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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Graetz Sinfonia 422 externer Eingang leise

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BeitragVerfasst: Mo Aug 10, 2020 20:11 
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Moin!

Zu allererst: ich bin ein Profi was Laptop-und Smartphonereparatur angeht, aber in Sachen Röhrenradio bin ich ein absoluter newcomer.

Ich hab‘ mir ein Graetz Sinfonia für 20€ von Kleinanzeigen gekauft. Der Ausknopf war verbogen, deshalb ging es nicht an. Also zuerst mal den Knopf zurückgebogen und das Ganze gründlich vom Staub befreit.

Dann das gemacht was man eigentlich nicht machen sollte: Eingesteckt. Und siehe da: Funktioniert! Und kling auch noch super! :D
Nur die EM34, das magische Auge, ist sehr schwach, die Beschichtung ist verbraucht.

Nach 10 Minuten hat ein ERO-Stinker gezischt, dann hab‘ ich abgeschaltet.
Heute war Kondensatorenwechsel, habe alle EROs bis auf 3 gewechselt, die hatte ich vergessen, da muss ich morgen nochmal zu Conrad.
Der Becherelko hat angefangen auszulaufen, Ersatz ist schon bestellt.

So, jetzt zum eigentlichen Problem:
Sowohl über den Tonabnehmer als auch über den Tonbandgerät-Eingang kommt der Ton nur sehr leise.
Habe dort meinen iPod mit 2 Bananensteckern angeschlossen.
Dazu kommt noch dass der Tonband-Eingang extrem laut brummt wenn ich den iPod anfasse.

Muss das so und soll da noch ein Vorverstärker vor?
Oder ist da was kaputt?

Momentan steht das Teil im Regal und spielt fröhlich vor sich hin.

Seid bitte nicht allzu hart mit mir, ich bin ein Anfänger und habe wahrscheinlich alles falsch zu machende falsch gemacht :oops:

Freue mich auf Antworten!

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Milan

PS: Es kann eine Weile dauern bis ich antworte, ich bin Schüler, kurz vor dem Abi, und habe viel zu tun.


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BeitragVerfasst: Mo Aug 10, 2020 20:39 
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Du hast wahrscheinloich den Adapter falsch verdrahtet.

Von den beiden Buchsen des Tonabnehmer-Anschlusses ist eine für das Signal, die andere ist Masse.

Wenn Du bei auf TA oder TB geschaltetem Radio einen Schraubendreher, eine Messstrippe oder ähnliches an die Buchsen hältst, brummt es bei einer. Das ist die Buchse für das Signal, die andere ist Masse. Am Klinkenstecker für den iPod ist Masse der erste Anschluss gleich am Steckergehäuse.

Der Kopfhörerausgang des iPod, den Du wahrscheinlich benutzt, ist ein Stereo-Ausgang, er hat also 2 Signaladern. Die solltest Du zusammenschalten, damit ein Mono-Signal entsteht. Aber nicht direkt, sondern über einen Widerstand in jeder Signalleitung. Der genaue Wert ist nicht wichtig, er kann zwischen ungefähr 1 und 10 k Ohm liegen.

Manche Kopfhörerausgänge moderner Geräte funktionieren nur richtig, wenn eine Last angeschlossen ist, die einem Kopfhörer entspricht. Wenn das bei Deinem iPod so ist, musst Du die Belastung des Kopfhörers mit Widerständen nachbilden, die am Kopfhörerausgang jeweils zwischen die Signalleitungen und Masse geschaltet sind. Ein brauchbarer Wert für diese Widerstände ist 100 Ohm.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Aug 10, 2020 20:56 
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Danke für die Antwort!
L und R habe ich zusammengelötet, das passt also. Den Widerstand habe ich jedoch nicht.
Egal wierum ich den iPod einstecke, der Ton ist immer viel zu leise. Leider.

Woran könnte das liegen?

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BeitragVerfasst: Mo Aug 10, 2020 21:02 
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Wenn Du die beiden Ausgänge direkt zusammenschaltest, kann auch das ein Grund sein, dass der Kopfhörerausgang nicht richtig funktioniert. Deshalb die Widerstände in den beiden Signalleitungen.

Also bau bitte die Widerstände ein, so wie ich es beschrieben habe. Gibts auch bei Conrad.

