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BeitragVerfasst: Do Jan 14, 2010 21:37 
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Hallo Otto,
Otto hat geschrieben:

Hast Du eigentlich mal den Suchlauf betätigt mit abgezogenem Dipolstecker? Was macht er dann? Zieht der Magnet dann an und der Suchlauf läuft durch bis zum Ende?

Gruß Otto


Alles ohne Antennenanschluß, interne Ferritantenne inaktiv.

Dietmar


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BeitragVerfasst: Do Jan 14, 2010 21:54 
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Also Dietmar, nochmal ganz von vorn. L-,M- und K-Welle sind momentan völlig uninteressant, ebenfalls die Ferritantenne. Uns interessiert jetzt nur UKW, da wäre erstmal wissenswert, ob der Magnet ohne den Dipol nach beiden Seiten anzieht und der Suchlauf bis zum Anschlag durchläuft.

Gruß Otto


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BeitragVerfasst: Do Jan 14, 2010 22:40 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
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Hallo
...dieses Problem lässt mich einfach nicht in Ruhe.

@Otto
wie ich geschrieben habe, alle Tests ohne jeglichen Antennenanschluss.

Aber ich habe nochmal Tests gemacht.
Um besser messen zu können stand das Chassis senkrecht auf der Seite des Gleichrichters.
Da kam mir die Idee, vielleicht ist es ja einfach die Schwerkraft des Hebels für Suchlauf nach links der ja dann nach unten hing, und der Magnet es nicht schaffte diese zusätzliche (Schwer)Kraft aufzubringen. Chassis waagerecht gelegt und was soll ich sagen, es war halt nur eine Idee, gleiches Bild wie bei senkrechtem Chassis.
Aber eine vielleicht wichtige Beobachtung habe ich noch gemacht.
Läuft der Suchlauf von links nach rechts kann ich die Bandtasten hin und her schalten und die Suche läuft weiter bis zur Endabschaltung.
Einen Suchlauf von rechts nach links der erst etwa der Mitte der Skala selbst weiterläuft kann ich nur mit der Schnellauftaste mit längerem Drücken erreichen. Schalte ich dann während dem Lauf, dann hat das Magnet den Hebel gehalten, um auf ein anderes Band wird der Suchlauf direkt gestoppt. Könnte natürlich auch daran liegen dass die Haltekraft nicht so toll ist und durch die Erschütterung die der Tastensatz erzeugt wenn umgeschaltet wird die Platte vom Magnet wieder abfällt.
Als Nachtrag: Meine Spannungsmessungen wurden mit einem digitalen Multimeter ohne Bargraph durchgeführt. Ich habe deshalb keine Chance kurze Spannungseinbrüche zu detektieren.

Nun ist genug.

Grüße
Dietmar


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BeitragVerfasst: Do Jan 14, 2010 23:26 
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Hallo Dietmar,

der Diskriminator und die Spannung welche er liefert, ist natürlich von entscheidenter Bedeutung für die Steuerung der ECL80 Pentode.
Nur kurz ein paar Worte dazu.
Während des Suchlaufes und bei Erreichen eines starken Senders, liefert der Diskriminator eine zur Suchlaufspannung gegenphasige Wechselspannung. Ist diese Spannung gross genug, hebt sie sich mit der Suchlaufspannung am Gitter der Pentode auf.
In diesem Moment bekommt die Motorwicklung keinen Strom mehr, ebenso entfällt die pos. Spannung am Gitter der EABC80.
Aus der kurzen und längst nicht vollständigen Umschreibung geht hervor, das die Steuerspannung des Diskriminators, die Suchlaufspannung am Gitter der Pentode beeinflusst.
Das war ja eigentlich ohnehin schon klar, aber was folgt daraus?
Du kannst deinen Zweifel bzgl. der Fehlerursache ausräumen oder bestätigen.
Dazu einfach die Verbindung des Diskriminators zum Gitter der Pentode auftrennen. So entfällt die Steuerspannung und es wirkt nur noch die Suchlaufspannung.

Nun lese ich schon wieder über neue Versuche und probieren.
An der Schwerkraft liegt es sicher nicht, es ist auch völlig egal ob das Chassis senkrecht oder waagerecht steht.
Die einwandfreie Funktion der Wippe und die Federspannungen sind aber schon sehr wichtig.
Neulich hatte ich einen Freiburg mit Rechtslauf ok und alle Sender wurden gefunden. Linkslauf lief komplett durch, ohne einen Sender zu finden.
Ursache: Der Magnet klebte links nach Betätigung der Wippe fest, auch ohne jegliche Spannungszuführung.
Beim Schalten fiel er durch die Erschütterung sofort ab.
Man muss wirklich mit allen Fehlern rechnen, doch oft sind es nur einfache Dinge.
Man muss nur darauf kommen bzw. gezielt eingrenzen.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Fr Jan 15, 2010 13:41 
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Beiträge: 59
Hallo Henry
Eisenkern hat geschrieben:
Dazu einfach die Verbindung des Diskriminators zum Gitter der Pentode auftrennen. So entfällt die Steuerspannung und es wirkt nur noch die Suchlaufspannung.
Gruss Henry

Meinst Du damit den Pin9 der ECL80? Ich will mich nur vergewissern. Ich möchte nicht durch meine Unwissenheit bzw. Unsicherheit dem Radio einen weiteren Schaden zufügen.

Dietmar


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BeitragVerfasst: Fr Jan 15, 2010 15:08 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
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Hallo Dietmar,

bei der Kondensatorkur hast du sicher auch C59 / 0,1 getauscht. Den kannst du einseitig ablöten. Damit setzt du auch die Scharfabstimmung ausser Kraft.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Mi Jan 20, 2010 9:22 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
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Hallo

Die Automatik funktioniert jetzt wieder in beide Richtungen.
Nachdem ich meßtechnisch keine Unterschiede mehr zwischen "Links" und "Rechts" feststellen konnte und auch das Auslöten von C59, bei dem es sich bei mir abweichend vom Schaltplan um einen roten Eurofol 47nF/1000V kondensator handelt, keine Veränderung ergab baute ich die komplette Wippenmechanik aus.
Es konnte für mich dann eigentlich nur noch an der Mechanik liegen.
Und damit hatte ich offensichtlich Recht. Das Gegenmoment das sich beim Drücken der Wippen durch das "Biegen" der Kontaktfedern aufbaut war links stärker als rechts. Am besten konnte man dies feststellen indem man die Platten die auf den Haltemagneten gehen gegen diesen drückte. Dort war dann der Unterschied gut zu merken. Deshalb schaffte es wohl die Magnetkraft nicht die linke Platte zu halten.
Da nun eh alles vor mir lag wurde die Mechanik zerlegt, nochmal und nun intensiver da besser zugänglich als im eingebauten Zustand gereinigt und geschmiert. Die linken Kontakte für den Suchlauf wurden so wie die rechten in punkto Winkel zum Betätigungshebel und Kontaktabstände ausgerichtet. Auch das Federblättchen auf den der Wippenstößel drückt wurde noch minimal ausgerichtet.
Alles wieder eingebaut und angelötet, funktioniert.
Als nächsten Schritte wollte ich nun die Skalenscheibe reinigen und wieder einbauen um abschließend den Abgleich durchzuführen, der offensichtlich notwendig ist da wie bereits erwähnt die empfangenen Sender sich nicht mit der Skalenscheibe decken. Bezüglich der Reinigung habe ich schon die wildesten Sachen gehört. Dabei könnte sich sogar bei Reinigung mit Wasser die Schrift lösen. Was schlägt ihr vor?
Für den Abgleich wäre es sehr hilfreich mir eine Vorgehensweise zu geben mit der ich diesen ohne großen meßtechnischen Aufwand wie Meßsender etc. durchführen kann. Hab zwar bereits hier im Forum was darüber gelesen. Aber da fehlt für mich immer noch ein kleines Stück an Erklärung wie, mit was fängt man beim Abgleich an, Einstellen von Haltemoment links und rechts des Motors nach gefundenem Sender wenn dies spürbar unterschiedlich ist etc.
"Endlich sehe ich Licht am Ende des Tunnels"

Grüße
Dietmar


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BeitragVerfasst: Mi Jan 20, 2010 12:33 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
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Hallo Dietmar,

das ist doch eine gute Neuigkeit. Und tatsächlich lag es mal wieder an der Mechanik, also eigentlich wie so oft eine "einfache Sache". Nur das man darauf kommen muss und etwas Geschicklichkeit bei der Justierung braucht.

Wenn die eingestellten Sender nicht mit der Skala übereinstimmen, kannst du das auch rein mechanisch erledigen. Links am UKW Teil befindet sich eine Schraube, also eher eine Hülse mit Gewinde. Da läuft das Stahlseil für die Abstimmung durch und ist auch daran befestigt. Die Hülse ist mit Farbe fixiert. Nach dem Lösen der Farbe kannst du daran drehen, der Einstellbereich ist sehr gross.
Wie die Automatic bzw. der Steuerfilter nachzugleichen ist, steht in der Abgleichanleitung. Ich glaube auch, es schon einmal beschrieben zu haben.
Besser als in der originalen Anleitung (Nachgleich des Steuerfilters), kann man es kaum erklären.
Nur nochmals den Hinweis hinzufügen, mit grosser Vorsicht und Gefühl an den Kernen zu drehen.

Gruß Henry


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BeitragVerfasst: Mi Jan 20, 2010 13:57 
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Hallo

...danke für die Blumen.
Beim Suchlauf ist es so das Sender bei der Suche von links nach rechts übergangen werden, von rechts nach links aber gefunden werden; d.h. Suchlauf stoppt. Dabei werden die Sender teilweise sogar stark empfangen.
Wie gehe ich vor? Erst L703 bzw. L707 verdrehen bis Sender mit Skala übereinstimmt, dann Suchlaufproblem über evtl. weiteren Abgleich an anderen Kernen durchführen ausser den Koppelschrauben?
Kann mir dabei die Spannungsmessung an Punk P gegen Masse für AM und FM oder das Prüfen des Motorhaltemoments in beide Richtungen helfen? Beides hatte ich mal hier im Forum gelesen.
Das ich Sender im K-Bereich erheblich leiser empfange als in den anderen Bändern ist normal? Hatte ich bereits mal berichtet, nur noch keine Antwort erhalten.
Lohnt sich der Wechsel der EL84 Röhren in der Enstufe? Habe leider keinen Vergleich wie der Sound denn "normal" klingen soll. Ich habe den Eindruck als wäre er etwas "dumpf".
Ich möchte eben nur das Optimum erreichen bevor ich das Radio wieder zusammenbaue. Deshalb soviele Fragen. :roll:

Grüße
Dietmar


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BeitragVerfasst: Mi Jan 20, 2010 15:23 
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Registriert: So Nov 09, 2008 13:28
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
DiFi hat geschrieben:
Beim Suchlauf ist es so das Sender bei der Suche von links nach rechts übergangen werden, von rechts nach links aber gefunden werden; d.h. Suchlauf stoppt. Dabei werden die Sender teilweise sogar stark empfangen.


Das Problem hab ich beim Freiburg 7 auch genauso, allerdings nur bei AM.
Eine Lösung hab ich bis jetzt auch nicht gefunden.
Gruß
Denis

_________________
"Wenn wir schon so sind, dann wollen wir auch so sein"


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BeitragVerfasst: Mi Jan 20, 2010 15:38 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
Hallo Dietmar,

möglicherweise hast du die bereits gegebenen Antworten zum Teil nur überflogen oder schon wieder vergessen.
Alles wurde schon besprochen.
Auch das Thema EL84.
Zudem in meiner letzten Antwort, wie du die empfangenen Sender mit der Skala in Übereinstimmung bringst.
Danach kannst du die Automatik abgleichen.
Vielleicht kann dir jemand anders noch mit besseren Worten erklären, als in der Abgleichanleitung zu lesen oder von mir auch schon beschrieben, wie das geht.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Fr Jan 29, 2010 8:58 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
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Hallo,

wollte mich erst nochmal melden wenn es wesentliche Neuigkeiten gibt.
1. Die Abstimmung habe ich soweit, dass die Automatik bis auf 1-2 Sender Unterschied zwischen beiden Suchlaufrichtungen viele Sender findet und auch dort anhält. Dieser Unterschied ist aber, so denke ich, vertretbar.
2. Beide EL84-Röhren wurden getauscht. Es ist in der Tat ein deutlicher Unterschied gegenüber vorher zu hören.
3. Das magische Auge, eine EM84, wurde ebenfalls gewechselt da die alte Röhre schon etwas trübe war.
So und nun brauche ich nochmal euren Rat.
1. Wie ich bereits geschrieben hatte ist der Empfang im K-Band sehr schlecht und erheblich leiser wie in allen anderen Bändern. Ist das normal? Liegt da evtl. noch ein Defekt vor? Alle Tests finden momentan noch im Keller statt. Das magische Auge schlägt im K-Band kaum aus.
2. Beim Reinigen der Messingteile an den Dreknöpfen ist mir ein Deckelchen sowie ein Ring abgegangen. Welcher Klebstoff kann ich dazu benutzen? Mit Kunststoff ist das ja immer so eine Sache wenn man diesen nicht richtig kennt. Elsterglanz habe ich mir auch bestellt um die Messingteile nochmal glänzend zu bringen, insbesondere die Ringe sind doch stark angelaufen.
3. Ach ja, da ist noch die Führung der Sendermarker unter der Abdeckung auf der Skalenscheibe. Die gilt es auch noch zu befestigen.
Kann sein dass man dies auf einem meiner eingestellten Bilder sieht. Da muß ich wohl auch kleben.

Danke
Dietmar


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BeitragVerfasst: Fr Jan 29, 2010 17:02 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
Hallo Dietmar,

nun hast du dir die vorab schon verabreichten Blumen wirklich verdient, gute Arbeit, gratuliere !
Jetzt solltest du aber unbedingt mal eine Antenne für AM anschliessen und / oder den Freiburg aus dem Keller holen. Mit dem eingebauten UKW Gehäusedipol ist kein ausreichender KW Empfang möglich.
Als Provisorium zum testen, reicht auch ein langer Draht in die Antennenbuchse gesteckt, ein paar Meter wenigstens, um den Kurzwellenempfang halbwegs zu ermöglichen.
Mit etwas zurückgedrehtem Höhenregler (gleichzeitig Bandbreitenregler), wird der Empfang nochmals besser.

Was das Kleben der Messingteile angeht, mit 2 Komponentenkleber bekommst du eine Verbindung welche wohl für immer hält. Ich benutzte solchen Kleber für fast alle Teile welche es zu kleben gilt, egal ob Plastik, Messing oder sonstwas anderes.
Dazu kann es natürlich auch wieder unterschiedliche Meinungen geben.
Doch da es bei mir mit 2K Kleber funktioniert, sollte es auch bei dir klappen. Mit der fünf Minuten Variante, geht alles ganz fix und wird unheimlich fest.

Bilder sehe ich übrigens im Moment leider keine.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Fr Jan 29, 2010 19:16 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo Henry

entschuldige, das Bild von der Skalenscheibe ist nicht direkt ersichtlich da ich es nur als "downloadbares" Bild einstellen konnte.
Du findest es auf Seite 2/11 und nennt sich "IMG_3601_mod.jpg"


Grüße
Dietmar


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BeitragVerfasst: Fr Feb 12, 2010 18:34 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo zusammen

So, die Restauration ist abgeschlossen und das gute Stück steht im Wohnzimmer.
Nachdem ich die Schiene auf der Skalenscheibe ausgerichtet und geklebt hatte machte ich mich noch mit dem Elsterglanz an die angelaufenen
Messingringe. Nun glänzen die Ringe wieder wie einst.
Mit dem FM-Empfang bin ich sehr zufrieden.
Der AM-Empfang ist etwas schwach. Mit einem Transistorradio kann ich auf Mittelwelle bei gleicher Position im Raum doch erheblich mehr Sender empfangen.
Aber eigentlich höre ich eh nur UKW wegen dem besseren Klang und hab nicht wirklich Lust das Radio nochmal auseinander zu schrauben.
Es sei denn man könnte durch evtl. Wechsel bestimmter Röhren noch etwas rausholen.
Insgesamt habe ich nun 7 Röhren, 25 Kondensatoren sowie 9 Birnchen gewechselt und jede Menge dieser Ohrstäbchen verbraucht.

Es ist schon ein "Hingugger" wenn es so in seiner Ecke vor sich hin spielt und die ganzen Beleuchtungselemente zu sehen sind.

Ich möchte euch allen an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön für eure tolle Unterstützung sagen.

Schade dass meine liebe Tante das nicht mehr sehen und hören kann.

Grüße
Dietmar


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