Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Sa Mai 10, 2025 23:25 Aktuelle Zeit: Sa Mai 10, 2025 23:25

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 181 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags: Saba Freiburg 11 Vollautomatik
BeitragVerfasst: Sa Jan 02, 2010 13:22 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Jun 06, 2009 16:13
Beiträge: 76
Wohnort: Krefeld
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Dietmar,

mit Versorgungsspannung im Tuner ist gemeint, die Kontrolle der Anodenspannung die an den Röhren EC 92 anliegen muß. Heizspannungsmessung erübrigt sich wenn beide Röhren glühen. Bei AM wird die Anodenspannung des Tuners unterbrochen bei Umschaltung auf UKW liegt sie wieder am Tuner an. Wie hoch die Spannung am/im Tuner sein muß kann ich so nicht sagen, da ich den Schaltplan für dieses Gerät nicht habe und ich so ein Gerät noch nicht zur Reparatur hatte.
Also lt. Plan alle Spannungen der jeweiligen Stufe überprüfen ob sie anliegen.
Aus meiner Sicht macht es sich nicht unbedingt erforderlich ein AM oder FM Prüfsignal zur genauen Spannungsmessung der einzelnen Stufen einzuspeisen, eine Spannungsmessung liefert auch so schon Aufschluß ob eine Stufe arbeitet oder nicht. Ich hatte damals den Vorteil das ich einen Prüsender hatte (PG-1) und der hat wiederum ein aufmoduliertes 1KHz Signal so dass man mit einem Oszilloskop schön jede Stufe messen konnte. Aber nicht jeder verfügt über solche Messgeräte.
Miß mal die Anodenspannung in jeder Stufe vieleicht ergibt das schon Aufschluß und schaue dir mal genau den Tuner an.

mfg Rembrandt


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jan 02, 2010 15:15 
Offline

Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
Zitat:
Hochohmig gewordene Widerstände gehören allgemein zu den Bauelementen, die äußerst selten als Fehlerursache bekannt sind.


Das zu der Qualität der Bauelemente gesagte, sind meine Erfahrungen und sicher auch nicht generell zutreffend.
Bezogen war es direkt auf die Bauart von Widerständen, welche Kappen mit starren abgewinkelten breiten "Drahtenden" aufweisen. Diese sind in DDR Geräten anzutreffen und bei den Geräten welche ich hatte, schon mehrfach als defekt aufgefallen.
Kompletter Ausfall, weil die Kappen sich gelöst hatten. Teilweise noch durch Farbe zusammengehalten, doch kein richtiger Kontakt mehr zum Widerstandskörper.
Bei Saba gibt es diese Bauart von Widerständen nicht, d.h. aber nicht das andere Bauarten nicht auch ausfallen können.
Schliesslich liegt ein Fehler in Dietmar's Freiburg vor, welcher gefunden werden muss.
Das kann natürlich auch ein Widerstand sein.
Nur im UKW Tuner selbst, habe ich bei zahlreichen Saba Geräten noch niemals solch einen Defekt vorgefunden.
Es sind ja im Moment alles nur Vermutungen, sowie auch das Erwähnen häufiger und weniger häufiger Ursachen.
Bevor im UKW Teil eingegriffen wird, sollte ein Defekt durch vorherige Spannungsmessung möglichst eindeutig eingegrenzt sein.

Gruss Henry


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Saba Freiburg 11 Vollautomatik
BeitragVerfasst: Sa Jan 02, 2010 16:33 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Jun 06, 2009 16:13
Beiträge: 76
Wohnort: Krefeld
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Eisenkern,
ja das mit den Widerständen kenne ich zur genüge alles sog. Kappenfehler. Kappe eingerissen -kaum sichtbar nur noch von Farbe zusammengehalten. Mal sehen was uns Dietmar antwortet bezüglich der Spannungsmessungen, vieleicht lag ja der Fehler schon in einer Stufe. Wenn das aber auch keinen Aufschluß gibt, würde ich fast dazu tendieren das möglicherweise ein Bandfilter aufgrund von alterungen der darin enthaltenen Bauelemente seinen Dienst quittiert hat. Vorausgesetzt Kontakte, Spannungen und Röhren sind o.K. Wie gesagt ich hatte so ein Gerät noch nie gehabt nur eins von Saba das war ein Triberg 11 und da war der Netztrafo durchgebrannt ansonsten nur Grundig , Nordmende und Greatzgeräte repariert aber wie schon richtig bemerkt sind dort Fehler in Tunern relativ selten zu finden gewesen meist lag der Fehler in den Vorstufen.

