Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Mi Apr 30, 2025 17:16 Aktuelle Zeit: Mi Apr 30, 2025 17:16

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 16 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste
Autor Nachricht
BeitragVerfasst: Mi Jan 15, 2025 8:44 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Jetzt hat's wieder einen Trafo erwischt- in dem sehr schönen 1939er Großsuper "D860 WK".
Eingeschaltet, nach einigen Minuten Empfang Knistern, und das magische Auge aus.... schnell ausgeschaltet.
Oh je... riecht auch brenzlig.
Rückwand ab, Stelltrafo... nach 1 Sekunde schon kleine Rauchwolke aus der Netztrafowicklung.
Das war's dann wohl.
Etwas genauer hingeschaut- die weißen Drähte am Netz- Umschalter oben sehen bröselig aus- tatsächlich, etwas dran gewackelt, verlieren die sofort ihre Isolation, sind sofort blank, bis in ein Sammel- Rüschrohr hinein.
Sieht aus, als hätte die Trafo- Beschaltung einen Kurzen gemacht.

Die beiden weißen Leitungen sind auf dem Foto zu sehen- oben auf dem Netz- Wahlschalter.
Übrigens ist das Gerät bei mir schon auf 240 V geschaltet- ich habe hier 236 bis 239 V Netzspannung.

Übrigens hat der 860WK keine Schmelzsicherung, sondern eine mechanische Thermosicherung !
(Foto, das goldgelbe Metallgehäuse auf der rechten, oberen Wicklungsseite).
Die hat aber nichts genützt, die Wicklung ist nur am unteren Ende fühlbar warm, die Zeit reichte noch nicht, um die Thermosicherung anspringen zu lassen.-

Auch die Isolierhülle zum Magischen Auge... die ist absolut hart. Und da sind auch solche Drähte drin.

Ich habe noch ein skandinavisches Radio, Baujahr um 1939 , da ist ein großer Teil der Verdrahtung mit solchen Drähten ausgeführt, normales Kupfer 1qmm, aber mit einem weißen Isoliermantel, welches schon beim Anschauen in Krümel zerbröselt.

Vielleicht hat man um die Zeit des Kriegsbeginns Knappheit an besserem Material gehabt ?

Nun ja... da bleibt nur... Trafo- Neuanfertigung.
Ist ein fetter Klops, entsprechend M102b, Paketstärke 52mm, der kann bis 180 Watt liefern, obwohl im Gerät nur eine einfache Penthoden- Endstufe mit El12 drin ist.
Sollte wohl ewig halten.
Hätte vielleicht klappen können- aber... damals hat man sicher nicht ahnen können, daß das Isoliermaterial so mies ist.

Dateianhang:
Dsci2046_Trafo_D860WK_800.jpg


Dateianhang:
Dsci2534b_D860WK_Fertig_800.jpg


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Jan 15, 2025 12:34 
Online
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4299
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Oh meine Güte, das ist ärgerlich. Und noch bei so einem Juwel von Radio.

Ich hatte vor rund 15 Jahren mal einen hier als Schlachter, da fehlte schon der Lautsprecher und die Skalen waren auch weg. Aber der Trafo war noch drin. Trotzdem konnte ich den noch für 120 Euro verkaufen....

Viel Glück bei der Aufarbeitung des Trafos.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mi Jan 15, 2025 12:43 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo, Holger,

Da mache ich mir nicht die Mühe, den Trafo aufzuarbeiten. Da kommt ein neuer Trafo rein, das gibt die Gewähr, daß das Radio wieder ein langes Leben vor sich hat.

Heutige Trafos sehen anders aus. Und die zahlreichen Abgriffe für andere Netzspannungen dürften kaum noch eine Berechtigung haben.
Dann sieht es eben nicht original aus. Kann ich mit leben. Ich arbeite nach Möglichkeit so, daß der Hersteller es auch so "abgesegnet" hätte.

Die Zeit ist für die Trafos eben vorbei. Wird nicht das letzte Radio sein, in welchem ein Trafo aufgibt.
Über 60- 100 Jahre haben sie immerhin gehalten.

