man nennt ihn Kraftverstärker, weil er Kraft hat, man muss es nur richtig nutzen.
@EQ80: Wenn man am Ausgang den von Dir benannten provisorischen Ausgangsübertrager anschließt und parallel dazu noch den 125 Ohm Widerstand, dann kann nichts passieren, auch wenn man etwas lauter "aufdreht". Man kann das fürs erste so machen.
Röhrenendstufen dürfen nicht ohne Last betrieben werden, sonst gibt es bei Aussteuerung Hochspannungsüberschläge, oft an den Röhrenfassungen der Endröhren, dort brennt sich ein Lichtbogen ein, aber das sollte ja bekannt sein.
...übrigens: Diese Art Verstärker (aus Kölleda) hat man nicht nur bei der Reichsbahn, sondern auch in Theatern und sonstigen Bühnen, in Betrieben, Kinos, Schulen und Klubhäusern wirklich massenhaft für alle möglichen Zwecke, auch für Musik eingesetzt. Einige Verstärker hatten auch eine Klangregelung (Bässe und Höhen).
Inzwischen Grüße vom -charlie-
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