mfg Rembrandt

_________________
...und eine Stimme sprach zu mir ..lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer....


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Jan 02, 2010 22:34 
Offline

Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo,

komme gerade mit ersten Meßergebnissen im Bereich des Netzteiles aus dem Keller.
Für diejenigen, die den Schaltplan haben:
Spannung an MP +1, Soll=295-305V Ist=279V, Ist direkt nach dem Einschalten=325V (vor der großen Drossel)
Spannung an MP +2, Soll=280-300V Ist=270V, Ist direkt nach dem Einschalten=298V (hinter der Drossel)
Spannung an MP +5, Soll=215-220V Ist=193V (an einem der 2uF Kond.)
Spannung an Pin 8 der ECL80, Soll=185V Ist=156V (an dem zweiten 2uF Kond.)

Wie es aussieht sind alle Spannung etwas unter dem Minimum.
Die Spannung an MP +3 ist noch nicht gemessen, wird dann aber zwangsläufig auch zu klein sein. Diese Spannung versorgt die Filterstufen.
Könnte das bereits die Ursache sein?

Was mir noch aufgefallen ist die Tatsache dass wenn ich einen Sender
auf MW empfangen hatte und die Lautstärke etwas aufgedreht hatte, veränderte sich die Breite des dunklen Bereich im magischen Auge, so wie sich die Lautstärke durch Gesang oder Sprache auch änderte.

Dietmar


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Jan 03, 2010 3:57 
Offline

Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
Hallo Dietmar,

Spannung +3 versorgt auch den UKW Tuner, diese Spannung solltest du also ebenfalls messen.
Vor allem, ob die UKW Box diese (wenn auch zu niedrige) Spannung bei Schalterstellung UKW, auch erhält.
Die Zuführung an der Box, sollte von aussen gut erkennbar sein. Die Zuführungen von einerseits Heizung und Versorgungsspannung / Anodenspannung 2 x EC92.
Liegt Spannung an der Box an, ist als nächstes zu prüfen ob beide Röhren Anodenspannung erhalten.
Die Messung bei gesteckten Röhren, Vorstufe 1. Röhre um die 110 Volt, Oszillator 2. Röhre um die 170 Volt. Abweichungen nach unten wirst du wohl ohnehin haben.

Prüfen kannst du auch, ob der Oszillator schwingt.
Eine alte Methode, es sei erwähnt - nicht von mir -, doch bestens geeignet und immer gern verwendet.
Nimm ein zweites kleines Radio.
Stell auf UKW 100,7 Mhz ein, Antenne kurz halten.
Du musst ein deutliches Rauschen hören.
Stell deinen Freiburg auf UKW 90 Mhz ein.
Nähere das kleine Radio dicht deinem Freiburg.
Dreh nun an deinem Freiburg im Bereich 90 Mhz etwas hin und her.
Wenn der Oszillator schwingt, muss das deutlich im kleinen "Prüfradio" zu hören sein. Starke Schwankungen des Rauschens / Stille - du wirst es hören auch ohne das du es jemals vorher probiert hast und nicht weisst wie es sich anhört.
Ist da keine Änderung zu hören, dann ist der Oszillator tot und muss feierlich bestattet werden.
Nein - dann sind Ursachen zu suchen und evtl. doch mal eine neue EC92 einzusetzen.
Auch der Gleichrichter sollte evtl. ersetzt werden.

Gruss Henry


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jan 04, 2010 12:20 
Offline

Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo Henry,

Falls die EC92 defekt sein sollten, wo kann ich diese kaufen.
Bei "shop.antikradio-restored.de" habe ich diesen Typ nicht gefunden.

Dietmar


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jan 04, 2010 16:43 
Offline
Mitgliedschaft beendet

Registriert: Di Jan 27, 2009 13:42
Beiträge: 343
Hi,
keinesfalls eine ungeprüfte, gebrauchte EC92 kaufen: Mit denen ist das wie mit den magischen Augen, wenn sie aus Radios gezogen sind, sind 70%+ der Röhren völlig runter.
Habe neulich etwa 100 Stk. geprüft und nur ca. 20 sehr gute übrig behalten.
Grüsse,
Jean


