Dampfradioforum

für die sehr interessanten Beiträge und deren Anhänge.
Als der Verfasser der technischen Hinweise den Artikel veröffentlichte, hat mein Vater wohl gerade daran gedacht eine Familie zu gründen.
http://aobauer.home.xs4all.nl/ATMJ117-3.pdf

Nun werde ich den Eisen-Urdox wieder in der Raritätenkiste aus den gleichen Jahren verschwinden lassen und der Nachwelt ein Rätsel hinterlassen. Vielleicht wird man in 20 Jahren darüber sinnieren, ob es möglicherweise ein beheizter Dildo gewesen sein könnte.

Eine schöne Woche wünscht
Wolfgang

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Der Klügere gibt nach, dachte sich die Sicherung.

Hm,

das finde ich ja Klasse, das meine Suchanfrage so ein großes Echo hervor gerufen hat .

Dabei ging es doch nur um zwei Bauteile

Vielleicht sollte ein Admin einen Teil abtrennen und in die Grundlagenrubrik verschieben. Da sind doch einige interessante Infos über die möglichen Gefahren herüber gekommen.

Gruß
Oliver

P.S. Drahtfunk hat mir netterweise einen Urdox 3505 - VE angeboten. Ich hoffe mal, das er gleich mit U3505 ist (zumindest sagt RM.org das).
Die VF7 fehlt mir nach wie vor

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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Hallo Olli,

die sollten gleich sein. VE bedeutet, dass er für den Volksempfänger vorgesehen war.

Zur VF 7 noch ein Tipp:
selbst wenn Du eine auftreibst: viele V-Röhren krankten unter einem fehleranfälligen Heizfaden. Besonders zu beobachten bei den Topfsockel-V-Röhren. Der Fehler äußert sich so, dass der Heizfaden mal Durchgang hat, mal nicht. Mit der Verlötung des Sockels hat das nichts zu tun.
Dieser Umstand macht es schwierig, ein wirklich zuverlässig arbeitendes Exemplar zu finden.

Ich bin aus diesem Grund den Umweg gegangen und habe meinen VE dyn GW auf U-Topfsockel-Röhren umgebaut.

Gruß
k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur. (Friedrich II.)

Hallo Klaus,

mittlerweile habe ich eine intakte VF7 erhalten. In das Päckchen hatte sich noch eine VY1 verirrt, die das von dir beschriebene Symptom hatte (Aussetzer im Heizfaden).
Ich habe mal das alte Schweißrezept getestet und mittels 320V DC und 40W Vorschaltlampe den Heizfaden wieder zusammen gebracht. Dabei ist ein Heizstrom von 100 mA geflossen.
Mal sehen wie lange es hält.

Der Nora Paganini hat im Orginal V-Röhren, war aber auf U-Röhre umgebaut (vmtl. aus dem Grund). Nur hat man die VL4 durch eine UL2 ersetzt. Da fehlt dann so 50% an Anodenstrom durch die Feldspule und somit war die Anodenspannung weit über den spezifizierten 200V DC.
Jetzt warte ich noch auf den Urdox und dann ist das Gerät komplett.

Gruß
Oliver

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