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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 22:30 
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Hallo Franz-Josef,

Vielen Dank für deine Dokumente.Vom Prinzip helfen diese schon weiter, hier sind jedoch auch die beiden Demodulatorfilter in getrennten Bechern untergebracht. Wenn man sie aber gedanklich in einem Becher zusammenfasst, lässt sich die Schaltungstechnik des ZF-Verstärkers recht gut nachvollziehen. Die restlichen Abweichungen muss man dann aus dem vorliegenden Gerät rückwärts in das Schaltbild übertragen.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Di Mär 12, 2013 22:31 
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Ein beinahe Volltreffer, würde ich sagen, in dem Schaltbild des SO161 kann ich die Filterbezeichnungen 7207-343 und 7207-208 ausmachen, also genau eine Endnummer höher, als die bei mir verbauten :super:

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BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2013 10:29 
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Hallo,

ich habe noch ein SB gefunden, vom SO172/60. Bei diesem passt jetzt zumindest die "Becherverteilung" zu unserem "Problemgerät". So sollte auch die Beschaltung grundsätzlich ähnlich sein, abgesehen von kreativen Schaltungsänderungen des Experten, der den Paillard umgebaut hat.

Hier folgend der ZF-Teil aus meinem eingescannten Schaltbild. Ich habe das gesamte Manual eingescannt und da ich keine Möglichkeit habe dieses hier in voller Schönheit darzustellen, könnte ich es Jupp zumailen, sofern er es nicht ohnehin in seinem unglaublichen Bestand hat. ...dann hätten alle Interessierten etwas davon.
Dateianhang:
SO172-ZF-.jpg


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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Mi Mär 13, 2013 19:59 
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Zitat:
.dann hätten alle Interessierten etwas davon

Das wäre vielleicht eine gute Idee. Auf jeden fall hab ich so schon mal reichlich Material, welches mir helfen könnte :danke:
Freue mich schon auf das Wochenende, dann rücke ich dem kleinen mal auf den Pelz, schön in Ruhe und mit einem leckeren :bier: dabei.

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BeitragVerfasst: Do Mär 14, 2013 22:10 
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Peter hat mir noch eine weitere Schaltung zugemailt die ich hier abgelegt habe:

Grundig_SO172_60_SO174_B_60.zip

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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BeitragVerfasst: Sa Mär 16, 2013 0:22 
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Soooo...
jetzt einen ersten Zwischenbericht:
Von der Idee, den kleinen mit Regeltrenntrafo vorsichtig hochzufahren, habe ich nach ein paar Messungen erstmal Abstand genommen; das Letzte, was ich gebrauchen kann ist, daß mir ein Filter abraucht wg. geschossenem Kondensator. Natürlich fällt so auch die Option flach auszutauschen, einschalten und kucken ob es noch läuft, nächsten tauschen usw.
Also auf die harte Tour, ich habe es ja nicht anders gewollt :twisted:

Erstmal Stütze bauen, damit nix umkippen kann:
Dateianhang:
abstützung2.jpg


Rechts sieht man schon die ersten Gefallenen der beginnenden Materialschlacht :mrgreen:
Habe mir die Umgebung der EBF89 als erstes vorgenommen (ist ja eigentlich egal, wo ich anfange, muss eh alles gemacht werden), sieht schon viel übersichtlicher aus:
Dateianhang:
ebf89.jpg


Rechts unten erkennt man das "Klangregelnetzwerk", welches ich als nächtes ersetzen werde.
Und jetzt kommt der Hammer:
Bei dem Versuch, die Schaltung rund um das Relais zu verstehen, fällt mir die recht eigentümliche Konstruktion mit eigener Gleichrichterdiode (BY irgendwas) mit Elko und Zuleitung von der Primärwicklung des Netztrafos auf...was hatter denn da gemacht??
Der Wahnsinnige... der hat sich mal eben einen Spartrafo gebastelt, in dem er das Stück zwischen 220V und 240V zur Spannungsversorgung für seine Relaisschaltung heranzieht und das natürlich auf Netzpotential in Bezug auf Masse. Zwei Adern, die natürlich auch Netzpotential führen, laufen auf eine sonst freie Kontaktgruppe des Wellenbereichsschalters, in Stellung "UKW" bekommt das Relais Spannung und schaltet die Heizspannung auf die ECC85.
Ein zweites Miniaturrelais sitzt schön versteckt in der Nähe des UKW Tuners und schaltet irgendwelche Signale, dessen genauere Funktion muss ich noch erkunden. Eins ist auf jeden Fall jetzt schon klar: Der Rotz fliegt raus!
Ebenso die TA Buchse mit dem Schalter.
Hier nochmal das Relais mit seiner autarken Spannungsversorgung und dem dicken Rosenthal Widerstand, der die ECC "vorheizt"
Dateianhang:
relais.jpg


Mutig Mutig, das muss ich ihm lassen...

