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BeitragVerfasst: Mi Okt 28, 2009 12:44 
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Hallo Dietmar,

Du könntest mit Deiner Vermutung, dass die eigentliche Reparatur noch vor Dir liegt, durchaus richtig liegen. Birnchen für die Tastenbeleuchtung werden bei Ebay gerade angeboten unter Art.-Nr. 130340324950

Bei dem Skalenseil für den AM-Bereich wirst Du keine andere Wahl haben, Du wirst ein neues Seil aufziehen müssen. Das alte ist wahrscheinlich leicht verfranst und dadurch laufen die Wicklungen übereinander. Es ist natürlich nicht einfach, eine solche Ferndiagnose zu wagen, aber erfahrungsgemäß kommt eine andere Ursache kaum infrage.

Mit der Automatik beschäftigst Du Dich am Besten ganz am Schluss, wenn der Rest funktioniert.

Gruß Otto


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BeitragVerfasst: Mi Okt 28, 2009 13:08 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
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Hallo Otto
Danke für den Link zu den Birnchen in Ebay. Ich werde dranbleiben.
Das Seil ist nicht sichtbar verfranzt. Sieht so aus wie das vom UK-Band
Für mich sieht es so aus als wäre der Platz in der Vertiefung auf der Welle nicht ausreichend um das Seil ohne Probleme von links nach rechts korrekt zu wickeln.
Oder muss man das Seil einmal auf der Welle korrekt ausrichten, evtl auch während dem Suchlauf?
Wo bekommt man im Fall der Fälle ein solches Seil denn her?

Vor dem hier oft beschriebenen Rundumschlag des Kondensatorwechsels
drücke ich mich etwas nachdem ich gesehen habe wieviele betroffene Bauteile sich in dem Gerät befinden.

Lohnt sich eigentlich ein kompletter Tausch der Röhren?
Pragmatisch wie bei den Kondensatoren?


Grüße
Dietmar


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BeitragVerfasst: Mi Okt 28, 2009 13:16 
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Wohnort: Niedersachsen
Hallo Dietmar,

bevor Du das Seil runterschmeisst, was dir einige Probleme danach bereiten könnte -> versuche den Trick mit der Babykosmetik :wink:

Bestreiche das Seil mit Talkumpuder / Babypuder.
Nimm dazu ein Wattestäbchen, darauf den Puder und bestreiche das Seil damit. Wenn nötig mehrmals und vor allem die Stellen an denen das Seil sich auf der Rolle überlagert. Das passiert nämlich entweder weil es ausgefranst ist oder die Oberfläche zu rauh geworden ist.
Talkum macht das Seil wieder schön geschmeidig und die Wirkung hält länger als man glaubt. Meist sogar sehr lange.

Empfang solltest du auch im Keller mit einem Freiburg haben.
Zunächst musst du die Funktion des Verstärkerteils testen.
Alle Papierkondensatoren müssen getauscht werden.
Später evtl. mehr, die eigene Arbeit ruft.

Gruss Henry


Zuletzt geändert von Eisenkern am Mi Okt 28, 2009 14:10, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Okt 28, 2009 13:31 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
@DiFi:
Zitat:
Lohnt sich eigentlich ein kompletter Tausch der Röhren?
Pragmatisch wie bei den Kondensatoren?


Röhren sind Verschleißteile, die eben altern, und -teilweise extrem langsam- einfach in der Leistungsfähigkeit nachlassen.

Es ist meistt nicht nötig, den gesamten Röhrensatz zu tauschen, oft können sogar ]alle Röhren bleiben- ein Austausch zeigt oft keine Auswirkung im Betrieb, oft auch beim Messen keinerlei Auswirkung. Das liegt daran, daß Röhren ja fast nie an ihrer Leistungsgrenze betrieben werden, sondern (durch Arbeitspunkteinstellungen Gegenkopplungen usw.) weit darunter.

Die am meisten belasteten Röhren können schon mal so weit runter sein, daß es sich hörbar auswirkt- Netzgleichrichterröhre und Lautsprecher- Endröhre, das kann sich u. U. auch schon in der Ausgangsleistung bemerkbar machen, man kann die Lautstärke weiter und verzerrungsfreier "aufziehen".

Muß aber nicht- ich habe viele Geräte, die mit dem Original- Röhrensatz absolut einwandfrei funktionieren.

