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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 9:06 
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Registriert: Di Mai 12, 2009 17:09
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Hallo Heinz,

Heinz hat geschrieben:
ich würde gern einen bisher noch nicht beachteten Gesichtspunkt erwähnen:
die erzielbare Lautstärke hängt nicht nur von der elektrischen Leistung ab, die die Endröhre abgeben kann. Sie hängt auch vom Wirkungsgrad des eingebauten Lautsprechers ab.

nicht nur davon, es kann sich auch um Verzerrungen handeln, die eine größere Lautstärke vortäuschen. Würde ich aber nicht mal vermuten.

Wenn man sich die technischen Daten von 6P3S und EL12(N) ansieht, wird man feststellen, daß hier nichts Entscheidendes hin zu mehr Leistung passieren kann.
Die Steilheit der 6P3S ist wesentlich geringer, mithin die erzielbare Verstärkung. Gegenkopplungen wirken schwächer und es werden sich Veränderungen hinsichtlich des Frequenzganges und der Bedämpfung des eingebauten Lautsprechers ergeben.

Woran es nun genau liegt, da sind wir uns einig, kann man nur durch Messen herausfinden. Allein, ...


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 10:00 
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Registriert: Di Mai 18, 2010 8:45
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Munzel hat geschrieben:
Mich stört übrigens nicht die EL12N (die ich übrigens für eine hervorragende Röhre halte, weitaus besser als 6L6 und deren Abkömmlinge), sondern Deine Weigerung, sich mal ein µ zu drehen.
...Es ist auch eine Frage des Respektes gegenüber den potentiellen Helfern, sie mit genauen Angaben zu versorgen, damit sie sich nicht mühsam alles zusammenreimen müssen.
MfG
Munzel


Lieber Munzel,

im Ggs. zu vielen anderen hier habe ich keine beruflich-technische Ausbildung. Ich bin Autodidakt und somit, wie vielleicht auch andere hier, darauf angewiesen, mein Hobby neben forderndem Beruf + berufsbedingten Reisezeiten + Familie + häuslich-gesundheitl. Angehörigenpflege auszuüben.
Ich habe daher, das bekenne ich freimütig, nicht die Zeit, diese Ausbildung, die auch das Verständnis von Geräten, deren Nutzung, sowie deren Reparatur umfasst, mir noch nebenher anzueignen, auch wenn ich's gerne täte. Noch viel weniger hätte ich die Zeit und Knowhow, mir einen mir bei eb..zusammegekauften Geräte park nebenher zu reparieren.
Dass man auch sehr konstruktiv zusammenwirken kann, beweisen hier zahlreiche Threads mit Laien. In meinem Fall z.B. die Reparatur des W19. Dass dem konstruktiven Zusammenwirken auch Grenzen gesetzt sind, wenn Fachleute mit Laien kooperieren, nun das liest man hier alltäglich, was ich nicht beanstande und als völlig normal empfinde.

Allerdings:

Von einer "Weigerung, sich um µ zu drehen" lese ich bisher nichts in meinen Antworten.

Von "mangelndem Respekt ggü. Helfern" ebenfalls nicht.

Ebenso wenig benutze ich "Ausreden".


Weder hier noch in anderen meiner Beiträge.

All das unterstellst Du mal so nebenher, also fasse Deine "Hilfe" bitte etwas weniger bissig, dann wird auch Dir gedankt.


____

@ alle:

Um es jetzt bezogen auf das Thema klar herauszuarbeiten:

Für mich ist die Reparatur abgeschlossen.

Warum??

Nun, ursächlich für mich, und nur darum schrieb ich den letzten Beitrag (der ein reiner Sachstands (!) beitrag war, kein Hilfeersuchen), ist die mangelnde Leistung der 2 in meinem Besitz befindlichen EL12. Mehr Exemplare hatte ich nicht. Bei der RSD-12n handelte es sich offenbar um einen Ausreißer, obgleich fabrikneu. Soll's ja geben.

Bekannt ist, dass eine 6L6 (6P3S) weniger steil als eine EL12 ist und auch weniger Ausgangsleistung produziert. Neben den beschriebenen klanglichen Aspekten.

- Wenn nun aber alle drei 6p3s-Exemplare deutlich mehr Leistung produzieren als meine (!) beiden EL12,
- wenn Leistung und Klang nun selbst mit diesen Ersatzröhren absolut überzeugen
- wenn die Lsp. geprüft und probeweise getauscht wurden
- wenn die Röhren insgesamt probeweise durchgetauscht wurden
- wenn das Gerät abgeglichen wurde
- wenn alle Widerstände überprüft wurden
- wenn die Potis intakt sind
- wenn alle Kontakte gereinigt wurden
- wenn alle schadhaften Kondensatoren gewechselt wurden
- wenn der AÜ probeweise 3x getauscht wurde
- wenn keine kalten Lötstellen mehr zu finden sind
- wenn alle Spannungen perfekt stimmen
- wenn also nun der Eigner dank der bisherigen Mithilfe :super: von Forenmitgliedern das alles gemacht hat
- wenn also der Eigner nunmehr mit seinem Gerät rundum zufrieden ist und dies nur mitteilen wollte
- wenn der Eigner darüber hinaus sich auch noch eine gute EL12 besorgen wird...

dann sollte man sich nicht darüber zerstreiten, was alles noch theoretisch getan werden könnte.

Dank und Gruß
k.

_________________

k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Do Jul 05, 2012 14:58 
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Jungs, streitet Euch nicht !

Auch ich repariere meist so "nach Nase" vor mich hin und habe schon oft die Erfahrung gemacht, daß, wenn die Nase nicht geholfen hat, der Meßgerätepark es auch nicht bringt. Also, seid bitte wieder nett zueinander !

Was die Russenröhre mit dem Adaptersockel auf dem Funke mit der Prüfvorschrift für die EL12 bringt, hätte ich aber doch schon gerne gewußt.

H.

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 7:23 
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...


Zuletzt geändert von Ralf am Sa Jul 07, 2012 6:13, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 12:26 
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holger66 hat geschrieben:
Jungs, streitet Euch nicht !

Auch ich repariere meist so "nach Nase" vor mich hin und habe schon oft die Erfahrung gemacht, daß, wenn die Nase nicht geholfen hat, der Meßgerätepark es auch nicht bringt. Also, seid bitte wieder nett zueinander !

Was die Russenröhre mit dem Adaptersockel auf dem Funke mit der Prüfvorschrift für die EL12 bringt, hätte ich aber doch schon gerne gewußt.

H.


Hast bereits p.n. mit allen Werten, auch für die beiden in meinem Besitz befindlichen EL12 :hello: . Versprochen ist versprochen.

Für die, die es interessiert: W18N, Karte EL12, Maximum lt. Kartenskala: 50mA
NOS 6p3S: 44mA gemessen
NOS EL12N von RSD: 32 mA gemessen
gebrauchte EL12/325 von Siemens: 20 mA nach seeehr langem Aufheizen.


Gruß
k.

@ralf:
Info: Der Ton macht die Musik, nicht der Inhalt allein, aber:
ich lerne dazu und werde bei anderen Themen meine gut gemeinten Ratschläge fortan genauso formulieren. Dann dürfte sich ja niemand auf den Schlips getreten fühlen. Bin schon gespannt :mrgreen: und fange gleich damit an:

Ralf, ein guter Rat: bitte lies die vorherigen Beiträge nicht nur, sondern versuche auch, Sie zu verstehen. Zum Einsteigen in die Feinheiten des Gebrauchs der deutschen Sprache über die Grammatik hinaus empfehle ich Dir entsprechende Fachbücher, gibt's für kleines Geld in der Bucht. Ausreden zählen nicht.

Was Du daraus machst, bleibt natürlich Dir überlassen.


:wink:

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k. steht für klaus

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 16:30 
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Klaus schrieb:
Zitat:
Für mich ist die Reparatur abgeschlossen.


Na dann ist ja alles in Ordnung, und wir haben uns alle wieder lieb. :troest:

Gruß Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 17:37 
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Zuletzt geändert von Ralf am Sa Jul 07, 2012 6:14, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 18:22 
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Hallo,

klausw hat geschrieben:
NOS EL12N von RSD: 32 mA gemessen


hast Du die EL12N wenigstens auch mal eine Stunde ordentlich geglüht oder einfach raus aus dem Karton und rein ins Radio (dann würde mich das Verhalten nicht wundern)?

Auch wenn Du es anders sehen magst: mangelnde NF-Leistung ist schon ein Fehler, den es zu suchen gilt und der Einsatz der 6P3S ist ein Workaround, keine Reparatur.


MfG
Munzel


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 19:43 
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Ralf schrieb:
Zitat:
Warum provozierst Du mich und andere Leute hier im Forum?