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jan 04, 2010 19:54 
Offline

Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo Henry

Es gibt interessante Meßergebnisse bzw. Beobachtungen.
1. Die Spannung kommt an der UKW-Box an. Direkt nach dem Einschalten 315V, danach stark abfallend bis auf 240V
2. Anodenspannung an Sockel Röhre 1(Rö201) =315V, nach kurzer Zeit 225V
3. Anodenspannung an Sockel Röhre 2(Rö202) =315V, nach kurzer Zeit 140V und sehr langsam weiter fallend.
Danach Röhre 1 und 2 getauscht und nochmals gemessen
4. Anodenspannung an Sockel Röhre 1(Rö201) =315V, nach kurzer Zeit 170V
5. Anodenspannung an Sockel Röhre 2(Rö202) =315V, nach kurzer Zeit 220V
Lässt vermuten dass Röhre 1 defekt ist.
Weiter konnte ich feststellen dass sich der Gleichrichter nach kurzer Zeit bereits stark erwärmt. Wenn ich den Gleichrichter mit Kältespray kühle steigen die gemessenen Spannungen kurzzeitig etwas an und fallen dann wohl mit der wieder eintretenden Erwärmung des Gleichrichters.
Entweder gibt es einen Verbraucher der unzullässig viel Strom zieht, so dass die Primärsicherung noch nicht anspricht, oder der Gleichrichter ist hin. Bekommt man ein solches Originalteil noch?

Bezüglich den Röhren habe ich hier im Forum einen Link gesehen "m-ware" glaube ich. Gibts dort vernünftige Röhren? Wollte evtl. auch das magische Auge wechseln da es bereits etwas trübe ist. Lohnt sich der Röhrenwechsel der Verstärkerstufen zwecks besserem Klang?
"shop.antikradio-restored.de" bietet oft russische Ersatztypen an. Taugen die was? Hab bereits eine Ersatztype für die EABC80 erhalten.

Dietmar


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Saba Freiburg 11 Vollautomatik
BeitragVerfasst: Mo Jan 04, 2010 20:34 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Jun 06, 2009 16:13
Beiträge: 76
Wohnort: Krefeld
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo,

das die Anodenspannungen nach Erwärmung des Gerätes fallen, ist normal. Nach ca. 5 min haben sich die Spannungen soweit eingependelt, das man eine ziemlich genaue Messung erhält. Das sich die Gleichrichterröhre (Ich gehe davon aus das in dem Gerät eine verbaut ist ich hatte mit diesem Gerät noch nicht zutun) ist vollig normal. Wenn du gute Röhren suchst dann hier:
http://cgi.ebay.de/ROHRE-TUBE-EC92-EC-9 ... 0311706774
von dort beziehe ich meine Röhren und war immer zu frieden. Der Versnd erfolgt mit DPD und geht sehr schell.

mfg Rembrandt

*Edit Moderator PL504: langen Link gekürzt*

_________________
...und eine Stimme sprach zu mir ..lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh und es kam schlimmer....


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jan 04, 2010 21:36 
Offline

Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
Hallo Dietmar,

so wie es aussieht und du auch festgestellt hast, ist Röhre 201 wohl defekt.
Du könntest auch gleich 2 neue EC92 kaufen und dazu noch zwei neue EL84 Röhren (Endstufe).
Wo du kaufst bleibt dir überlassen, nur unbenutzt sollten die Röhren schon sein.
Beim magischen Auge kannst du die russische Type verwenden, die Qualität ist meist sehr gut. Bei russischen Vergleichstypen der EL84, gehen die Meinungen auseinander. Doch ich denke, diese kannst du auch verwenden.

Der Gleichrichter ist ein Selengleichrichter und wird während des Betriebes warm. Das ist normal.
Doch wenn er richtig heiss wird und die Spannung immer weiter sinkt, dann muss muss er raus.
Du kannst einen Silizium Brückengleichrichter verwenden, dazu einen Vorwiderstand. Das muss sein, weil der Siliziumtyp eine höhere Spannung liefert.
Den Wert des Vorwiderstandes kann man ausrechnen oder auch einfach 120 Ohm nehmen und damit schon ziemlich gut liegen. Die Belastbarkeit nicht zu gering wählen, mit 9 oder 11 Watt hat man eine ordentliche Größe, welche auch die Wärme gut abführt.

Vier einzelne Dioden kannst du auch nehmen und diese noch mit Kondensatoren parallel beschalten.
Ansonsten sind Störungen im AM Bereich möglich.
Nimmst du einen Brückengleichrichter, kannst du um Störungen zu verringern, einen 22n Kondensator am Eingang des Gleichrichters schalten. Dieser ist herstellerseitig auch vorhanden und hat leider schon einigen Trafos das Leben gekostet. An dieser Stelle also Vorsicht. Nur spezielle spannungsfeste Typen verwenden oder ganz darauf verzichten.