Die alten Kondensatoren sind aufgrund ihrer Konstruktion "Kaputtgeh- Teile"-
Bestimmte Konstuktionen sind dafür bekannt, daß die ihre eigentliche Funktion immer mehr verlieren (insbesondere Wachs- und Teer- vergossene Papier- Kondensatoren).


Das wird die Funktion des Gerätes mehr herunterziehen, als die Alterung der Röhren, kann diese sogar gefährden (defekte Koppelkondensatoren)

Es gibt hier sicher Mitglieder, die die "üblichen Verdächtigen" Ihres Gerätes kennen.
Ich empfehle, wenn Sie die große Kondensatore- Kur machen, nicht alle auf einmal, sondern einen nach dem anderen (oder auch 2 oder 3), dann Einschalten und testen... so baut man sich nicht selbst Fehler ein.

Edi


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BeitragVerfasst: Mi Okt 28, 2009 20:42 
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Registriert: Sa Aug 23, 2008 11:20
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Hallo Dietmar,

das Wesentliche haben Eisenkern und Edi schon geschrieben, bleibt noch das Röhrenproblem. Grundsätzlich tausche ich nur die EABC 80 und ECL 80, die sind für eine 100%-ige Funktion der Automatik zuständig und diese läuft meistens nur nach einem Tausch der beiden genannten Röhren einwandfrei. Die Röhren sowie alle benötigten Kondensatoren bekommst Du bei www.antikradio-restored.de

Gruß Otto


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 9:22 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo,

dass mein Radio kein Sender gefunden hat lies mir keine Ruhe und war deshalb heute morgen nochmal im Keller.
Hab dann die Lautsprecher angeschlossen. Dies ist nicht ganz einfach wenn man die Elektronik auf dem Tisch liegen hat und das Gehäuse mit den Lautsprechern steht nebendran. Die Kabel sind eben so lang wie nötig und so kurz wie möglich ausgelegt.
Danach hab ich mir noch eine Verlängerung für die im Gehäuse verlegte Antenne gebastelt und siehe da, aus den Lautsprechern kamen Stimmen bzw. Musik.
Nun etwas genauer:
Im M-L-K-Band sind 1-2 Sender manuell zu finden.
Im UK-Bereich schaffte ich es einmal einen Sender spontan und auch sehr stark zu empfangen. Die "Empfangsstärke-Anzeige"(oder wie nennt man das Ding richtig?) zeigte nur noch einen schmalen dunklen Bereich.
Aber wiederum nur manuell gefunden, ohne Automatik.
Ich war happy über den guten Empfang dieses Senders und probierte dann mal die Automatik. Diese müsste diesen stark empfangenen Sender ja wohl auch finden. Doch leider marschierte die Automatik darüber hinaus.
Leider konnte ich nach Wechsel in ein anderes Band und dem Ein-Ausschalten der Automatik diesen sehr gut zu empfangenen Sender im UK-Bereich nicht mehr finden, genauer gesagt gar kein Sender war mehr zu finden.
Ich habe den Eindruck als handelt es sich hier um ein Kontaktproblem der UK-Taste. Wo müsste ich denn da suchen bzw. reinigen?

Zu dem Thema der Automatikkontakte in meinem letzten Beitrag mit Bild möchte ich noch anmerken dass es sich hier um einen Schließkontakt handelt an dessen Anschlüsse ich im geöffneten Zustand Durchgang messen kann.

Das Problem mit dem Seil des AM-Bandes habe ich mir auch nochmal angesehen. Beim Erreichen des rechten Anschlages schafft es die Kulisse auf dem großen Rad nicht die Gabel die den entsprechenden Kontakt betätigt weit genug zu bewegen sodass der Kontalt schließt. Dadurch kommt es dann manchmal zu der Überlagerung der Seilwicklung auf der Welle auf der die Drehknöpfe befestigt sind.

Ich hoffe ich konnte die Defekte genau genug beschreiben.

Grüße
Dietmar


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 9:29 
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Mitgliedschaft beendet

Registriert: Mo Sep 28, 2009 7:39
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Bin mir nicht sicher aber einige Modelle haben einen Umschalter für die Antenne.Die Antenne wird dann entweder im UKW Bereich oder den Anderen benutzt. Wenn der Schalter allso auf LW,MW steht , kannst du im UKW Bereich kaum was finden.Das du zufällig einen Sender bekommen hast kann daran liegen das du in dem Moment selbst die Antenne warst.
Kuck mal nach ob da ein Riegel zum umstellen Der Antenne vorhanden ist und lege in auf UKW um.