Und noch etwas zu den Kondensatoren: Der Kondensator, der gezischt hat, war sehr wahrschinlich einer der beiden Enstörkondensaroren am Netzeingang. Diese sitzen am Netztrafo oder hinter der Spannungswähler-Patte. Sie dürfen aus Sicherheitsgründen nicht durch irgendwelche Kondensatoren ersetzt werden, sondern nur durch Entstörkondensatoren der Klasse Y. Oder man lässt sie komplett weg, denn bei der heutigen Störverseuchung des Stromnetzes haben sie keine sinnvolle Funktion mehr.

Lutz


Zuletzt geändert von röhrenradiofreak am Mo Aug 10, 2020 21:13, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Aug 10, 2020 21:09 
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Hallo,

wie Lutz schrieb, die beiden Kanäle nicht unmittelbar zusammenschalten, sondern über je einen Widerstand irgendwo zwischen 1 und 10 Kiloohm.

Des weiteren kann es sein, dass Dein Gerät am Kopfhörerausgang eine 'Grundlast' benötigt und bei fehlender Last abschaltet.
Dann benötigst Du zusätzlich noch die ebenfalls von Lutz erwähnten 100 Ohm Widerstände, wobei hier auch 82Ohm oder 120Ohm gehen würde, falls Conrad 100 Ohm gerade nicht vorrätig hat.


Viele Grüße

Martin


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BeitragVerfasst: Mo Aug 10, 2020 22:14 
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Dann werde ich mir wohl morgen bei Conrad noch Widerstände kaufen, die Dinger sind ja spottbillig.

Das Zischen war tatsächlich einer dieser beiden Kondensatoren, ersetzt habe ich sie durch diese Roten kastenförmigen mit gelbem Infill, Der Typ bei Conrad an der Theke hat mir versichert dass ich die als Hochspannungs-entstörkondis verwenden kann.

Werde dann morgen nochmal ein Statusupdate machen.

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BeitragVerfasst: Di Aug 11, 2020 6:35 
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Hi,

Stell mal ein Foto von dem Kondesator ein, wo man dir sagte, er sei ok al Entstörkondensator. Wenn das die roten Wimas sind hab ich da so meine Zweifel.
Ist das Ding zwischen Phase in Null der Netzzuleitung geschaltet, oder zwischen Netzzuleitung und dem Chassis ?

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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BeitragVerfasst: Di Aug 11, 2020 16:54 
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Tesla69420 hat geschrieben:
Der Typ bei Conrad an der Theke hat mir versichert dass ich die als Hochspannungs-entstörkondis verwenden kann.


Moin,
bestimmt nicht, wenn der Kondensator keine (je nach Anwendungszweck) gepruefte Ausfuehrung der Klasse X (X2) oder Y (Y2) ist. Das Besondere an diesen Kondensatoren ist, dass sie, neben anderen Eigenschaften, im Fehlerfall ein definiertes Verhalten zeigen muessen. Z.B. nicht brennen, keinen Schluss ausbilden.
Einfach nur eine nach den Zahlen ausreichende Spannungsfestigkeit reicht nicht. Gepruefte Kondensatoren erkennt man an den Logos der Prueforganisationen, kaum uebersehbar.

Mindestlast fuer KH-Ausgaenge? Kenne ich (noch) nicht, wird die Lasterkennung fuer Modusumschaltung verwendet?
Ich kenne bisher nur Ausgaenge, die eine Ueberlasterkennung haben. Wenn man da beide Kanaele direkt zusammenschaltet und ungleich aussteuert, arbeitet ein Kanal auf den anderen, der Verstaerker wird bei Ueberlastung abgeschaltet und das Geraet faengt an zu stottern. Habe ich schon bei an sich "billigen" MP3-Spielern gefunden, was man eben so in die Chips einbaut. Kostet ja nichts.

73
Peter


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BeitragVerfasst: Di Aug 11, 2020 18:20 
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Man sollte bedenken, dass die Leute hinterm Tresen oft Verkäufer, keine Techniker sind. Das, was sie über Technik wissen, haben sie sich privat angeeignet oder im Laufe ihrer Verkaufstätigkeit nebenbei mitbekommen. Wenn sie dann Auskünfte geben, die nicht mit Sicherheitsbestimmungen übereinstimmen, ist das bedenklich, aber erlebt habe ich so etwas schon öfter. Sollte dann etwas passieren, wird es kaum möglich sein, den Verkäufer in die Verantwortung zu nehmen: er kann einfach behaupten, der Käufer habe ihm nicht gesagt, wofür er die Kondensatoren verwenden will.

Fakt ist: nach den heutigen Sicherheitsbestimmungen müssen an dieser Stelle Entstörkondensatoren verwendet werden, die eine entsprechende Zulassung besitzen. Das steht dann auch drauf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Entst%C3%B6rkondensator

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Aug 11, 2020 19:45 
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Einfach abknippen, fertig, die braucht man nicht mehr.

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Gruß Roland
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BeitragVerfasst: Di Aug 11, 2020 20:45 
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... einfach entfernen ist nicht gut, diese Kondensatoren (X- und Y-Kondensatoren) haben wichtige Aufgaben zu erfüllen !
Sicherheitshinweise von Peter (hf500) beachten ! Der C-Mitarbeiter hat Unrecht.

Gruß Ingo


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BeitragVerfasst: Mi Aug 12, 2020 6:36 
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@......... einfach entfernen ist nicht gut......

Der Grundfunktion aber schadet der Wegfall absolut nichts, denn andere Radio (Groß) Produzenten haben im AC-Netzeigang (Primärseitig) keinen dieser speziellen Kondensatoren eingebaut.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Mi Aug 12, 2020 9:10 
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Servus,
Knipse die Dinger raus, die machen heute mehr Schaden als Nutzen!

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Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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BeitragVerfasst: Mi Aug 12, 2020 13:21 
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So, großes Statusupdate!
Erstmal danke für eure Hilfe! :danke:

Die Kondenstoren am Trafo sollten okay sein. Habe den Text gegoogelt und es sind Wima-Hochspannungs-Entstörkondensatoren.

Ich habe mir einen ordentlichen 3-poligen DIN-Stecker besorgt und mit einem Klinkestecker verbunden. Siehe da: der Tonbandanschluss funktioniert einwandfrei! Die Höhen sind nicht so gut wie über UKW, aber es passt. Da hängt jetzt ein Chromecast Audio dran.

Die Bestellung vom Becherelko habe ich storniert und stattdessen 2 47uf 400V Elkos eingelötet. Die haben aber leider nicht ins Gehäuse vom Becherelko gepasst, deshalb sind sie jetzt gut isoliert am alten Ort untergebracht. Sieht zwar nicht toll aus aber funktioniert, das ist die Hauptsache.

Zwei Probleme hab‘ ich noch, sonst ist das Radio top!

1. Der Bassregler funktioniert nicht. Der Regler für die Höhen geht, der für den Bass aber nicht.

2. Man kann die Lautstärke nicht komplett runterdrehen, es dudelt immer leise weiter. Das ist normal soweit ich weiß. Allerdings geht der Bass verloren wenn man runterdreht, das heißt wenn man auf nebenher-Lautstärke stellt hört man fast nur Höhen. Klingt nicht schön. Hier bin ich mir allerdings nicht sicher ob das nicht vielleicht doch normal ist.

Vielleicht habt ihr noch ein Paar tips?
Freue mich sehr über Antworten!

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Milan

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BeitragVerfasst: Mi Aug 12, 2020 13:42 
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...zum fehlenden Bass bei geringer Lautstärke; das Radio hat eine Lautstärkeregler mit Anzapfungen für die gehörrichtige Lautstärke, diese bewirkt eine Bassanhebung bei geringer Lautstärke, diese Anzapfungen sind oft an die Widerstandsbahn angenietet, diese Vernietung kann mit den Jahrzehnten Kontaktprobleme bekommen, um dieses zu prüfen, machst du eine Durchgangsprüfung mittels der Widerstandsmessung deines DMM, indem du bei langsamer Drehung den kontinuierlich ansteigenden und bei Drehrichtungsumkehr einmal zum Eingang des Potis und einmal zum Ende des Potis misst, danach selbige Prozedur am zweiten gehörrichtigen Abgriff. Bei nachgewiesenen Kontaktproblemen aus dieser Prüfung, kann ein Besprühen der Vernietung mit Teslanol behilflich sein, falls nicht muss sehr vorsichtig nachgenietet werden.

Zum Bassregler; dieser wird durch die Klangtasten ein,- und umgeschaltet, hier gibts wohl noch Kontaktprobleme, die durch gezieltes besprühen mittels Teslanol T6 beseitigt werden kann, die tasten beim besprühen fleißig betätigen, hilft dem Reinigungseffekt.

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harry

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