Parallell zum Netzeingang sass ein Bonbon mit 22 nF, natürlich grade noch 200k Innenwiderstand, welcher durch die Feinsicherung von 2,5 Ampere bei Laune gehalten wurde :wut:
Reicht als HF Abblocker nicht auch ein Zehntel? Ich habe hier noch die guten Antennentrennkondensatoren aus alten Fernsehern, die halten doch eigentlich bis zum jüngsten Tag, oder hat da wer andere Erfahrungen?
Dateianhang:
kondensator.jpg


So, soviel dazu erstmal, morgen gehts weiter :D


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BeitragVerfasst: Sa Mär 16, 2013 7:26 
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Ich glaube es nicht... Schweizer Hersteller, Grundig-Technik und das alles mit einem RFT Widerstand!

Da ist ja jede Philetta artig wenn ich diese Packungsdichte genauer betrachte.
Auf jeden Fall freut es mich, daß Du da ran gehst.

paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Mär 16, 2013 20:45 
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Mir würde wirklich sehr helfen, wenn jemand wüsste, welches Grundig Modell diese beiden Tasten "Sprache/Musik" hatte.
Grade schon im Radiomuseum gestöbert, aber bei der Menge an Grundig Radios gleicht das der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Hat jemand eine Idee?

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BeitragVerfasst: Sa Mär 16, 2013 21:00 
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Die Tasten sind vom Musikgerät 1070

http://www.radiomuseum.org/r/grundig_musikgeraet_1070.html

oder 1097
http://www.radiomuseum.org/r/grundig_musikgeraet_1097.html
johann


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BeitragVerfasst: Sa Mär 16, 2013 22:40 
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Danke für den Tipp. so bin ich einen Schritt weiter :)
Ich fasse mal zusammen: Die Klangregelung entnahm unser Künstler aus einem 1097/60, die Filter und die restliche Schaltung kommen dem SO 161 sehr nahe. Das einzige Originale an der Schaltung ist die Umgebung der ECH42 und der Spulensatz. Bei dem Lautstärkepoti bin ich mir nicht sicher, sieht original aus, hat aber eine Anzapfung zur gehörrichtigen Lautstärkeeinstellung, die im Originalschaltbild des 4304 nicht auftaucht. Da aber die Maße der Achsen und das Aussehen exakt mit denen des Wellenbereichsschalters übereinstimmen, denke ich mal das es sich hier um eine Weiterentwicklung von Paillard handelt.
So sieht es jetzt im Inneren aus:
Dateianhang:
zwischenstation1.jpg


Die Baugruppe mit dem blauen Elko konnte komplett entfallen, hier wurde eine zusätzliche Gleichspannungsversorgung aus der Heizspannung realisiert, da aber nix dranhing, hab ich die rausgeworfen. Ebenso fiel das "Klangregelnetzwerk" und die Diodenbuchse incl. Schalter der Flex zum Opfer, um den Klang kümmere ich mich, wenn der Rest erstmal funktioniert.

Kennt ihr den Film "18 Stunden bis zur Ewigkeit" aus den Siebzigern? Da muss jemand eine Bombe entschärfen und sich in die Schaltung und die Denkweise des Konstrukteurs reinfinden, genauso komme ich mir grade auch vor :mrgreen:

Ps.: Glaubnix hatte mit seiner Vermutung bzgl. der ECH81 recht, es wird nur das Triodensystem als NF Vorstufe verwendet.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 23, 2013 1:36 
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Soo, nicht das ihr denkt, ich hätte schon aufgegeben :lol:
Da unser Künstler sowieso kaum noch was original gelassen hat, nehme ich mir die künstlerische Freiheit, das gute Stück nach eigenem Gusto wieder herzustellen. Eins ist auf jeden Fall jetzt schonmal klar: Eine bessere Übung um wieder "reinzukommen" dürfte es wohl kaum geben. Die Wachskondensatoren sind jetzt alle rausgeflogen, leider versteckte sich einer ausgerechnet unter dem Wellenbereichsschalter, so das ich gezwungen war, einen Spulensatz zu entfernen um den abzuknipsen, was für eine Fummelei :twisted: , des Weiteren wurden gefühlte 100 Elkos entfernt, die unser Künstler an allen möglichen und unmöglichen Stellen nachgerüstet hat, offensichtlich um einem massiven Brummproblem Herr zu werden; einfacher wäre es gewesen, die fehlerhafte Schaltung zu korrigieren, die aus dem Brückengleichrichter einen Einweggleichrichter machte :P
Im Augenblick bin ich dabei, die Schaltung um die EBF89 herauszuzeichnen und die Signalwege nachzuvollziehen um herauszufinden, wie die Sache mit der Umschaltung AM/FM gelöst wurde. Aber ich hab da schon so eine Idee, wie ich das umsetzen werde. So siehts im Moment aus:
Dateianhang:
zwischenstation2.jpg


Die original Anschlussplatte mit den Steckerstiften wird auch entfallen und durch eine Pertinaxplatte mit Netzleitung und Zugentlastung sowie Schraubsicherungshalter für Feinsicherung ersetzt. Ich werde die Platte aufbewahren, falls also jemand mal so etwas brauchen sollte, bitte bei mir anfragen.


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BeitragVerfasst: Sa Mär 30, 2013 23:33 
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Das grosse Finale steht an :)
Spulensätze wieder eingebaut, Lötösenleiste hinzugefügt, ein bisschen hier und da und so sieht es im Augenblick aus:
Dateianhang:
wiederaufbau1.jpg


Das Chassis wurde gereinigt, der Netztrafo ist noch nicht an seinem Platz, Verkabelung noch provisorisch:
Dateianhang:
wiederaufbau2.jpg


Erster Probelauf und siehe da: es lebt :)
Ganz besonders freue ich mich über den guten Zustand der EM 34:
Dateianhang:
lebenszeichen.jpg


Was jetzt noch fehlt, ist die Relaisschaltung, mit der ich Anodenspannung und Ein/Ausgangssignal für AM/FM Empfang umschalten kann, aber dafür habe ich auch schon eine Lösung.

Und jetzt brauche ich mal einen Rat:
Der AM Empfang ist grottenschlecht, auch den Meßsender muss ich voll aufdrehen, um ein Signal zu hören. Nähere ich aber meine Hand der linken Seite des Chassis (ECH42, AM Vorstufe und Ozillator) bekomme ich einen glasklaren Empfang mit sehr vielen auch weiter entfernten Sendern (man beachte die Uhrzeit). Was genau bewirkt meine Hand da? Wo muss ich ansetzen, um dieser Geschichte Herr zu werden? Achja, wir reden hier jetzt erstmal vom Mittelwellenband, ist aber auf KW auch so. Auf LW bekomme ich nur Störgeräusche, die ich jetzt aber erstmal auf Verseuchung durch Schaltnetzteile etc. schiebe, also lasst und erstmal auf MW bleiben.

Bin für jeden Tip dankbar :)

Ach und nochwas, bevor ich nacher Schimpfe kriege: Mag wer die alten Kondensatoren zum Ausräumen haben (natürlich umsonst), ansonsten werfe ich die weg.


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BeitragVerfasst: So Mär 31, 2013 11:07 
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Zum AM-Empfang:

Ist denn eine Antenne angeschlossen? Ohne geht es nicht, und eine Ferritantenne erkenne ich auf den Bilder auch nicht.

Manchmal wirkt der UKW-Dipol auch als Empfangsantenne für die AM-Bänder. Das funktioniert auf Kurzwelle einigermaßen, auf Mittelwelle eher mäßig, auf Langwelle taugt es nicht viel, weil diese Antenne im Verhältnis zur Wellenlänge viel zu kurz ist. Bei manchen Radios gibt es in der Nähe der Antennenbuchsen einen Schalter, mit dem man einstellen kann, ob die UKW-Antenne auch für AM wirkt. Wie das nun bei Deinem "Einzelstück" gelöst ist, weiß ich nicht. Wenn eine Antennenbuchse für die AM-Bereiche vorhanden ist, dann mach da mal ein mindestens ca. 1 m langes Stück Draht dran.

Wenn das nicht hilft, gibt es noch einen Fehler im Bereich der AM-Eingangskreise. Das ist die Schaltung zwischen dem Antenneneingang und dem Steuergitter der Mischröhre, sie besteht typischerweise aus dem Drekho und etlichen weiteren Kondensatoren, Spulen und Umschaltern.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Mär 31, 2013 17:23 
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Jupp, Antenne in Form einer 3 Meter langen Litze ist dran.
Ich verstehe nur im Augenblick nicht ganz, was die Annäherung meiner Hand genau bewirkt.
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BeitragVerfasst: So Mär 31, 2013 20:41 
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Dein Körper wirkt als Antenne. Deine Hand koppelt kapazitiv an die erste Röhre im Signalweg, das ist das H-System der ECH. Das bedeutet, dass die Verstärkung des Radios in Ordnung ist, nur der Signalweg von der "richtigen" Antenne zur ECH ist unterbrochen.

Lutz


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