Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Beethoven- Ruine
BeitragVerfasst: Sa Feb 27, 2010 19:54 
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Hallo, Dampfradiofreunde !

Wie Ihr wßt- ist mein Thema Großsuper -und das Ziel irgendwann der große Soundcheck der Schlachtschiffe...
Nun komme ich nach Hause, durchsuche mein Restaurationskandidaten- Lager: Ja, da ist ist mir letztens mit einigen Mittelsupern ein Beethoven in die Hände gefallen- aber leider... sieht der recht traurig aus.

Geräte- Nummer 572997, also letzte Ausführung mit Diskantschalter am Hochtonsteller, siehe hier, Posting vom 13 Aug 2009 7:19

Von vorn auf dem Foto... na ja... nach dem Reinigen mit Wasser und Seife sieht's nicht so schlimm aus... dennoch fehlt der Schriftzug und die rechte Zierleiste.

Aber dafür... fehlt jede Menge innen: Keine Röhren, kein Lautsprecher mehr drin. Die Seiten- LP fehlen komplett, nur eine Öffnung- kein Grill, keine Wand.

Feuchtigkeit hat das Gerät arg ramponiert: Das Chassis ist sehr rostig- besonders Tunergehäuse und Tastensatz hat's erwischt.
Dennoch funktioniert der Tastensatz !!!

Die Skale fängt an abzublättern- vielleicht kann ich sie retten.

Die Metallschiene für Skalentrieb/ Lampen ist verbogen.

Nun ja... Keine Chance, mich abzuhalten: "jeht nich jibt's nich !"


Lautsprecher sollten sein:
8W Tieftonlautsprecher rund (21cm) P535 8W Z=3,5Ohm
Hochtonlautsprecher rund P551 1,5W Z=12Ohm
seitlich:
2x Hochtonlautsprecher rund P551 1,5W Z=12Ohm
Die Lautsprecher könnte ich nötigenfalls durch Schulz- Breitbänder ersetzen- die wären sicher passend, und der Qualität des Gerätes angemessen.

Große Umfrage:
Wer hat evtl. noch die benötigten Teile, vielleicht sogar ein komplettes Gehäuse mit LPs ?

Tauschangebot Röhren, sowie auch Geräte im Tausch,
z. B. einige Mittelsuper- unrestauriert: Olympia 522, 532, Juwel, Erfurt.

Edi


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BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 14:23 
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Hallo Edi
Ich hab noch einen Hochtöner LP554 12Ohm
Und einen Beethoven Schriftzug hab ich auch liegen.

Gruß aus dem langsam auftauenden MeckPomm von Henri


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BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 15:02 
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Hallo, Henri,

Habe PM geschickt.

Edi


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BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 19:32 
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Wer hat noch einen Beethoven zu stehen ?
Ich habe eine wichtige Frage: Wie sind die Lautsprecher beschaltet ?

Nein, ich denke, ich bin nicht zu blöd.. :-)

Es geht mir darum, welche Phase welcher LP hat. (Siehe Schaltbildsauszug hierdrunter).
Beim Tieftöner ist der obere Anschluß Masse (meist blau gekennzeichneter Anschluß), der untere Power. Meist rot.

Die unteren sind eine Gruppenschaltung, einer (der unterste LP) in Reihe -andersphasig- mit 2 parallelgeschalteten, die zueinander gleichphasig angeschlossen sind, und -wieder mit dem oberen Anschluß an Masse- wahrschenlich phasengleich mit dem Bass- LP? sind.

Erhebt sich für mich die Frage: Welcher Hochtöner war wo plaziert (a. R.) ???

Der Front- Hochtöner gegenphasig zum Front- Bass... die beiden parken ja genau nebeneinander...

Aber einer an einer Seite gleichphasig, an der anderen Seite gegenphasig ???

Logischwäre für mich: Front beide gleichphasig, Beide Seiten- LP dazu gegenphasig, damit an beiden Seiten der 3D- Eindruck entsteht.

Andererseits... sind es ja auf der Front unterschiedliche Frequenzbereiche- den Hochtöner interessierts wohl wenig, was der Bass macht- wenn die Frequenzbereiche echt gut getrennt sind- dürfte die Gegenphasigkeit vielleicht doch Banane sein...

Wäre schön, wenn einer mal in seinen Beethoven schauen könnte...
Danke im Voraus-

Edi


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 Betreff des Beitrags: Beethoven- Ruine
BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 19:59 
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Hallo Edi,
habe Dir eine PM an deine Mailadresse Geschickt

Gruß Rembrandt

_________________
...und eine Stimme sprach zu mir ..lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer....


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BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 20:59 
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Was in der PM steht... hilft mir leider nicht weiter- winzige Fotos und so, und in den Schaltplänen steht ja eben nichts genaues.
Wäre schon toll, wenn einer mal in so eine Kiste schauen könnte...

Edi


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BeitragVerfasst: So Feb 28, 2010 21:32 
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Hallo Edi,

ich werfe evtl. morgen oder die nächsten Tage nochmal einen Blick rein.
Habe gerade einiges zu tun..
Aber der da auf dem Bild läuft nicht weg und dudelt fröhlich vor sich hin.

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Ein wenig kann man so schon erkennen, z.B. den ersetzten Hochtöner.
Auch die Beschaltung des Tieftöners.
Beschaltung der HT kann man vermuten..
Die Bilder habe ich nach der Überholung gemacht.
Für erneutes reinschauen muss er aus dem Regal.

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Die Sache ist übrigens etwas seltsam.
Habe hier beide Schaltpläne, mit und ohne Diskantschalter.
Der von dir gezeigte Schaltungsausschnitt, gehört bei meinem Plan zur Version ohne Diskantschalter.
Bei der Version mit Diskantschalter, sind laut Schaltplan alle Lautsprecher gleichphasig angeschlossen.

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Vielleicht ist es völlig egal, man hört den Unterschied ohnehin nicht raus.
Hatte alle Beethovenvarianten schon da und kann mich nicht an besondere klangliche Unterschiede erinnern.
Nur daran, das alle ordentlich Dampf machen :D

Gruß Henry


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 8:41 
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Ist ja interessant- ich habe nämlich den Beethoven mit Diskantschalter am Sopranregler... letzte bzw. vorletzte Variante (unterschiedlich angegeben). Gerätenummer stand ja im Ursprungsposting.

2 Geräte mit unterschiedlicher Phase auf 3 LPs eines Frequenzbereichs... ???!!!

Das Eigenartige ist außerdem die Verrechnung der Lautsprecher- Impedanzen... die Gruppenschaltung 1 x 12 Ohm in Reihe mit 2 x parallel (also 6 Ohm) = Gesamt 18 Ohm,
bei Ihrem Plan 3 x Parallel = 4 Ohm.
???

Da müßte entweder die Trafo- Sekundärwicklung anders sein, oder es wird einfach die merkwürdige (Fehl-) Anpassung in Kauf genommen...
Das könnte man also nur anhand Bestückungsliste, BV- Nummer, Wickeldaten des Trafos, etc. genauer betrachten.

Ich vermute den gleichen Trafo in allen.

In einer Restaurationsbeschreibung (Halle 5120) hatte ich mal gegenphasige LPs, allerdings mit gleichem Frequenzbereich (gewöhnliche Reihenschaltung, keine sehr unterschiedl. LPs), da war die Gegenphase eine Katastrophe.

Für 3D ist die Phasenlage der LPs aber eigentlich enorm wichtig- in den meisten Fällen betrifft es nur die LPs eines Frequenzbereichs, in den 3D- Geräten, die ich kenne, werden die Höhen- LP für diesen Zweck entsprechend geschaltet.

Ich bin jetzt ob der schon in den Plänen angegebenen Details erst mal etwas konsterniert...

Erst mal ganz nett, daß Sie mal reinschauen... vielleicht macht uns das hier schlauer.


Ich habe gestern übrigens einen 12,5 W- Schulz- Breitbänder KSP215 (hier bei Jogi) als Frontspeaaker reingezaubert- ich hatte noch einen anderen schönen Breitbänder, aber nur 4 W, den würden die 2 x EL84 noch überfahren.
Der Schulz dürfte dem Beethoven qualitätsmäßig angemessen sein.

Edi


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 13:12 
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Immerhin sind bei meinem Beethoven mit Diskant nach Eisenkerns Plan alle Hochtöner phasengleich, und ich denke, ich schalte die dann auch mit dem dicken Speaker phasengleich.

Trotzdem ist es schon ein interessantes Thema.
In der ersten Zeichnung: Wie ist es tatsächlich im Gerät beschaltet, welcher LP ist welcher im Gerät, und: was sollte die merkwürdige Gruppenschaltung bezwecken (Impedanz Trafo/ LPs !) ?

Immerhin war ja diese Art Pseudostereo als "3D" lange verbreitet- und klang bei einigen Geräten auch richtig gut.

Edi


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 15:02 
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Eins fällt mir noch ein... Ist überhaupt ein 3D- Effekt bei einem oder mehreren Typen der Beethovens beabsichtigt ?

Die hatten ja eigentlich keine 3D- Taste, kein 3D in der Bezeichnung, die D- Taste ist ja für Diskant (alte Bezeichnung für Sopranlage)- der Hochtonsteller ist auf der Skale auch mit "Sopran" bezeichnet.

Jens Dehne schreibt hier, und darum kam ich auf 3D, und der eine Stromlaufplan- Auszug läßt ja bei dem einen Modell darauf schließen:

Zitat:
Bemerkenswert ist die in DDR - Röhrenradios einmalige Zwei-Kanal Verstärkertechnik. Eine Gegentaktendstufe (2x EL84) verstärkt die tiefen und unteren mittleren Frequenzen und steuert den großen runden Tieftonlautsprecher aus dem "VEB Funkwerk Leipzig" an. Dieser Lautsprecher, aus dem Stradivari 11 E 91 3D her bekannt, ist eine robuste Erscheinung mit Aluminium-Druckgusschassis und schwerer Pappmembrane, sorgt für einen typischen Sound. Eine zweite Eintakt- Endstufe mit einer weiteren EL84 verstärkt die herausgefilterten höheren Frequenzen und steuert 3 runde Hochtonlautsprecher an, diese sorgen in Front und seitlich angeordnet für den ausgeprägten 3D - Sound.


Edi


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 15:38 
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Hallo Edi!

Eine 3-D Taste findet sich bei den wenigsten Typen und Geräten.

Ich denke, der Beethoven hatte sehr wohl 3-D, da er ja den Hochton (Klang) nach 3 Seiten abstrahlte. Dies ist ja Sinn der Bezeichnung - Raumklang.
Sonst hätte man sich ja die gesamte Auslegung mit Seitenlautsprechern sparen können.
Das der Hochton noch eine eigne Endstufe hatte - umso besser.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 16:18 
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Paulchen- war dieser Ausdruck "Raumklang" für alle Typen der Beethoven- Serie angegeben ?

Und dann- ist es ja eben nur dann 3D oder Raumklang, wenn man diese Phasendrehung realisiert !
Ich nehme stark an, daß dies nur für die 3 Hochtöner wirkt. m. E. könnte die Phase des dicken Brummers gegenüber den Hochtönern sogar Banane sein... zumindest dann, wenn sich die Frequenzgänge nur sehr gering überschneiden.

Und da sind wir ja schon wieder bei den beiden unterschiedlichen Stromlaufplan- Auszügen, Eisenkerns Auszug (was mein Beethoven -mit Diskant- Taste- ist) zeigt nix von 3 D, es sei denn, dies ist nicht im Schaltplan dokumentiert...

Bei dem renommierten Hersteller und dem Spitzengerät unwahrscheinlich, und:

In meinem Auszug der anderen Beethoven- Variante -ohne Diskant- Schalter ist eine phasenungleiche Kombination der Hochtöner eindeutig dokumentiert- aber da ist dann wieder die Frage der merkwürdigen Impedanzwerte... entweder Fehlanpassung -vielleicht in Kauf genommen- oder der Trafo hat eine andere Sekundärwicklung.

Haben Sie vielleicht Infos, die uns da weiterhelfen ?

Edi


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 17:19 
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Ich denke, die Bezeichnung Raumklang ist bei allen "Beethoven" gegeben, obwohl ich nicht auf allen Jahre Zugriff habe.
Das Konzept ist aber bei allen Geräten gleich.

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Das Wort "Raumklang" sollte auf allen Anleitungen gestanden haben.

Wo soll denn der Unterschied zwischen 3-D Klang und Raumklang liegen?
Meiner Meinung zwei Begriffe für ein und dieselbe Sache.

Mehr kann ich dazu auch im Augenblick nicht sagen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 18:52 
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Hallo liebe Radiofreunde,

Licht kommt ins Dunkel durch Klärung der Tatsachen -> mit der Lampe in den Beethoven geleuchtet und Verdrahtung bestaunt.... aber ohne besonderes Erstaunen die Lampe wieder ausgeschaltet.

Mein Beethoven hat folgende Nummer: 578246

Und er richtet sich genau nach Plan.
- Diskantschalter im Höhenregler.
- Alle Lautsprecher phasengleich angeschlossen.

In der Bedienungsanleitung steht weder etwas von Raumklang, noch von 3D.
Die Anleitung ist vollständig vorhanden.

Bild

Es sind mir übrigens keine Geräteausführungen mit separatem Diskant Schalter bekannt. Dieser war (bei den Geräten welche ich hatte), stets im Höhenregler integriert.
Eine 3/D Taste gibt es auch nicht.
Die älterere Version ohne Diskantschalter, hat aber die Taste IL - Innenlautsprecher abschaltbar.
Das zeigt ja auch der Plan von Edi, die Kontakte und der Widerstand am HT Ausgang.
Also hat die ältere Variante eine Taste IL, keinen Diskantschalter, dafür aber die eigenartige HT Beschaltung.

Bei unbekannter Sachlage über die Beschaltung der Hochtöner, würde ich es genauso machen wie PL504 schon schreibt, so anschliessen wie es am besten klingt.
Tatsächlich sind mir keine besonderen Unterschiede bei den verschiedenen Gerätevarianten aufgefallen. Nur die Höhen sind bei Geräten mit Diskantschalter noch spitzer als ohnehin schon.
Absolut klare Wiedergabe.
Im Bass unterscheiden sich die Geräte je nach Ausführung des Tieftöners.
Hart oder noch härter, nichts für weiche Schlagermusik.
Beethoven und Stradi bilden da eine besondere Ausnahme unter den Röhrenradios.
Stradi II steht übrigens auch im Regal
:D

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Mo Mär 01, 2010 19:47 
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Hallo Henry!

Die von Dir gezeigte Ausführung hatte (oder habe) ich. Müßte jetzt mal schauen, aber ist auch nicht sooo wichtig, denke ich.

Mit dem Raumklang habe ich mich wohl geirrt.
Allerdings verstehe ich den Sinn um die lange Rede um 3-D oder Raumklang sowieso nicht. Das Ding hat diesen, warum sollte es denn sonst die Seitenlautsprecher haben???

Wenn ich mir das beigelegte Blatt anschaue, welches im Raupenhaus abrufbar ist

Bild

müßte ich zwar ins grübeln kommen,


Zitat:
Es sind mir übrigens keine Geräteausführungen mit separatem Diskant Schalter bekannt. Dieser war (bei den Geräten welche ich hatte), stets im Höhenregler integriert.


tue dies aber nicht, weil mir dieses Exemplar bisher auch noch nicht unter die Finger gekommen ist (ca. 10x Beethoven).

Ich hatte bis vor 4 Tagen dieses Modell hier auf dem Tisch zur Wiederbelebung.

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Ohne irgendeinen Diskantschalter.

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Ist jetzt zum Glück wieder raus. Ist mir irgendwie zu groß, da ich es sowieso nicht im täglichem Leben benutzen würde (könnte).
Mit dem Bass hast Du Recht, hatte den Beethoven lange hier stehen und spielen, Stradivari II war Jahrelang mein Wohnzimmergerät (hat jetzt jemand hier aus dem Forum). Dieser wurde durch ein 5050-3D abgelöst. Und das war auch gut so. Der Stradi kann zwar vom Klang mithalten, der Grundig klingt aber wesentlich weicher. Das ergab den Ausschlag bei mir.

Insgesamt ist das Beethoven zwar ein super Gerät, aber nach letzter Woche will ich erstmal keinen mehr hier haben. Ist mir unter´m Chassis zu verbaut...

paulchen


Zuletzt geändert von paulchen am Mo Mär 01, 2010 20:41, insgesamt 1-mal geändert.

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