Kannst Du keine Kritik vertragen?

Zwischen Dir und mir (bzw. einigen anderen hier im Forum) gibt es einen entscheidenden Unterschied, nämlich den, das Du Rat und Hilfe hier suchst.


Liebe Radiofreunde, bitte macht das unter Euch via PN aus! Ein kleiner Spaziergang im Wald hilft auch, ein bisschen an die Bäume treten auch. Hallo, wir sind doch Erwachsene Vorbilder!

Gruß Gery


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 20:22 
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....


Zuletzt geändert von Ralf am Sa Jul 07, 2012 6:25, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 20:51 
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Ich zitiere mich ungern selber, aber geht´s noch ? Beruhigt Euch mal....

holger66 hat geschrieben:
Jungs, streitet Euch nicht !
Auch ich repariere meist so "nach Nase" vor mich hin und habe schon oft die Erfahrung gemacht, daß, wenn die Nase nicht geholfen hat, der Meßgerätepark es auch nicht bringt. Also, seid bitte wieder nett zueinander !


H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 20:58 
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Hoffentlich wird nun nicht empfohlen, auf das Messen zu verzichten und nur "nach Nase" den Fehler zu lokalisieren; das dürfte meist nicht klappen. :hello:


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 21:09 
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Na, damit bringen wir den Thread vielleicht in eine sinnvolle Richtung: wie wichtig ist Intuition bei Diagnose und Reparatur ? Wieviel von der Intuition ist echt und wieviel beruht auf Erfahrung ? Mal ehrlich: was hatten die Reparateure von vor 60 Jahren schon an Technik zur Hand ? Die mußten auch ganz viel können, ohne so ganz viel messen zu können. Da sollte Johann mal was dazu sagen, denn soweit ich weiß, hatte sein Vater einen einschlägigen Laden ?!

H.

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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 21:21 
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Natürlich lassen sich viele Fehler aufgrund von Erfahrungswerten ermitteln, z.B. defekte Kondensatoren oder Röhren.

Sobald aber diese Standardfehler nicht vorliegen, bleibt die messtechnische Fehlersuche unabdingbar. Das wiederum klappt umso besser, je umfangreicher der Messgerätepark ausgestattet ist. Auch früher war das nicht anders, nur dass es eben nicht so viele verschiedene Messgeräte gab und die besseren (Oszi u.a.m) meist dem Meister oder Werkstattleiter vorbehalten blieben.

Grundsätzlich gehören aber zu einer ökonomischen Reparatur - auch wenn es sich nicht um eine gewerbliche Tätigkeit handelt - das nötige Fachwissen sowie die erforderliche Geräteausstattung.


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 Betreff des Beitrags: Re: Graetz 163 W: ohne "Bums"
BeitragVerfasst: Fr Jul 06, 2012 22:37 
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Radiomann schrieb:
Zitat:
Grundsätzlich gehören aber zu einer ökonomischen Reparatur - auch wenn es sich nicht um eine gewerbliche Tätigkeit handelt - das nötige Fachwissen sowie die erforderliche Geräteausstattung.


Es ist und bleibt aber ein Forum, das sich Hobbyisten teilen. Nicht jeder kann sich ein Messpark leisten, muss ja auch keiner. Hier ist jeder willkommen der Radios sammelt, und das sind auch Schüler und Erwachsene die einfach stolz darauf sind, dass sie ein schönes altes Röhrenradio besitzen. Habe ich euch schon gesagt das ich jetzt ein Spectrum Analyzers bis 1 GHz besitze? Nein genau, muss ich auch nicht. Das Fachwissen ist von Vorteil, wird aber doch nicht voraus gesetzt! Jeder kann sich hier einbringen, und deswegen wollen wir auch nicht selektieren wer den jetzt geeignet ist oder nicht. Wer außer ein gewerblicher Fachmann muss sich denn um eine ökonomische Reparatur kümmern? Es ist für die meisten hier ein Hobby weil es Spaß macht, und so sollte es auch bleiben.
Gewerbliche Reparateure mit all ihrem Stress sollten hier im Hobbyforum nicht die Balance stören. Die Gewerblichen sind da, und helfen gerne, allerdings dann nicht ganz für umsonst. Wir sollten einen guten Ton behalten, wir haben bisher ein sehr gutes Niveau hier im Forum was das Miteinander betrifft. Bitte lasst es so bleiben!
Danke, Gruß Gery


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