Gruss Henry


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Jan 04, 2010 22:48 
Offline

Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo

das mit dem Vorwiderstand funktioniert aber nur wenn die Stromaufnahme konstant bliebe. Das wiederum wage ich zu bezweifeln.
Dazu gibts hier auch eine Diskussion:
www.radiomuseum.org/forum/ersatz_eines_ ... hters.html

Ich versuche mal die Temperatur des Gleichrichters zu messen.
Was könnte es noch sein, wenn nicht der Gleichrichter.


Grüße
Dietmar


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Jan 05, 2010 0:18 
Hallo Dietmar,

was bringt Dich eigentlich auf die Idee, die Stromaufnahme bliebe nicht konstant? Natürlich schwankt diese im minimalen Rahmen, genau wie die Spannung im Netz. Aber diese geringen Änderungen haben weder Einfluss auf den Gleichrichter noch auf den Vorwiderstand. Das Radio kennt nur zwei Zustände, die Heizphase und die Betriebsphase. Nach dem Einschalten läuft die Spannung hoch bis weit über 300 V, um danach auf die Betriebsspannung abzufallen. Henry hat wie immer Recht, Du solltest einfach das machen, was er geschrieben hat. Allein schon die Frage "was könnte es sein, wenn es der Gleichrichter nicht ist" kann einen zur Verzweiflung treiben. Originalität hin oder her, wohl die meisten unserer Kollegen werfen diesen Selenschrott raus und ersetzen ihn durch Dioden oder einen fertigen Brückengleichrichter. Das solltest Du als erste Maßnahme machen und erst danach die Frage stellen, was es sonst noch sein könnte.

Gruß Otto


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Jan 05, 2010 0:28 
Offline

Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo nochmal,

mit der Temperatur habe ich mich wohl etwas getäuscht.
Lag wohl daran dass es im Keller nur ca 15°C sind und ich dann mit kalten Händen an den Gleichrichter griff.
Habe jetzt mal mit einem Digital-Thermometer ca. 38°C nach 15 Minuten Einschaltzeit gemessen.
Gleichzeitig habe ich die Stromaufnahme AC-seitig gemessen. Diese liegt bei ca. 400mA. Die Spannung an MP +2 hat sich nach den 15 Minuten auch auf 267V stabilisiert. (siehe auch weiter oben in den ersten Meßergebnissen).

Ich hatte vor einiger Zeit von Bauteilen berichtet die ich gesichtet habe von denen ich dachte es sei eine RC-Kombination. Beim näheren Hinsehen und Suche im Schaltplan konnte ich die beiden Bauteile nun ausfindig machen.
Beide sitzen jeweils an den Röhren EF86 der Verstärkerstufe an Pin 9.
Laut Schaltplan ein "geschirmter Kondensator" mit 22nF wobei der Schirm auf Masse geht.
Müssen die auch gewechselt werden?

Grüße
Dietmar


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Jan 05, 2010 0:41 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Aug 23, 2008 11:20
Beiträge: 1291
Wohnort: Frankreich ca. 30 Km westl. v. KA
Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo Dietmar,

die solltest Du dringend austauschen, wobei Du die Abschirmung weglassen kannst. Es reicht völlig aus, wenn diese Kondensatoren möglichst dicht ans Chassis verlegt werden, allerdings geht es da ziemlich eng zu. Wenn man es auf die Spitze treiben will, so kann man auch eine Abschirmung in Form eines dünnen Drahtes um einen solchen Kondensator wickeln und das Ende an Masse löten, aber nötig ist dies nicht.

Gruß Otto


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Di Jan 05, 2010 0:54 
Offline

Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Anonymous hat geschrieben:
was bringt Dich eigentlich auf die Idee, die Stromaufnahme bliebe nicht konstant?


Dann erklär mir mal wo die Ausgangsleistung der Endstufe herkommt wenn ich die Lautstärke aufdrehe.
Ich hatte ja bereits geschrieben dass der dunkle Bereich des magischen Auge sich in Abhängigkeit zur Lautstärke ändert. Für mich sieht das zumindest so aus als verändert sich dabei eine Spannung.


Gruß
Dietmar


Nach oben
  
 
 [ 181 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1 ... 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Amazonbot, claudebot, Google [Bot] und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum