Zitat:
Die Spannung, welche du an der ECC83 misst, entspricht dem tatsächlichen Wert, denn damals wurde das mit einen Messgerät mit Ri = 200k bei 300V gemessen
Das ist gut zu wissen. Mit dem low-impendance Schalter am Multimeter (allerdings 400kO), hätte ich eine Änderung nachvollziehen können.
Zitat:
Das der Klang bei höheren Lautstärken etwas dünner wird, ist auf die gehörrichtige Laustärkestellung zurückzuführen. Bei geringen Lautstärken werden die Höhen und Tiefen angehoben; diese Anhebung lässt bei lautstellen der Potis zunehmend nach, bis sie bei voll aufgedrehten Poti ganz wirkungslos wird.
Damit kann ich mich noch nicht abfinden.
Mein Schaub Lorenz Goldy20 "0815 Mono Radio" macht das nicht

.
Zitat:
Das Brummproblem kann damit zusammenhängen, dass der Konstrukteur durch (abenteuerliche) Brummkompensationsschaltungen Siebmittel einsparen wollte.
Der noch übrig gebliebene Brumm ist überwiegend mechanisch, wenn man die Skalenscheibe berührt merkt man deutlich, wie das Radio vibriert.
Ich habe bereits den Trafo nachgezogen und Gewindestangen durch die Nieten gezogen, das hat Besserung gebracht, allerdings vibriert mindestens ein Ausgangsübertrager auch ziemlich.
Macht es Sinn, die Trafos mit Plastik70 o.ä. zu fluten? (Habe ich noch vom diverse Modellbau-Platinen wasserdicht machen)
Oder einen Metallkäfig um die Übertrager zu basteln, um diese festzuklemmen?
Grüßle

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Wie sagte einst mein Lehrer: Wer viel misst, misst viel Mist