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 12:15 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
Beiträge: 399
Wohnort: Niedersachsen
Zitat:
Bin mir nicht sicher aber einige Modelle haben einen Umschalter für die Antenne


Der Freiburg 11 hat keinen Umschalter für die Antenne.

Die Messung der Automatikkontakte sagt gar nichts aus. Ein Kontakt betätigt z.B. auch nur das grüne Anzeigelämpchen. Da misst du also das Lämpchen und die Trafowicklung, jedoch nicht den Kontakt selbst. Kann sein das du diesen Kontakt meinst. Ohne die Drähte der Kontakte abzulöten, kannst du nicht aussagefähig messen, doch das ist auch gar nicht nötig.

Bevor du die Kontaktschieber auch noch ausbaust, solltest du erst einmal mehrfach alles durchschalten und und evtl. die Kontaktstifte aller Röhren reinigen. Vorsicht bei den beiden EC92 im UKW Teil, diese nicht vertauschen wenn du sie rausnimmst, sondern da wieder einstecken wo diese gewesen sind.

Die Kullise auf dem AM Rad muss zwangsläufig die Kontakte der Endabschaltung betätigen, das ist konstruktiv vorgegeben.
Vielleicht ist die Mechanik da noch schwergängig und es fehlt noch an ein paar Tropfen Öl. Du kannst am Rad mit der Hand nachhelfen und vorsichtig weiterdrehen bis die Kontakte betätigt werden.
Das Seil auf der Rolle / Achse muss nach rechts und links rutschen können, jedoch nicht auf der Rolle durchrutschen bei Drehen. Geschmeidig machen mit der beschrieben "Pudertechnik", ist eine einfache aber wirksame Methode die Eigenschaften des Seiles wieder deutlich zu verbessern.

Um den Kondensatortausch kommst du nicht herum.
Jetzt die Automatik testen und erwarten das diese evtl. funktioniert, ist wenig sinnvoll und bringt mit Sicherheit kein Erfolgserlebnis.
Arbeite sorgfältig beim Kondensatortausch und immer einen nach dem anderen tauschen. Mache evtl. Skizzen oder Fotos vorher.
Biege nicht zuviel an anderen Bauteilen herum.
Gewissenhaftes Arbeiten bei Löten ist besonders wichtig und kann viel Ärger danach ersparen.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 13:01 
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Hallo Henry

Hast Du vielleicht zufällig einen Einkaufszettel für die Kondensatorkur?
Sieht so aus als hättest Du das schon mal gemacht.
Man kann im eingebauten Zustand oftmals nicht die komplette Bezeichnung erkennen. Baut ihr dann Kondensator für Kondensator aus, notiert die Werte und setzt ihn wieder provisorisch ein um nach Erhalt der neuen Ware noch zu wissen wo welcher Kond. war?
Werde mir mal die Bilder aus der Kondensatorkunde audrucken die hier im Forum von Christopher erstellt wurden.

Die Röhrenkontakte werde ich alle mal säubern.
1. mit Kontakt 61 einsprühen, soll nicht so aggressiv sein wie Kontakt 60.
2. Mit Reinigungsbürsten für Zahnzwischenräume jeden Kontakt reinigen.
3. Mit Kontakt WL spülen
4. Kontakte trocknen lassen

Grüße
Dietmar


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 13:57 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
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Hallo Dietmar,

einen Einkaufszettel für die Kondenatoren kann ich dir jetzt nicht anbieten. Ich glaube bei antikradio gibt es Sortimente, in denen alle benötigten Werte enthalten sein dürften. Evtl. abgesehen von den Motorkondensatoren.
Tausche einfach immer nur einen, nicht mehrere gleichzeitig auslöten.
Einen nach dem anderen.
Sind mehrere an einem Lötpunkt zusammengeführt z.B. Chassis, löte erst die anderen Seiten der neuen C's an die entsprechenden Stellen und dann den gemeinsamen Punkt.
Wenn die Beschriftung eines C nicht mehr lesbar ist, hilft ein Blick in die Schaltung oder eine weitere Nachfrage hier im Forum.

So ab und zu habe ich das schon gemacht und war zum Glück nicht ganz erfolglos dabei.
Ich tausche immer alle Kondensatoren auf einmal, ohne Provisorien oder Test zwischendurch.
Wenn du es zum erstem Mal machst, solltest du jedoch anders, wie beschrieben vorgehen.

Klick doch mal auf mein www ganz unten, da findest du auch ein paar Beispiele wie das ganze am Ende funktionieren muss.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 15:09 
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Hallo Dietmar,

für Anfänger gibt es 2 profane Methoden, gravierende Fehler beim Kondensatortausch zu vermeiden. Die eine ist, Du zwickst die alten Kondensatoren direkt am Korpus ab, die verbleibenden Drahtenden sind so leicht wiederzufinden. Diese werden erst kurz vor dem Einlöten des neuen Kondensators entfernt. Die andere, bessere, Methode besteht darin, jeweils an die Lötstellen 2 kleine Krokodilklemmen zu befestigen, dann ist jede Verwechslungsgefahr vermieden. Dadurch ist das ständige Einschalten des Radios nach jedem getauschten Kondensator überflüssig, was ja auch nix bringt, solange aus dem Radio kein Ton kommt.

Gruß Otto


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 16:31 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Wohnort: Göppingen
Hallo DiFi,

Zitat:
Die Röhrenkontakte werde ich alle mal säubern.
1. mit Kontakt 61 einsprühen, soll nicht so aggressiv sein wie Kontakt 60.
2. Mit Reinigungsbürsten für Zahnzwischenräume jeden Kontakt reinigen.
3. Mit Kontakt WL spülen

Kontakt 61 ist kein Reinigungsmittel. Es ist ein Konservierungs- und Schmiermittel für neue oder frisch gereinigte Kontakte!
Hier nicht mit Kontakt WL sprühen! Sonst ist ja alles wieder weg.

Zitat:
.......Evtl. abgesehen von den Motorkondensatoren.

Bei den Motorkondensatoren scheint es sehr wichtig zu sein, den Wert des Kondensators exakt zu ersetzen. Also hier keine Näherungswerte, wie es anderorts üblich und auch möglich ist. Notfalls den benötigten Wert durch Parallelschalten mehrerer Kondensatoren herstellen.

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 16:36 
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Registriert: Di Jun 30, 2009 21:25
Beiträge: 171
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Hallo DiFi,

wenn Du den Wert eines zu tauschenden Kondensators nicht lesen kannst, versuche das Bauteil mit einer kleinen Zange ein wenig zu drehen, das klappt meist auch wenn es unter einer Menge anderer Bauteile begraben ist. Ob ihm das so gut tut ist eine andere Sache, aber letztendlich muss er ja raus. Die Sache mit den Krokodilklemmen ist nicht schlecht, wenn Du Dir in aller Ruhe einen nach dem anderen vorknöpfst, wirst Du mit Sicherheit schnell warm mit der Materie. Nur Mut, es lohnt sich! :super:

Christian


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 17:07 
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Registriert: So Nov 09, 2008 20:01
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Wohnort: Niedersachsen
Rocco hat schon recht was die Motorkondensatoren angeht, aber ganz so kritisch ist es nun auch wieder nicht.
Anstelle von 0,3uF können problemlos 0,33 uF verwendet werden.
Wenn alles andere ok ist, dann rennt der Motor mit diesen C's aber ordentlich.
Noch viel wichtiger ist hier die Spannungsfestigkeit.
Keinesfalls unter dem originalen Wert -> Wechselspannungswert beachten.

Gruss Henry


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BeitragVerfasst: Do Okt 29, 2009 17:11 
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Registriert: Mo Okt 19, 2009 12:17
Beiträge: 59
Hallo

Danke für eure Antworten.
Aber meine Frage stellte ich eigentlich mit dem Hintergedanken dass ich mir kein riesen Sortiment an Kondensatoren besorgen will, weil ich ja nur dieses eine Gerät reparieren möchte.
Deshalb muss ich mir doch eine Bestell-Liste anfertigen.
Dies hat zur Folge dass ich alle Kond. bei denen ich den Wert im eingebauten Zustand nicht erkennen kann ausbauen, Werte notieren und dann vorrübergehend wieder einbauen muss.
Ist natürlich sehr aufwendig. Dann kann ein Sortiment wohl doch die bessere Variante sein. Aber ob dann alle Kondensatoren dabei sind kann ich vorher leider auch nicht wissen.:?

Grüße
Dietmar


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