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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Restauration eines Erres KY556

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 Betreff des Beitrags: Restauration eines Erres KY556
BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 11:22 
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dies ist mein erster Restaurationsbericht in DRF. Ich werde schonungslos berichten wenn ich Bockmist baue. Man will ja auch was lernen :-)

Der Titel könnte auch heissen: wie breche ich durch Unachtsamkeit Spulenkörper ab, mache mir massiv viel Arbeit durch falsches Reinigen und runiniere fast einen UKW Tuner...

Den Erres habe ich für 20 Euro auf dem Flohmarkt erstanden. Es war mir schon klar das viel zu machen war, aber das es im Endeffekt mehr als 4 Wochen dauern sollte, damit rechnete ich nicht.

Erres KY556

Bevor ich größere Arbeiten anfange checke ich immer ab ob das Radio auch wirklich reparabel ist. Dazu formiere ich die Netztelkos und schalte dann über eine Vorschaltlampe ein. Auf UKW war etwas zu empfangen, die Empfangsfrequenz lag allerdings wesentlich zu hoch. AM blieb stumm. Eine genauere Untersuchung ergab mehrere hochohmige Widerstände. Nach deren Austausch funktionierte auch AM. Beim UKW Tuner machte ich nun den Fehler und untersuchte erst die Trimmer, dann erst die Widerstände und markierte mir nicht die Einstellung der beiden Trimmer. Ich dachte, das kann ja nicht schwer sein 2 Trimmer einzustellen. Da diese aber gegenseitig abhängig sind habe ich das nur mit Prüfsender und stundenlanger Geduld wieder auf die Reihe bekommen.

Nun erfolgte die Reinigung des Chassis und das Austauschen der schlechten Kondensatoren. Dabei passierte mir das nächste Missgeschick, nämlich die AM Oszillatorspulen schauen ein klein wenig unten aus dem Chassis raus und brachen mir ab, einfach nur beim Auflegen des ausgebauten Chassis auf den Arbeitstisch. Zum Glück habe ich gute Serviceunterlagen und konnte die Spulen wieder richtig verdrahten. Auf AM rührte sich trotzdem nichts mehr. Ich habe stundenlang kontrolliert, aber konnte keinen Verdrahtungsfehler feststellen. Auch defekte Bauteile waren nicht mehr zu lokalisieren. Die Spannungen waren stellenweise zu niedrig, eine Schwingung des Oszillators war nicht feststellbar. Es blieb nur noch der Drehkondensator übrig, aber dessen Anschlüsse sind nur nach Ausbau des Tastensatzes zugängig.

Da ich zu dem Zeitpunkt schon viel Arbeit ins Gehäuse * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* hatte und das Gerät nicht aufgeben wollte entschied ich mich dafür den Tastensatz auszubauen.

Dann fixierte ich das Skalenseil und baute den Drehko aus. Ich entdeckte einen weiteren von mir selbst eingebauten Fehler. Es fanden sich feine Stahlfussel im Drehko. Beim Reinigen des Chassis hatte ich ein paar hartnäckige Flecken mit Stahlwolle 000 rauspoliert. Mit etwas Pressluft war der Kurzschluss schnell behoben. Hätte ich das vorher geahnt wäre mir viel Arbeit erspart geblieben. Ich baute wieder alles sorgfältig zusammen und AM spielte wieder tadellos.

Die Gehäusearbeiten sind noch nicht abgeschlossen. Ich werde später darüber berichten.

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Gruß,
Jupp
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Zuletzt geändert von saarfranzose am Fr Mai 10, 2013 21:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 12:34 
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Hallo Jupp!

Ich kenne ja Deine ausführlichen Reparaturberichte ja schon aus dem anderen Forum. Daraus konnte ich schon viel lernen. Aber bei diesem Gerät hat Dich das Pech voll erwischt. Ich und ein paar andere Forumsmitglieder kennen Deine Hartnäckigkeit in punkto Reparatur und das Du bei Rückschlägen nicht gleich aufgibst.
Die Firma oder der Gerätename >Erres< sagt mir diesmal nichts.
Ist das Gerät von einem französischen Flohmarkt?

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MfG Volkmar

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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 12:58 
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hallo Volkmar,

Erres ist eine Firma aus den Niederlanden, vermutlich ein Philips Ableger. Ich kannte die Firma vorher auch nicht. An diesem Tag gab es viele Radios auf dem Flohmarkt zu kaufen. Vor allem viele schöne deutsche Wertarbeit. Aber ich hatte nur Augen für den einzigen Schrotthaufen der da rumstand. "Normale" Radios begegnen einem immer wieder, und da habe ich auch keine Mangelware.

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Gruß,
Jupp
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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 13:18 
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Hallo Jupp!

Danke für die Information. Deine Sammlung ist sowieso beachtlich und da muss mal wieder was Ausgefallenes rein.

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MfG Volkmar

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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 17:26 
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Hallo in die Runde !!

Glückwunsch zu dem Gerät und vielen Dank für den Bericht !!


Ist es nicht jedem von uns irgendwann mal so ergangen, das eine Rep. so richtig vom Pech verfolgt war??
Dass man glaubt man hat alles erlernte wieder verlernt ??
Dass man manchmal an sich selbst zweifelt ??


Ich habe es früher, als ich noch "braune Ware" beruflich repariert habe, immer so gehalten: Wenn man sich so richtig in ein Gerät verbissen hatte und man partout nicht weiterkam - an die Seite stellen und nächsten Tag völlig unvoreingenommen noch mal die Nase reingesteckt. In 90 % der Fälle war der Fehler dann gar nicht mehr so schwierig.

Viele Grüße:
Calvin
:hello:

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Natürlich kann man ohne Röhrengeräte leben! Aber es lohnt sich nicht !!


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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 20:45 
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Hallo,

Calvin hat geschrieben:
Ich habe es früher, als ich noch "braune Ware" beruflich repariert habe, immer so gehalten: Wenn man sich so richtig in ein Gerät verbissen hatte und man partout nicht weiterkam - an die Seite stellen und nächsten Tag völlig unvoreingenommen noch mal die Nase reingesteckt. In 90 % der Fälle war der Fehler dann gar nicht mehr so schwierig.


mmh, ja das kenne ich... :D
Manchmal braucht man eben 'ne Pause um wieder klar denken zu können.
@saarfranzose: schöner Bericht!
Niko

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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 21:10 
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danke für die Resonanz. Das macht mir Mut weitere "gewagte" Bilder zu zeigen.

So ist der momentane Zustand. Bitte nur als Studie betrachten. Die gelbliche Farbe wird noch einer braunen Farbe weichen. Ich habe es nicht übers Herz gebracht die Massivholzteile zu lackieren, das ist ein zu edles Holz. Auch wenn es original so war.
Ich muss noch eine Streufolie und die Leiste zwischen Schallwand und Skala anbringen. Das werde ich erledigen sobald die braune Farbe da ist.

ein Bericht über die Gehäusesanierung wird dann auch noch folgen.

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Gruß,
Jupp
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Zuletzt geändert von saarfranzose am Fr Mai 10, 2013 21:35, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 21:11 
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Hallo Jupp,
ein sehr schöner Bericht (wie immer).
Hätte gemeint, das ich für solche Fehler ausgesucht worden wäre. :evil:
Hatte eine Woche an einem Tonfunk Tonjuwel 58 einen Wackler gesucht, der AM immer an- und abschaltete.
War eine kalte Lötsstelle, die unter einem Schrumpfschlauch, der auch noch auffällig gelb war, versteckt war.
Den Fehler habe ich in einem anderen Forum beschrieben.
Hatte alle Reparaturstellen mehrfach überprüft, aber auf solche einfachen Sachen kommt man immer zuletzt.
Aus Deinem Bericht habe ich einige Hoffnung für kommende Fälle geschöpft.
Hätte nicht gedacht, das es auch Dich so erwischt. :shock:

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Viele Grüße aus Fraham
Helmut
PS:Im HighTec Land...wir können alles außer DSL auf dem Lande. Ab dem 19.1.2011 DSL3000


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BeitragVerfasst: Di Nov 10, 2009 22:37 
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Hallo Jupp!

Mir gefällt das Bild vom >Zwischenstand< bald besser (sieht so richtig nach Holz aus) als der Urzustand von ganz oben. Aber wenn es wieder >Original< werden soll, muss wohl die braune Farbe dran.

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MfG Volkmar

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BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2009 10:50 
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Hallo Jupp, danke für den schönen Bericht.

Bin mal gespannt auf das Gehäuse, wenn alles fertig ist. Die lasierten Massivholzteile hätte ich auch "natur" belassen, sieht gut aus.

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Gruß
Schumi

Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:
Erstens durch Nachdenken, das ist der Edelste, zweitens durch Nachahmen, das ist der Leichteste, und drittens durch Erfahrung, das ist der Bitterste.


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BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2009 11:09 
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Hallo Jupp,

danke für den schönen Bericht. Du schaffst es immer wieder, uns Radios zu zeigen, die kaum jemand vorher überhaupt nur kannte.

Wirklich ein schönes gerät, dass alle Mühe wert ist.

Grüsse aus Berlin,
Jean


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BeitragVerfasst: Mi Nov 11, 2009 13:15 
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Hallo Jupp

Schöner Bericht, danke!

Zur Firma Erres habe ich kürzlich etwas recherchiert, da ich einen Kofferradio instand stellte, der laut Beschriftung von Biennophone war.

Das Innere zeigte eine gewisse Verwandtschaft zu Philips, aber die Transistoren waren "Van der Heem" gestempelt und das Gerät trug den Vermerk "Made in Holland".

Kurz gesagt: Erres ist ein Produktname der Firma "Van der Heem". Philips und Erres haben sich ab den Dreissigern den holländischen Markt aufgeteilt. Es gab gegenseitige Beteiligungen und Van der Heem bezog Bauelemente bei Philips. In den Mitt-Sechzigern übernahm Philips "Van der Heem".

Weiterführende Links z.B.

http://people.cs.uu.nl/gerard/FotoAlbum ... eemLab.htm
http://www.hilberink.nl/vdheem.htm

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Do Nov 12, 2009 14:29 
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danke, Walter. die Zusammenhänge zwischen Philips und Erres sind in dem Artikel anschaulich erklärt.

Volker, ich werde die Massivholzteile NICHT lackieren. Ich weigere mich einfach :-)

Anders die Seitenumrandung, da habe ich keine andere Wahl. Aber das werde ich in meinem Gehäusebericht erklären.

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BeitragVerfasst: Do Nov 12, 2009 18:29 
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Hallo!

Die Erklärungen und die Links von Walter haben mich nun auch etwas schlauer werden lassen.
Jupp, Du wirst bei der Gehäuserestauration schon die richtige Entscheidung treffen.

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BeitragVerfasst: Mi Nov 18, 2009 22:50 
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auch beim größten Automobil-Zubehör Händler hier in der Gegend hab ich keine braune Spraydose bekommen. Das einzige was ich finden konnte war eine Universal Grundierung in braun. Aber eher so ein rostiges braun. Dann hab ich mich mit meiner Frau beratschlagt und wir sind definitiv der Meinung das dieses pastell-gelb besser aussieht als das braun. Ich werde es dann so lassen und bei nächster Gelegenheit das Radio fertigstellen.

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