Nun ja- als nächstes -bis zum Trafotausch- steht ein Gerät OHNE Trafos in der Warteschlange.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 18, 2025 18:34 
Offline

Registriert: Mi Mär 20, 2024 20:26
Beiträge: 41
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hallo Leute

ich klinke mich hier mal ein einfach aus Interesse.
Worauf muss man achten wenn man ein Neuen Trafo einbaut ?
Reduziert sich das Typische brummen mit einem neuen Trafo?

Grüße Alex


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 18, 2025 18:56 
Offline

Registriert: Mi Dez 07, 2022 17:13
Beiträge: 1406
Wohnort: Müritzkreis
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Alex,
der Netz Trafo ist nur in wenigen Fällen die Ursache des Brummens und wenn, dann entweder in mechanisch akustischem Sinn. Brummen aber, im Sinne einer AC Kurve, die gleichgerichtet wurde und mittels Lade Elko und Sieb Elko, dem zuvor eine Drossel oder ein Sieb Widerstand spendiert wurde, beruhigt" wurde, kommt bestimmt dann als NF, ungenügend Abgeschirmtes Signal an den Lautsprecher.

_________________
M. f. G.
fritz


- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen :wink:


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Sa Jan 18, 2025 20:38 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Alex.P. hat geschrieben:
ich klinke mich hier mal ein einfach aus Interesse.
Worauf muss man achten wenn man ein Neuen Trafo einbaut ?
Reduziert sich das Typische brummen mit einem neuen Trafo?

Mechanisches Brummen:
Neu angefertigte Trafos kann man mit Vakuumtränkung bestellen- da brummt mechanisch gar nichts mehr.
Elektrisches Brummen:
Die Schaltungen sind oft "auf Kante genäht", um die Radios nicht zu teuer zu machen. Es ist zwar möglich, die Lade/ Siebelkos zu vergrößern, aber dies in Grenzen, insbesondere bei direkt geheizten Röhren, deren Heizfaden könnte durch den schnell und stark einsetzten Ladestrom des Lade- C's durchbrennen.
Begrenzung wäre durch Widerstände möglich, die reduzieren aber wieder die Spannung für die Schaltung.

Es gibt einen Bemessungshinweis im Röhrenhandbuch von Ratheiser, finden Sie hier.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 10:05 
Offline

Registriert: Mi Mär 20, 2024 20:26
Beiträge: 41
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Es ist bei mir der Trafo der Leicht brummt. Also mechanisches Brummen.
Ist auch nur wahrnehmbar beim einschalten oder Plattenwechsel.

Aber welche Werte und Eigenschafften sollte ein neuer Trafo haben? Kann man Ihn überdimensionieren ?
Sind alte Trafos in Röhrenradios in der Regel gleich ?

grüße Alex


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 11:37 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Alex.P. hat geschrieben:
Es ist bei mir der Trafo der Leicht brummt. Also mechanisches Brummen.
Ist auch nur wahrnehmbar beim einschalten oder Plattenwechsel.

Aber welche Werte und Eigenschafften sollte ein neuer Trafo haben? Kann man Ihn überdimensionieren ?
Sind alte Trafos in Röhrenradios in der Regel gleich ?

grüße Alex


Wegen des mechanischen Brummens- so lassen. Ich fasse die alten Trafos nur sehr ungern an.

Manchmal reicht es, wenn der Trafo einzeln auf dem Gehäuseboden geschraubt ist, eine Gummiplatte drunterzusetzen.
Manchmal haben die Gummiunterleger, die nur hart geworden sind.

Neuanfertigung, Daten:
Hier im Forum, unter "Grundlagen" habe ich dazu was geschrieben, Beispiel meine Geräte BWS1 (Wobbler) und ein Telefunken- Radio.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 11:53 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Der Netztrafo der meisten Röhrenradios liefert zwei Spannungen:
- die Heizspannung, meist 6,3V,
- die Anodenspannung, um 250V. Bei manchen Radios ist diese Wicklung geteilt (2 x 250V), weil sie keinen Brückengleichrichter, sondern einen Zweiweggleichrichter haben.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Zum Beispiel:
- Es gibt Trafos, die nur den Heizstrom liefern, die Anodenspannung wird direkt aus dem Netz gewonnen.
- Bei manchen Radios (Vorkriegsgeräte) ist die Heizspannung nicht 6,3V, sondern z.B. 4V.
- Bei manchen Radios, z.B. den Saba-Automatic-Geräten, liefert der Trafo zusätzliche Spannungen und hat deshalb weitere Wicklungen.

