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BeitragVerfasst: Mi Okt 20, 2010 6:25 
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Da muß ich mich geschlagen geben. Der R64 ist ja laut Plan auch ein Drahtwiderstand. Hätte ich sehen müssen.
Und ja, mit der zusätzlichen Info ist es in der Tat der R66.
Rocco, die EM34 wird eventuell total hin sein. Wissen wir allerdings nicht, da wir ja noch keine Info nach Anodenspannung etc haben. Ist auch erstmal nicht schlimm.
Aber warum schreibe ich dies? Bisher konnte ich bei jeder EM34/35 von vorn die Heizung schimmern sehen, so noch keine andere Spannung anlag. Von daher kann ich eigentlich nur hoffen, daß wir an der Stelle keine Spannung haben und die Heizung zu erkennen ist. Wäre doch die beste Lösung und auch Hoffnung :hello: .

paulchen

der gestern eine EM11 in der Hand hatte, wo der Leuchtschirm innen leuchtete :shock:


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BeitragVerfasst: Do Okt 21, 2010 10:49 
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paulchen hat geschrieben:
paulchen
der gestern eine EM11 in der Hand hatte, wo der Leuchtschirm innen leuchtete :shock:


War die aus England ?

_________________
UKW: Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe.....


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BeitragVerfasst: Do Okt 21, 2010 16:54 
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Beiträge: 7434
Hier habe ich das Geheimnis gelüftet

viewtopic.php?f=22&t=5840


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BeitragVerfasst: Sa Okt 30, 2010 22:24 
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Mist - jetzt hatte ich meinen Kommentar fertig und bekam "Webseite abgelaufen" :wut: also nochmal das Ganze :mrgreen:

Neuigkeiten von der Grundig-Front: Ich habe es endlich, endlich geschafft, den :angry: Knopf von der Potiachse zu hebeln und zwar ohne, dass die dahinter befindliche Scheibe gesprungen wäre. Roland, vielen Dank - es war wie Du geschrieben hattest: ein heftiger Grat hat den Knopf festgehalten. Der Grat ist aber jetzt Geschichte - durch eine schöne Eisenfeile.

Dann habe ich die augenscheinlich kaputten Teile ersetzt und siehe da: es kommen sogar Sender, aber immer noch viel zu leise. Man kann sie nur bei voll aufgedrehter Lautstärke hören.

Dabei ist mir hinter dem UKW-Empfangsteil ein herrenloser? Draht aufgefallen. Gehört der so oder muß der irgendwo dran?

Ebenfalls zeigt sich jetzt ein grüner Strich im magischen Auge. Da aber die Sender alle so schwach reinkommen, nehme ich mal an, das es nicht reicht, die Anzeige anzusteuern.

Morgen werde ich mich ans Messen der Anodenspannungen machen. Danach kommen wir hoffentlich wieder einen Schritt weiter.

Gruß
PBienlein


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BeitragVerfasst: Sa Okt 30, 2010 23:41 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
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Hallo,
dein magisches Auge ist dem Foto nach Schrott, daher der nur schmale Strich. Das leuchtet wahrscheinlich nur noch mit 500 Volt Anodenspannung.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2010 11:13 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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PBienlein hat geschrieben:
Gibt es außer der Madenschraube noch eine andere Befestigung?

Ja, manchmal eine zweite Madenschraube im 90°-Winkel zu der ersten. Aber das hat sich ja nun erledigt.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2010 11:28 
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Hallo.

Der "Herrenlose" Draht, ist ein Messpunkt um den Schwingzustand des UKW- Oszillators, als Funktion und Messwert, in der Fertigung und im Service zu pruefen.

johann


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2010 21:58 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Hallo,

@Johann:
Wow! :shock: Darauf wäre selbst ich nicht gekommen!
Auch ich hätte da nun nach dem "Anschlußpunkt" gesucht.
Der Draht guckt aber auch gefährlich frei und unisoliert aus dem Gehäuse raus. :roll:

Aber egal. Danke für den Hinweis. Wieder was gelernt! :wink:


Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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BeitragVerfasst: So Okt 31, 2010 22:03 
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Registriert: Sa Jul 07, 2007 20:41
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Wohnort: Nordbayern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo Rocco

Es gibt 10.000 te mit dem Draht, ich habe noch nie von einem Problem gehoert.
Das Bild verzerrt die Tiefe.

Im Schaltbild ist der mit --X bezeichnet und liegt am R6, also entkoppelt am G1.

http://666kb.com/i/bnzws364qkpqlfcq1.jpg



Es ist´ein Draht mit D= 0,8 mm-

johann


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