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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 8:28 
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Hier hat Johann nicht Unrecht. Der sollte Diode ein Vorwiderstand von etwa 22 bis 39Ohm/10Watt vorgeschaltet werden (grober Anhaltspunkt). Nach dem Anheizen dann die Anodenspannung gem. Schaltbild kontrollieren, sie sollte innerhab einer Toleranz von 10% um den Sollwert liegen. Ggf. muss der Wert des Vorwiderstandes weiter erhöht werden.


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 8:43 
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Hallo Markus,

nichts für ungut aber ich finde Du solltest etwas mehr mitdenken bei dem was Du machst und die Tipps die Dir Leute geben die mehr Ahnung haben als Du, so wie Hotte und Paulchen beherzigen. In Reihe mit der Gleichrichterdiode gehört ein Leistungswiderstand mit etwa 150 Ohm, dass begrenzt den Einschaltstromstoß und die Anodenspannung des Radios. Dein Schaltplanfoto ist ziemlich nutzlos wenn Du den gesamten Schaltplan abbildest, dass ist zu klein und man kann nicht viel erkennen. Warum keinen Ausschnitt machen mit dem was wichtig ist (Netzteil und Endstufe) ? Den gesunden Menschenverstand gebrauchen ist immer ein guter Rat und er hilft den Anderen Dir besser helfen zu können, dass solltest Du einsehen. Sorry, aber Kritik muß manchmal auch sein wenn man etwas erreichen will.

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Grüße aus Ingelheim am Rhein,
Norbert (DF8PI)

Ein Forenmitglied dass kein Problem damit hat seinen Vornamen und Wohnort zu nennen. :)


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 9:33 
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Da die Anzahl der Köche hier gerade überproportional zunimmt, werde ich mich mit weiteren Tipps zurückhalten - besonders wenn es schon einen Beitrag weiter vom nächsten Koch ignoriert wird. :angry:


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 11:44 
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Hallo Herbert,

ich weiß nicht ob Du jetzt mich gemeint hast, ich will sicher nicht unbedingt der 20te Koch hier sein aber was mich manchmal nervt ist die mangelhafte Umsetzung oder auch mal dass auf die Fachleute hören der um Hilfe bittenden und die oft sehr wenigen Gedanken die sich ein Hilfe suchender macht. Mit ein bischen dass eigen Gehirn anstrengen kann man es den Helfern doch deutlich einfacher machen, dass vermisse ich oft. So z.B. der Schaltplan von Markus auf dem man kaum was lesen kann, dass könnte doch mit etwas nachdenken besser sein, oder, ich habe jetzt schon die fünfte Sicherung zerstört, woran kann dass nur liegen. Sorry, da können auch noch so viele "Köche" nicht helfen. Ist meine persönliche Meinung.

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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 12:20 
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mnby101 hat geschrieben:
Hallo Markus,

nichts für ungut aber ich finde Du solltest etwas mehr mitdenken bei dem was Du machst und die Tipps die Dir Leute geben die mehr Ahnung haben als Du, so wie Hotte und Paulchen beherzigen. In Reihe mit der Gleichrichterdiode gehört ein Leistungswiderstand mit etwa 150 Ohm, dass begrenzt den Einschaltstromstoß und die Anodenspannung des Radios. Dein Schaltplanfoto ist ziemlich nutzlos wenn Du den gesamten Schaltplan abbildest, dass ist zu klein und man kann nicht viel erkennen. Warum keinen Ausschnitt machen mit dem was wichtig ist (Netzteil und Endstufe) ? Den gesunden Menschenverstand gebrauchen ist immer ein guter Rat und er hilft den Anderen Dir besser helfen zu können, dass solltest Du einsehen. Sorry, aber Kritik muß manchmal auch sein wenn man etwas erreichen will.


Hallo Norbert!

Ich bin natürlich dankbar für jeden Tip - keine Frage.

Mit dem Schaltplan gebe ich Dir recht - Ausschnitte wären zielführender gewesen..., sorry, mein Fehler. :wink:

Die GL-Diode habe nicht ich verbaut, ebenso wenig den gelben Kondi. Ich habe das Gerät schon so verbastelt bekommen. Einzig die Papierkondis habe ich bisher getauscht und den blauen der auf dem Bild zu sehen ist.

Mein Wissen reicht leider (noch nicht) soweit, dass ich so ein verschandeltes Chassis wieder ohne Hilfe hinbekomme. Insofern: Danke an alle die mir hier helfend mit ihrem Rat zur Seite stehen! Man möge mir aber verzeihen, dass ich - aufgrund meiner nicht vorhandenen elektrotechnischen Ausbildung und / oder Berufstätigkeit - viele Sachen einfach nicht weiß und manche der Ratschläge auch nicht ohne weiteres umsetzen kann. Natürlich versuche ich möglichst viel selbst!

Scheinbar ist aber dieses verbastelte Santos einer der Fälle der mich überfordert und bei dem ich wohl besser einen Profi ranlasse - sprich: Instandsetzung nicht selbst anpacken, sondern machen lassen...

:danke:

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Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 14:11 
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Nochmal Hallo Markus,

ich helfe gerne wenn ich kann und vergesse manchmal dabei dass mein Gegenüber unter Umständen nicht dass technische Verständnis hat um eine Erklärung auf Anhieb zu verstehen, mitunter sind manche Zeitgenossen aber auch gar nicht Willens zu verstehen, ich denke aber bei Dir ist dass sicher nicht so. Ohne damit die Hilfe der Anderen schmälern zu wollen habe ich mal wieder ein bischen gemalt, nach dem Motto: Ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte. Ich habe den Plan aus dem Netz geholt, zugeschnitten und mal eingezeichnet was die Anderen und auch Ich gemeint haben. Eine Silizium-Diode ist im Vergleich zu einem Selen-Gleichrichter eine sehr niederohmige Angelegenheit, sie setzt dem Strom kaum Widerstand entgegen und da ein ungeladener Elko von 50µF erst mal ebenfalls sehr niederohmig ist fließt beim Einschalten des Radios für eine ganz kurze Zeit ein großer Strom der deutlich über dem Wert der Sicherung von 250mA liegt, deshalb brennt sie durch. Bitte verwende keine stärkere Sicherung, versuche mal einen Leistungswiderstand im Bereich von etwa 33 bis 150 Ohm einzuschalten wie im Plan eingezeichnet. Wenn die Sicherung hält misst Du die Gleichspannung hinter der Diode (gegen Masse), durch Veränderung des Widerstandswertes versuchst Du die Spannung auf etwa 280 Volt zu bekommen wie im Schaltplan angegeben. Den Netzspannungswähler solltest Du vorher auf 240 Volt einstellen falls noch nicht geschehen. Den Kondensator parallel zur Diode kannst Du erst mal weglassen aber für den Störungsarmen Empfang wirst Du ihn wahrscheinlich brauchen, also besorge Dir einen entsprechenden Y-Kondensator mit 4,7nF für Netzspannung. Und nicht vergessen: Der Trafo ist nur für die Heizung der Röhren, die Anodenspannung wird direkt aus dem Netz gewonnen, somit hat dass Radio keine Netztrennung, also Vorsicht walten lassen, falls Du einen Trenntrafo hast verwende den bei den Reparaturarbeiten !


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 16:59 
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Hallo Norbert!

besten Dank für den modifizierten Schaltplan!

Ich habe - zumindest teilweise - mit der Umsetzung begonnen. Warum teilweise? Weil ich nur einen entsprechenden Widerstand parat habe (peinlich, peinlich).

Sieh' Dir doch mal die Fotos an was Du von dem Widerstand hälst. Fakt ist, dass das Radio nun tadellos einschaltet, auch wenn die vorgeschriebene 250 mA Sicherung (träge) verbaut ist. Nix hauts durch, alles gut und spielen tut's auch.

Allerdings muss ich die Spannung noch messen. Muss mir nur noch ein entsprechendes Voltmeter besorgen. Meines packt nur 250V.


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Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 17:00 
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Nochmal hallo an Alle hier!

Außerdem hab ich den 50+50 Elko rausgeschmissen und durch was Modernes ersetzt. Auch hiervon ein Bild.

Alles noch recht provisorisch zusammengelötet - wird noch besser gemacht. Geht mir erstmal darum dass es grundlegend geht.


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Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 17:27 
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Hallo Markus,
das ist doch schon mal nicht schlecht, bedarf aber unbedingt einer Spannungsmessung, ein Multimeter in der 40 - 80 € Klasse mit möglichst vielen Messmöglichkeiten ist für die Röhrenradioreparatur aber unverzichtbar.
Die Elkos solltest du aber aufteilen, einen als Ladeelko den anderen als Siebelko, möglich wäre die Plazierung im ausgehölten alten Becherelko, 350 V Typen reichen bei den Kleinradios aus und diese sind dann baulich auch kleiner und passen dann ohne Mühe in den alten Becherelko.

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harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 18:35 
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eabc hat geschrieben:
Die Elkos solltest du aber aufteilen, einen als Ladeelko den anderen als Siebelko, möglich wäre die Plazierung im ausgehölten alten Becherelko, 350 V Typen reichen bei den Kleinradios aus und diese sind dann baulich auch kleiner und passen dann ohne Mühe in den alten Becherelko.


Hallo Harry,
wie muss ich mir die Aufteilung in Lade- und Siebelko baulich vorstellen? Was müsste ich da umbauen? Und wo ist der Vorteil gegenüber meiner oben abgedichteten Montage?

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Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 18:50 
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Hallo Harry,

So wie es aussieht ist die Blaue Leitung Masse und wenn die anderen beiden Leitungen da angelötet wurden wo die beiden +Pole dran waren wird es so richtig sein.Auf den ersten Blick dachte ich die Elkos wären in serie geschaltet.

Gruß Gerd


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 19:00 
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Hallo Markus, hallo Gerd,
so eindeutig sehe ich die Beschaltung der neuen Elkos nicht.
Fakt aber, beide - Anschlüsse kommen an Masse, sind ja auch so !. Ein + kommt an den GL und der andere hinter dem Siebwiderstand W743, wenn das aber auch so gelötet ist, nehme ich meinen Einwand zurück und "...gelobe Besserung" :mrgreen:

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harry

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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 19:34 
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Hallo Markus,

dass ist ja ganz toll was ich hier sehe, siehst Du so hast Du was davon und auch die Helfer haben ihren Spaß. Miteinander geht es doch viel besser. Was Du aber unbedingt brauchst ist ein vernünftiges Multimeter, welches Modell kann den nur bis 250 Volt messen ? Ich kann Dir ein Multimeter von Peaktech empfehlen, sind quallitativ sehr gut und dabei Preiswert, ein großes Display ermöglicht sehr gutes Ablesen. Ich würde Dir zum Peaktech 2015 raten, es ist bei Reichelt für 41,50 Euro erhältlich. Dass solltest Du Dir unbedingt zulegen wenn Du vernünftig an alten Röhrenradios messen willst. Ich hänge mal den Link an, kannst es Dir ja mal anschauen. Weiter viel Erfolg mit Deinen Sammelobjekten. Übrigens, wenn dass mit der Spannung am Ladeelko passt kannst Du diesen Widerstand natürlich verwenden, dass muß aber erst nachgemessen werden.

http://www.reichelt.de/index.html?ACTIO ... ECH%202015

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Zuletzt geändert von mnby101 am Mi Sep 16, 2015 19:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 19:39 
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eabc hat geschrieben:
Hallo Markus,
das ist doch schon mal nicht schlecht, bedarf aber unbedingt einer Spannungsmessung, ein Multimeter in der 40 - 80 € Klasse mit möglichst vielen Messmöglichkeiten ist für die Röhrenradioreparatur aber unverzichtbar.
Die Elkos solltest du aber aufteilen, einen als Ladeelko den anderen als Siebelko, möglich wäre die Plazierung im ausgehölten alten Becherelko, 350 V Typen reichen bei den Kleinradios aus und diese sind dann baulich auch kleiner und passen dann ohne Mühe in den alten Becherelko.



Die gezeigten Bilder sagen mehr als tausend Worte! Mir wird echt schlecht ob dieser Stümperei!

:haeh:

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LG Klaus-Günther
Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips

keiner der blind alle Kondensatoren tauscht


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BeitragVerfasst: Mi Sep 16, 2015 19:49 
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Hallo Klaus-Günther, halte bitte mal den Ball flach. Dass Ganze ist ja erst mal provisorisch und soll nicht so bleiben. Wenn alles OK ist wird Markus dass sicher noch ordentlich machen. Übrigens, mit Überheblichkeit macht man sich sicher nicht all zu viele Freunde hier im Forum, sollte man vielleicht mal drüber nachdenken.

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