Weil es früher 110V-Netze gab, sind praktisch alle Röhrenradios für eine Netzspannung von 110V umschaltbar. Manchmal auch weitere Spannungen: 240V, 127V, 150V. Die Primärwicklung hat dafür eine oder mehrere Anzapfungen. Heute ist die Netzspannung in Europa einheitlich 230V, deshalb braucht man die Anzapfungen nicht mehr.

Die Belastbarkeit des Trafos, von der auch seine Größe abhängt, hängt von der Röhrenbestückung ab. Der Heizstrom ist bei den kleinsten Geräten wenig über 1,5A, bei manchen Spitzengeräten über 5A. Die Anodenstromaufnahme liegt bei den kleinsten Radios bei 60mA, bei großen Stereogeräten über 200mA. Das ergibt eine Nennleistung zwischen 25W und 100W.

Wie Du siehst, ist Trafo nicht gleich Trafo.

Ein gewisses Netzbrummen ist normal. In einer ruhigen Umgebung sollte es in 1 m Anstand nicht mehr hörbar sein. Wenn es lauter ist, würde ich folgendes kontrollieren: Zum Beispiel könnten sich die Niete oder Schrauben, mit denen das Blechpaket zusammengehalten wird, oder die Befestigung des Tafos auf dem Chassis gelöst haben. Oder die Gummipuffer zwischen Chassis und Gehäuse oder bei manchen Radios auch zwischen Trafo und Chassis fehlen oder sind verhärtet, wie edi schon schrieb. Oder Teile in der Nähe des Trafos sind lose und vibrieren. Mitunter holft es, den Netzspannungswähler auf 240V zu stellen (wenn vorhanden), aber dann muss man nachmessen, ob die Spannungen im Radio noch im zulässigen Bereich sind.

Lutz


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 14:18 
Offline

Registriert: Mi Mär 20, 2024 20:26
Beiträge: 41
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Hi Edi

ja das war auch meine Überlegung den Trafo vom Chassi zu entkoppeln mit einer art Gummi.

Die Nieten habe ich ausgebohrt die waren schon sehr locker. Das Blechpacket hab ich mit 4mm Schrauben dann wieder zusammengeschraubt.
Die Meisten hören diese Netzbrummen nicht ich aber leider ja. Auch aus mehr als einem Meter Abstand. Bin da etwas zu empfindlich denke ich.
Aber wenn man es restlos beseitigen kann, dann sage ich nicht nein :-)

@Lutz
Wow top erklärt jetzt kann ich immer nachlesen wenn ich mich dran mache.

Ich befürchte es wird hier etwas Offtopic aber danke für die Infos

Grüße Alex


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: So Jan 19, 2025 23:44 
Offline

Registriert: Di Apr 02, 2019 10:22
Beiträge: 355
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Es paßt nicht ganz zum Titel, aber zum Brumm: ich hatte bei einem Minerva 519W mal ein nerviges Restbrummen "erlegt", indem ich mit ausgeliehenem Oszilloskop auf Jagd ging. Minerva war damals äußerst freundlich und hatte mir einem 58x42cm Werks-Schaltplan (technische Zeichnung, old school) geschickt. Ergebnis:

Bei den alten Metallchassis (und dem Minerva) gibt es Korrosion an Massepunkten mit Chassiskontakt. Wenn außerdem noch die Heizspannung einseitig via Chassis läuft, kommt es zu Brummerscheinungen. Es macht wenig Sinn, an den Massepunkten herum zu basteln. Auch die Chassis-Heizleitung durch Kabel zu ersetzen ist etwas mühselig und bei falscher Leitungsführung streut die wieder ein.

