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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 9:53 
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Registriert: Sa Jan 11, 2020 19:24
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Im übrigen leiden auch diese großen HighEnd Dinger im Alter unter den
gleichen Problem wie die kleinen Hochton LS:
Die Metallisierung der Membranen oxidiert und leitet nicht mehr und durch die
Alterung der Folien ist die urspüngliche Vorspannung weg es gibt Falten etc.


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 10:02 
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Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
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Moin,

also, eine Frequenzgangmessung kann ich leider nicht anbieten... Habe mir aber aus meinem Fundus dieses Ding geholt:

[lnk=]https://www.pollin.de/p/hochton-horn-pti-1010-640275[/lnk]

und auf die Schnelle eine Kapazitätsmessung gemacht. Sieht nicht so gut aus... 70nF bei 1kHz... :|

Dateianhang:
IMG_0085.jpg


Grüße,

Jörg


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 10:14 
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Ich liefere noch nach:

Impedanz 2kOhm... bei 1kHz

Dateianhang:
IMG_0087.jpg

Dateianhang:
IMG_0088.jpg

Dateianhang:
IMG_0089.jpg


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 19:39 
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Registriert: Mo Nov 27, 2023 21:23
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Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Die Piezohörner funktionieren erst so ab 5-6 kHz. Da bringt die Messung bei 1kHz recht wenig.

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Viele Grüße,
Michael


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 20:12 
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Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
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Sorry Michael,

den Einwand verstehe ich nicht. Die Messung bei 1kHz ist ein Referenzwert. Klar, die Dinger funktionieren erst - wie bereits geschrieben - ab ca. 4kHz. Nichts desto trotz war die Frage, ob ein Piezo-Hochtöner direkt an die Anode der Endröhre angeschlossen werden kann.
Ich denke, dass eine kapazitive Belastung der Anode mit 220pF bis 470pF gerade noch annehmbar ist, obwohl hier schon ein Höhenverlust eintritt. 70nF hingegen wäre der rund 150-fache Wert. Das geht wohl nicht... Und nachdem der Piezo ja dauerhaft angeschlossen werden soll, bekommt er das ganze NF-Spektrum zwischen 100Hz und rund 10kHz ab. Da finde ich die Messung des Gerätes mit 1kHz relativ aussagekräftig...

Die Darstellung der Messung diente auch zur Veranschaulichung und der Frage, ob sich jemand eine Ersatzschaltung der Folienhochtöner durch die Piezo-LS vorstellen kann.

Bis denn,
Jörg

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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 20:35 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Vielleicht an dieser Stelle interessant: Eine Frequenzgangmessung zweier REMA- Radios- ein "REMA 2001" mit 2 Breitbändern, ein "REMA 1200 II" mit 2 Mitteltönern, 1 Tieftöner und 1 Elektrostat.
Ich habe einen Vorführwagen, da habe ich schnell mal die beiden Radios, Klasse "Obere Mittelsuper" raufgestelt.
Der 1200-II hat den Elektrostat- Hochtöner VOR dem Tieftöner, der ist so nicht zu sehen.

Dateianhang:
Dsci6938_REMA_1200-2_und_2001_Audiotest.jpg


Dateianhang:
Dsci6933_REMA1200-2_innen_800.jpg


Dateianhang:
Dsci6932_REMA_2001_innen_800.jpg


Dateianhang:
Frequenzgang Rema 1200-2 mit Elektrostat_800.jpg


Dateianhang:
Frequenzgang Rema 2001_mit_Bass_Orchester_800.jpg


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 20:36 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Und hier REMA 2001 OHNE Bass/ Orchester- Taste, nur Regler.

Dateianhang:
Frequenzgang Rema 2001 ohne Bass Orchester_800.jpg


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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 20:44 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Zu den vorstehenden Frequenzgängen: Ich verwende ein Sennheiser "e845", ein dynamisches "Gesangsmikrophon mit erweitertem Frequenzbereich", das schneidet ab 16 kHz stark ab.
Die Wirkung des Elektrostaten ist zu sehen, der REMA 1200- II ist recht höhenbetont.
Hier sind Bass- und Höhenregler voll auf.
Beim REMA 2001 wirken sich die Hochtonkegel auf den Breitbänder- Membranen recht positiv aus.
Merkwürdigerweise wird die Hochton- Wiedergabe bei "Orchester" etwas gedämpft, mim Gegensatz zu anderen Radios.


Zuletzt geändert von edi am Mi Jan 22, 2025 21:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Jan 22, 2025 21:24 
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Registriert: Sa Jan 21, 2017 21:25
Beiträge: 779
Kenntnisstand: Grundkenntnisse (ohmische Gesetz etc.)
Ich hab hier einen Renkforce PH5.9 Piezo-Hochtöner mit Pappkonus, der hat bei 1kHz 102nF und bei 10kHz 62nF. Der spielt auch schon ab 1kHz ordentlich und klingt sehr sauber. Da müsste ich mal schauen, wie und wo ich den ankoppeln könnte, würde auf jeden Fall beim Grundig 3090 als Elektrostatenersatz ganz gut passen.

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Viele Grüße,
Günter


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2025 10:41 
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Registriert: So Okt 18, 2009 18:36
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Wohnort: bei Fulda
Hallo,
die Frequenzdiagramme von Edi finde ich sehr interessant, danke dafür. Leider kann ich ich die Frequenzwerte hier an meinem Laptop kaum entziffern, ich muss eher raten. Wäre eine etwas grössere Einstellung der Diagramme möglich?

Ansonsten wundert mich auch die gedämpfte Hochtonwiedergabe beim REMA 2001 in Stellung "Orchester". Evtl. noch ein Gerätefehler?

Ansonsten habe ich hier gerade den Weimar 6118/55 auf dem Tisch. Der mit der UEL51 als Endröhre. Hier fällt mir der gehörmässig recht schmale Freqenzgang auf. Messmikrofon habe ich leider nicht. Hast du diesen "Mittelsuper" evtl. schon mal schalltechnisch untersucht? Er muss ja mit einem 20cm Breitband auskommen. Die 2. Schallöffnung in der Schallwand ist ab Werk ohne Lautsprecherbestückung. Es sollte hierdurch in Verbindung mit der fast geschlossenen Rückwand eine Art Stereoeffekt erzeugt werden.

Ich überlege mit diesen kleinen dynamischen Auto- Hochtönern zumindest die Hochtonwiedergabe etwas zu verbessern.

Bild

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Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2025 11:39 
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Registriert: Mo Apr 03, 2006 7:23
Beiträge: 1117
Wohnort: Niederbayern
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Moin zusammen,

eine interessante Messung! Könnte man nicht darauf aufbauen, und eine Messung des Frequenzgangs eines funktionierenden Folienhochtöners machen? Ich habe keine Daten gefunden, welche Frequenzen die Dinger eigentlich abbilden sollen, bzw. abgebildet haben.

Interessant wäre hier beispielsweise ein Grundig-Gerät der ersten UKW-Jahre, also 495W, 4004W oder 5005W. Die Teile klingen ohne Folienhochtöner nämlich wirklich besch...eiden.

Ziel wäre es ja eine Schaltung zu finden, die die NF aus der Anodenspannung der Endröhre möglichst niedrig-kapazitiv auszukoppelt und - vielleicht mittels eigener Schaltung - im richtigen Frequenzumfang an einen Piezo weitergibt...

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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2025 12:32 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3234
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Binser hat geschrieben:
Moin zusammen,
eine interessante Messung! Könnte man nicht darauf aufbauen, und eine Messung des Frequenzgangs eines funktionierenden Folienhochtöners machen? Ich habe keine Daten gefunden, welche Frequenzen die Dinger eigentlich abbilden sollen, bzw. abgebildet haben.
Interessant wäre hier beispielsweise ein Grundig-Gerät der ersten UKW-Jahre, also 495W, 4004W oder 5005W. Die Teile klingen ohne Folienhochtöner nämlich wirklich besch...eiden.

Ich werde mal die Mittel- und Tieftöner abschalten, und den Elektrostat- Hochtöner (Folien- HT) messen.
Aus dem Diagramm ist aber ersichtlich, wo der HT einsetzt, oberhalb 3 kHz.

Einen Grundig mit Elektrostat- Hochtöner kann ich aber nicht untersuchen, ich habe hauptsächlich DDR- Radios.

EQ80 hat geschrieben:
Ansonsten wundert mich auch die gedämpfte Hochtonwiedergabe beim REMA 2001 in Stellung "Orchester". Evtl. noch ein Gerätefehler?


Diese Dämpfung habe ich erst gestern beim Messen festgestellt, ich untersuche das gelegentlich, gehe aber von keinem Fehler aus- REMA- Radios haben einen eigenen Klang, wer weiß, was für Schlappohren damals die Vorgaben für die Klangregister gemacht haben.
:-)

EQ80 hat geschrieben:
Hallo,
die Frequenzdiagramme von Edi finde ich sehr interessant, danke dafür. Leider kann ich ich die Frequenzwerte hier an meinem Laptop kaum entziffern, ich muss eher raten. Wäre eine etwas grössere Einstellung der Diagramme möglich?


Kriege ich wegen der Beschränkung der Dateigröße nicht hin.
Ich kann aber bei Breite 800px alle Frequenz- Zahlen zweifellos erkennen. Kopieren Sie die Bilder in ein Bildbetrachter- Programm, und vergrößern Sie, dabei nach unten gehen.
Oder Ausdrucken.

EQ80 hat geschrieben:
Ansonsten habe ich hier gerade den Weimar 6118/55 auf dem Tisch. Der mit der UEL51 als Endröhre. Hier fällt mir der gehörmässig recht schmale Freqenzgang auf. Messmikrofon habe ich leider nicht. Hast du diesen "Mittelsuper" evtl. schon mal schalltechnisch untersucht?

Ich habe einen "Weimar", aber der steht noch im Fundus.
Ich habe aber z. B. Erfurt 1, Erfurt IV (mit "Eisenloser Endstufe" und hochohmigen Lautsprechern), "Zwinger" (mit UEL51), mehrere "Oberon" und "Dominante", unrestauriert, aber spielfähig, sowie Vorkrieg bis ganz zum Anfang der Radiozeit.

Ansonsten habe ich bereits Untersuchungen an Großsupern und auch einigen Uralt- Radios durchgeführt.
Ein Vergleich Kondensator- Mikrophon mit meinem dynamischen Mikro ergab kaum Unterschiede, außer der Begrenzung meines Mikros auf 16 kHz.
Hier nachzulesen.
Typisch für bessere Geräte, welche Höhen- und Tiefenregler besitzen, die ihren Frequenzbereich anheben können, ist die Ansicht "Spinne, die auf einen zukrabbelt"- linke Spinnenbeine die Anhebung im Tiefenbereich, rechte Spinnenbeine der Höhenbereich. Hier zu sehen.

Überraschend gut sind übrigens Frequenzgänge der allerältesten Radios, die keine Frequenzgangkorrekturglieder -und keine Interfererenzsperren !!!- besitzen.


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2025 16:21 
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Registriert: Mi Mär 20, 2024 20:26
Beiträge: 41
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Phu das eskaliert hier ja wunderschön :-)

OK die Hauptfrage ist ja soweit gelöst das es kein 1:1 Ersatz für E-Staten gibt.

Aber für die Zukunft wäre natürlich eine Schaltung zum zwischenklemmen Ideal.
Am besten wenn das Gesamtergebnis dann so gut es geht dem Original entspricht.

Das ist wohl eine Aufgabe für die richtig krassen Profis, die wissen was sie machen.
Vielleicht traut sich ja jemand so etwas zu und kann dann eine Bauanleitung hier Einstellen.

Klar man kann Hochtöner auch Parallel schalten. Aber an die Original Leitungen wäre schon hübscher.

Grüße ALex


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2025 16:46 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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Alex.P. hat geschrieben:
Phu das eskaliert hier ja wunderschön :-)
OK die Hauptfrage ist ja soweit gelöst das es kein 1:1 Ersatz für E-Staten gibt.

Na ja... gleiche Typen, so man auftreiben kann, oder vielleicht gibt es Paralleltypen.
Das ist aber nicht nötig, weil der TE schreibt, daß seine funktionieren.
Die Diskussion hier ist eher Erörterung, ob es grundsätzlich möglich ist.
Denn... wer hat schon Geräte oder Boxen mit Elektrostaten ?

Alex.P. hat geschrieben:
Aber für die Zukunft wäre natürlich eine Schaltung zum zwischenklemmen Ideal.
Am besten wenn das Gesamtergebnis dann so gut es geht dem Original entspricht.

So eine Art akustischer Ersatz, der durch elektrische Schaltungsanpassung so hergerichtet wird, daß die Elektrostaten damit ersetzt werden ?

Alex.P. hat geschrieben:
Das ist wohl eine Aufgabe für die richtig krassen Profis, die wissen was sie machen.
Vielleicht traut sich ja jemand so etwas zu und kann dann eine Bauanleitung hier Einstellen.

Da wäre die Frage der Notwendigkeit.
Die Elektrostaten des TE sind eine Type, und es gibt sicher viele andere.
Einen "Universal- Ersatz" wird kaum jemand bauen.

Immerhin kann man einige Elektrostaten reparieren- wenn man die Folie auftreiben kann. Vor Jahren ging das noch, da gab es Reparaturberichte.
Wernn man aber das nicht kann, und nicht auf eine lange Ebay- Suche gehen will, wird es ratsam sein, einfach das zu machen, was die Geräte- Hersteller nach der Zeit der Elektrostaten machten- einen normalen Hochtöner über Koppelglied/er an die niederohmige Lautsprecherwicklung, und gut is. Polung beachten. Vielleicht mit Mikrophon, PC und Audioprogramm optimieren.


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BeitragVerfasst: Do Jan 23, 2025 17:04 
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Registriert: Mi Mär 20, 2024 20:26
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Ich bin doch der TE :-)

Ich gehe einfach mal davon aus , das die E-Staten klanglich alle vergleichbar waren. Ich tippe mal so plus minus 10% Unterschied beim Klangbild aber ob es damals Überragende und deutlich hörbare Unterschiede gab weiß ich nicht.

Ich meine eine kleine Schaltung bauen die man praktisch an die Original (E-Staten) Kabel klemmt und dann entweder ein M-Staten oder ein Piezo Hochtöner hinter klemmen kann.

Vielleicht mit einem Poti um die Frequenzen noch besser einzustellen (wenn so etwas möglich ist)

Grüße Alex


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