersetzt. Für den 2μF/350V hatte ich einen 2.2μF/450V und für den 5μF/80V halt nur ein 4.7μF/100V bei Hand. Auf Olivers Rat hin habe ich im Schlatplan das 2x4700pF Enstörkondensator nachgeschaut. Da dieses auf der Sekundärseite des Trafos angelötet wird dürfte meine Notlösung nicht allzu problematisch sein, sind auch 630V Kondensatoren. Leider sind die üblicherweise erhältichen Y-Kondensatoren meistens auf 250V-275V geeicht.

Da einige meiner beliebten lokalen luxemburgischen UKW-Sender über 100Mhz senden, habe ich im UKW-Teil parallel zum 33kΩ Widerstand einen weiteren 22kΩ gelötet um auf ~13kΩ zu kommen. Die Schraube am Seilzug habe ich auch einige mm zurückgedreht so dass ich jetzt ohne weitere Änderungen bis 102Mhz empfange. Die Röhren scheinen noch gut zu arbeiten, überhaupt war dieses Radio ein gut behütetes Gerät, ausser (festsitzender) Feinstaub war kein Dreck oder Schmiere drin. Nach der Kondensatorkur ist der Klang viel besser geworden, klarer und mit viel weniger Verzerrungen bei hoher Aussteuerung.

Bleibt noch zu tun : Alles ausmessen ob Spannungen, neues Skalenseil montieren, Chassis reinigen und wieder einbauen. Das Gehäuse ist noch tiptop, da muss nur noch eine Messingsscheibe auf einem Knopf. Die habe ich bei ART-shop im Sortiment gefunden. Melde mich wieder so wie die Arbeit voranschreitet.

Hier einige Fotos :

Wie erhalten :
https://ibb.co/hLqDhVM
https://ibb.co/FD3HMZv
https://ibb.co/sCd8zxK

Nach der Kondensatorkur :
https://ibb.co/wpZ6J0M
https://ibb.co/6wcwkdS
https://ibb.co/2qMXXsC


Grüße aus dem verregnetem Luxemburg !
Mario

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Gruß, Mario


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BeitragVerfasst: Mo Feb 03, 2020 18:52 
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Hi Maco,

wenn die Kondensatoren sekundärseitig angeschlossen sind, ist das nicht so kritisch.
Die Y-Kondensatoren sind allerdings normalerweise für AC angegeben. Deshalb die 275V. Deine Kondensatoren für 630V sind vermutlich für DC spezifiziert.
Ein weiterer Unterschied ist, dass Y-Kondensatoren so gebaut sind, dass diese im Fehlerfall nicht kurzschließen. Das kann man von den normalen Folienkondensatoren nicht behaupten.

Ein schöner Artikel dazu ist in Wikipedia zu finden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Mi Feb 05, 2020 18:08 
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Hallo,

Nachbehandlung der Wellenschalter mit Bremsenreiniger ist erfolgt. Verdunstet sehr schnell und die Teile sehen wieder trocken aus. Funktion, Mono-und Stereoklang nun sehr gut. Kaum Verzerrungen bei hoher Aussteuerung. Empfang UKW ebenfalls ganz gut. Mittelwelle bringt nur Gezwitschers, Langwelle nur französiches RTL und KW überhaupt nix, natürlich ohne jegliche Antenne ausser bei UKW die Gehäuseantenne oder meine Finger.

Nun habe ich das Chassis komplett gereinigt, da war schon eine gute Schicht Tabak drauf, hat aber komischerweise nicht danach gerochen. Die Front und das Metallchassis sehen nun netter aus.

Eine Frage noch zur Reinigung : Mit welchem Produkt kann man die Plastikknöpfe am besten schonungsvoll reinigen ?

LG,
Mario


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Gruß, Mario
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BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2020 17:27 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
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Moin,
Knoepfe, die abnehmbar sind, kommen in handwarme Vollwaschmittellauge. 10 Min drin lassen, dann reicht oft nur noch Abspuelen, "schwere" Nacharbeit ist nur selten notwendig.

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Peter


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BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2020 20:38 
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Hallo,
genau das habe ich oft und gern gemacht, in den späten 70er Jahren- und zehn oder mehr Jahre später sind so behandelte Knöpfe (die aus Polystyrol) bei Betätigung einfach zerbröselt, weil sie total spröde geworden waren.

Meine Erfahrung daraus: nur für das Material geeignete Reinigungsmittel nehmen, das ist vielfach besser als am falschen Fleck zu sparen.

Viele Grüße Michael


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BeitragVerfasst: Do Feb 06, 2020 20:45 
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Hallo Mario,
Du hast eine PN
Grüße,Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Feb 07, 2020 0:30 
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Tefinutzer hat geschrieben:
Hallo Mario,
Du hast eine PN
Grüße,Ralf


Hallo Ralf,
Danke! habe Dir eine PN geschickt.
Grüße,
Mario

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BeitragVerfasst: Fr Feb 07, 2020 0:34 
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hf500 hat geschrieben:
Moin,
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Peter


Hallo Peter,

Ich habe die Knoepfe mit Isopranol und mit Pinsel schoen sauber bekommen. Hoffentlich hab' ich da wiederrum nichts Falsches getan ..

LG, Mario

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