Ich habe damals vom Netzteil/Trafo aus gemessen und es reichte, drei Massepunkte mit 0.75 qmm flexibel zu verbinden, ab dem Massepunkte der Heizleitung beim Trafo. Es geht auch ohne Oszilloscope durch probieren, wenn man es weiß, aber ..... ich hatte Anfangs Null Idee, wo der Brumm herkam. Es war Ende der 60er mit einem damals schweineteueren Tektronix für IT-Mainframes und hat Spaß gemacht, damit mal so richtig im Minerva Erbsen zu zählen :-) .

Der Brumm war nicht mehr meßbar und nur noch per Ohr auf Trafo mit viel Einbildung brummte irgendwer/wo ...........

Gruß Peter


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Mo Jan 20, 2025 12:40 
Online
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 18, 2008 6:27
Beiträge: 4299
Wohnort: Nettetal
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Peter,

auch OT: ich hatte das mal bei einem Siemens Luxussuper 54, so weit war ich aber damals noch nicht, daß ich auf so eine Idee gekommen wäre.

Interessehalber: waren das auf das Chassisblech gepunktete Lötösen ? Manchmal ist es ja auch so, daß schon im Preßvorgang des Chassis Laschen aus dem Blech gestanzt wurden, die dann als Masseverbindungen dienten, da dürfte das eigentlich nicht vorkommen.

Sollte sowas nochmal irgendwo auftreten, werde ich mich an diesen Beitrag erinnern.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 13:51 
Offline

Registriert: Di Apr 02, 2019 10:22
Beiträge: 355
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Holger,

müßte ich nachsehen. Meiner Erinnerung zu Folge waren die Masseverbindungen allgemein nicht verlötet, aber mechanisch stabil (verschraubt oder vernietet). Mechanische Nachbearbeitung ...... ich habe in der E-Lehre Schaltkästen bauen müssen, Blechschusterei (Maschinenfabrik), hätte ich als Notlösung gemacht, aber per Brücken erschien mir "nachhaltiger". Kann ich mal nachsehen und poste nach. Das Chassis bleibt als Erinnerungsstück (betriebsbereit) im Regal ...........
Sentimentalitäten .........

Total OT: Es war übrigens ein fast schon lustiges Spiel, auf dem Chassis mit der Prüfspitze die "Brumm-Pfade/-Punkte" zu verfolgen. Habe ich mich wieder daran errinnert, als ich später, nach gut 10 Jahren, mit der Wünschelrute über unser Grundstück marschiert bin und anschließend per Erdspieß und HF-Messung nach gemessen habe.......... Es gibt ähnliche Methoden zur Bodenleitfähigkeit. War ein Vergnügen im Zusammenhang mit EMV und Amateurfunk.

Gruß Peter

Nur schnellen Blick riskiert: Lötösen auf Chassis verschraubt, ein Massepunkt auf einer Filterabschirmung, ansonsten sauber auf Lötleisten gesammelt. Ich hatte bei diesem ersten Gerät Telefonkabel-Adern zweckentfremdet. Später per probieren bei anderen Geräten 0,75qmm Litze verlötet. Muß mal Photos vom Minerva machen und eigenen Thread als Info-Thread.

Es gibt nicht umsonst die Empfehlung, bei den alten Geräten die Massepunkte bei zu behalten und nicht bei Teileaustausch einfach auf dem Chassis woanders auf Masse zu legen.


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 18:57 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: So Mär 23, 2014 21:00
Beiträge: 1140
Wohnort: Esslingen am Neckar
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
So eine ähnliche Erscheinung hatte ich mal bei einem Tonfunk-Radio.

Ursache waren hier gelockerte Lötösen, da sich im laufe der Jahrzehnte die Federzahnscheiben gesetzt hatten.
Festziehen der Schrauben löste das Problem.


Viele Grüße

Martin


Nach oben
  
 
BeitragVerfasst: Di Jan 21, 2025 19:03 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
Beiträge: 10220
Wohnort: östliches Niedersachsen
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Die letzten Tips beziehen sich aber auf den Fall, dass das Netzbrummen aus dem Lautsprecher kommt. Wenn das Brummen direkt vom Netztrafo kommt, treffen sie nicht zu. Nur so als Hinweis.

Lutz


Nach oben
  
 
 [ 16 Beiträge ]  Gehe zu Seite 1, 2  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: claudebot, Google [Bot] und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum