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BeitragVerfasst: So Mär 14, 2010 21:17 
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Hallo allerseits,
heute konnte ich dem Gerät tatsächlich einige Töne auf UKW entlocken. Empfang war da, aber nicht so ganz wie es sein sollte.

Zunächst war mir aufgefallen, dass vier der Abgleichspulen nicht mehr unberührt waren. Davon war eine im UKW-Bereich involviert. Ich dachte mir, wenn der Rest des UKW-Teils unberührt ist, müsste sich durch Verdrehen dieses einen Kernes etwas bewirken lassen.
Nach dem Einschalten habe ich die Lautstärke ganz hochgedreht und auf UKW geschaltet. Gaaanz leise waren Stimmen zu vernehmen, das war vorher nicht der Fall. Das hat mich natürlich motiviert, und dann habe ich versucht auf die größte Lautstärke abzugleichen (an besagter Spule). Hat ganz gut geklappt - bei voll aufgedrehtem LS-Regler hat man immerhin Zimmerlautstärke.
Die Skala passt leider nicht. Wenn man die Einteilung von 0 bis 100 nimmt, habe ich bei ca. 45 105,9 MHz und bei ca. 62 107,9 MHz. Die Empfindlichkeit ist in der Mitte deutlich besser, denn 105,9 und 107,9 kommen gleich stark an und die 107,9 ist viel leiser als 105,9.

Hier habe ich die gemessenen Spannungen eingetragen, die alle völlig in Ordnung zu sein scheinen: http://img9.imageshack.us/img9/364/neos51wedit.png

Dann habe ich noch die Spannung am G2 der EBF80 bzw. G2+4 der ECH42 gemessen. Bei TA habe ich 94V, bei LMK 83V. Und bei UKW ist es so (wieder auf die Skala von 0-100 bezogen):

Bei 0, also niedrigster Empfangsfrequenz, liegen 63V an. Drehe ich jetzt hoch, steigt die Spannung, bis sie ca. bei 60 auf der Skala ihren Spitzenwert von 80V erreicht. Drehe ich dann weiter in Richtung "100", fällt die Spannung rapide, erreicht 0 Volt, wechselt die Polarität und steigt wieder. Am Ende der Skala liegen dann -65 bis -100 Volt an, das hat irgendwie ziemlich geschwankt.

:frage:

Ich glaube, das wird 'ne Expertenrunde...
Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: So Mär 14, 2010 22:59 
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Hallo PL504,

PL504 hat geschrieben:
Kannst Du die G2-Spannung oszillografieren?


leider mangels Ausrüstung nicht. Was da genau abgeht, kann ich nicht sagen.
Ich frage mich, wie an dieser Stelle eine negative Spannung auftreten kann...?
Niko

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BeitragVerfasst: So Mär 14, 2010 23:59 
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Hallo,

Zitat:
Die G2-Spannung ist sehr merkwürdig, da ist etwas faul.

Da ist sogar irgendwas oberfaul!

Bei den gemessenen 83V (LMK) fällt über dem Widerstand mit den 20 kΩ (2 Watt) eine Spannung von 148V ab. Das entspricht einem Strom von 7,4mA für zwei Schirmgitter. Ergibt 1,095 Watt. Das könnte man so springen lassen. :|

Hmmm, - .....
Zitat:
Schwingen sollte nichts, dafür sorgt der 50n.

Ja, - wenn er intakt ist. Er wurde sicherlich getauscht, - aber ist er auch in Ordnung? :roll: Zum Beispiel könnte beim Einlöten irgendwas schiefgegangen sein. Schlechte Lötstelle oder so.

Der äußerst merkwürdige Empfangsbereich (107,9 MHz bei einem Radio von 1951!!!) kommt mir noch mehr als spanisch vor!
Ich tippe auf unkontrolliertes Schwingen, was auch die gemessenen negativen Spannungen erklären könnte. Gelangt Hochfrequenz in ein Gleichspannungsmeßinstrument, so können alle möglichen Werte angezeigt werden, - nur nicht die richtigen!

@Niko: Solltest Du irgendwo zwei HF-Drosseln herumliegen haben, so könntest Du die Meßleitungen "verdrosseln". Oder einfach mal einen Kondensator parallel zu den Meßleitungen schalten. Auf Gleichspannungsmessungen sollte das keinen Einfluß haben.


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2010 16:03 
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Hallo,
eigentlich werden alle Kondensatoren geprüft, bevor ich sie einbaue. Dieser 50nF war jedenfalls in Ordnung.
Ich habe die Lötstellen nochmal großzügig nachgelötet, und siehe da: jetzt habe ich bei niedrigster Empfangsfrequenz 97 Volt, am anderen Ende der Skala 73 Volt.
Der Empfangsbereich hat sich nicht (bzw. kaum) verschoben, aber es ist lauter geworden. Die 107,9 kommt deutlich besser.

Hmm, - was kommt jetzt noch in Frage...?
Niko

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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2010 16:34 
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Hallo,

@PL504:
Zitat:
Da hast Du den 30k-Spannungsteiler vergessen
.
Stimmt. Den habe ich übersehen. :oops:
Dann ist das ein belasteter Spannungsteiler. Da müßte man nun mit der 'Ersatzstromquelle' rechnen. Aber das lohnt die Mühe nicht.

@Niko:
Tatsache ist wohl, daß sich der Empfangsbereich gewaltig verschoben hat.
In Frage kommen dafür a) eine absichtliche Verstimmung, und b) eine unabsichtliche Verstimmung.

Bei a) hätte jemand in späteren Jahren durch Manipulation der Bauteile oder durch Drehen an den entsprechenden Spulenkernen und/oder Trimmkondensatoren versucht den Frequenzbereich zu erweitern oder zumindest zu verschieben. In den sechziger Jahren kam zwar über 100 MHz nur einsam der AFN bei 102 MHz, - aber immerhin.

Bei b) hätte ein frequenzbestimmendes Bauteil - vorzugsweise ein Trimmkondensator - seinen Wert verändert. Du könntest mal vorsichtig an den entsprechenden Trimmern drehen um zu sehen, ob sich die Empfangsfrequenz dabei sprunghaft und enorm verändert. Dabei natürlich genau merken wo die ursprüngliche Position war, und danach wieder zurückdrehen.
Eine andere Möglichkeit wäre, daß ein Spulenkern zwar noch vorhanden -, aber im Spulenröhrchen durchgerutscht ist. Auch ein Sprung im Kernmaterial wäre denkbar.

Prüfe auch mal die Röhrchenkondensatoren (sofern vorhanden), ob da die Anschlüsse noch fest auf dem Kondensatorkörper sitzen.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2010 17:05 
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Hallo Rocco11,

Rocco11 hat geschrieben:
@Niko:
Tatsache ist wohl, daß sich der Empfangsbereich gewaltig verschoben hat.
In Frage kommen dafür a) eine absichtliche Verstimmung, und b) eine unabsichtliche Verstimmung.

Bei a) hätte jemand in späteren Jahren durch Manipulation der Bauteile oder durch Drehen an den entsprechenden Spulenkernen und/oder Trimmkondensatoren versucht den Frequenzbereich zu erweitern oder zumindest zu verschieben.[...]

Bei b) hätte ein frequenzbestimmendes Bauteil - vorzugsweise ein Trimmkondensator - seinen Wert verändert. [...]
Eine andere Möglichkeit wäre, daß ein Spulenkern zwar noch vorhanden -, aber im Spulenröhrchen durchgerutscht ist. Auch ein Sprung im Kernmaterial wäre denkbar.

Prüfe auch mal die Röhrchenkondensatoren (sofern vorhanden), ob da die Anschlüsse noch fest auf dem Kondensatorkörper sitzen.


Also... im Abgleichplan ist als UKW-Abgleichpunkt nur ein Trimmkondensator angegeben (CO-UKW). Dieser ist versiegelt, aber, wie ich gerade feststellen musste, dreht sich dieser Siegellack beim Drehen der Schraube mit. Das heißt, wahrscheinlich hat ein (nicht so ganz begabter) Bastler versucht, den Empfangsbereich zu erweitern. Ich versuche jetzt mal, das zurückzudrehen.
Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: Mo Mär 15, 2010 18:06 
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Hallo nochmal,
ich habe jetzt mit viiiel Feingefühl einen Empfangsbereich von ca. 89 - 99 MHz eingestellt. Das wäre okay, aber:
- Die Sender sind sehr ungleichmäßig verteilt, d.h. die untere Hälfte der Skala entspricht etwa 1,2 MHz, die obere Hälfte 8,8 MHz. Bei AM ist das ja üblich - aber bei UKW?
- Bei Empfang (besonders bei starken Sendern) ist ein aufdringliches Brummen im Hintergrund.

Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: Di Mär 16, 2010 10:54 
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Jetzt lasst mich mal nicht im Stich :-|
Ist das mit der Senderverteilung so normal? Dann wäre UKW fertig, das mit der grottenschlechten Empfindlichkeit kann ich voll bestätigen.
An KW und LW wurde auch rumgedreht. Bei MW hat es glücklicherweise nicht geklappt, da ist vorher der Kern zerbrochen.
Niko

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BeitragVerfasst: Di Mär 16, 2010 15:47 
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Hallo,

auch ich halte die ungleichmäßige Frequenzverteilung für nicht normal.
Wenn der UKW-Skalenbereich nicht linear verläuft, dann würde das ja bedeuten daß ein frequenzbestimmendes Bauteil sich ebenfalls nicht linear verhält.

Mein Tip ....
Zitat:
Du könntest mal vorsichtig an den entsprechenden Trimmern drehen um zu sehen, ob sich die Empfangsfrequenz dabei sprunghaft und enorm verändert.

zielte eigentlich darauf ab herauszufinden, ob der Trimmer vielleicht einen Schaden in seinen Belägen hat und bei Verstellung mit Kapazitätssprüngen reagiert.

Zwar wurde bislang nichts von Temperaturabhängigkeit berichtet, aber es ist nicht auszuschließen daß sich durch einen Temperaturschock das Verhalten diverser Bauteile ändert. Ich denke da in erster Linie an Kondensatoren. - Hast Du Kältespray und einen Fön im Haus?

Ansonsten weiß ich nicht, ob ich da nun aus der Entfernung noch mehr tun kann. :(
Es scheint ein schwieriger Fall zu sein. Da müßte man nun "schweres Gerät" einsetzen. Meßsender und dergleichen.

Vielleicht hat ja jemand eine Abgleichanweisung. Wenn ein Abgleich nicht durchzuführen ist, - also schiefgeht - , so würde das zumindest neue Erkenntnisse vermitteln.

Apropos: Ist die ECH42 mit Sicherheit in Ordnung? Wurde die schon mal probeweise getauscht? Nicht daß die ein völlig untypisches Verhalten zeigt, - ansonsten aber (scheinbar) tadellos funktioniert.

Zitat:
Dann wäre UKW fertig, das mit der grottenschlechten Empfindlichkeit kann ich voll bestätigen.

Johann (Radiowerkstatt) schrieb, daß der NEOS 51 sehr empfangsstark sei. Du (@Niko) kannst Dich dann darauf verlassen, daß dem auch so ist. Folglich ist noch ein ernster Fehler im Gerät. :|

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Vergleiche die Hinken
BeitragVerfasst: Di Mär 16, 2010 16:47 
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Ja, wenn man einen DDR Spitzensuper mit ECC und drei und vier ZF- Stufen hernimmt, hinkt der Vergleich
Wenn dann noch einer( heute hier im Forum) meint, das war damals alles fuer die Katz, werde ich rot am Kopf.
Den Standard den mancher heute geniest, hat nicht er alleine geschaffen
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Neulich fuhr ich mit dem 34PS Mexico. Kaefer meiner Enkel da konnte ich doch mit diesem "Kahn" nicht mithalten auf der Autobahn, so eine Schwachsinn was die gemacht haben damals.
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Ich besitze diesen UKW- Einsatz, der exakt das gleiche ist.
http://www.radiomuseum.org/r/korting_uk ... s_51w.html
Weís also was der kann oder nicht!

Es gibt u.A. ein Philips und SABA Audion mit einer ECH43, die spielen auch, aber nicht wie mancher so meint.
Das Ding und sicher der von Niko hat ein Variometer, die werden da keinen Eiertanz aufgefuehrt haben mit der Eichung wo es in jeder Stadt einen (1 Stck) Sender gab. Mein Teil, der UKW- Einsatz, hat Zahlen von 1 bis 17, das ging damals auch.

Und im uebrigen muss ein Variometer mit dem Trimmer, auf der tieffrequenten Seite abgeglichen werden. Vorher muss der Kern justiert werden.

das vom johann


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BeitragVerfasst: Mi Mär 17, 2010 18:38 
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Hallo PL504 und Rocco11,

PL504 hat geschrieben:
Gibt es Skaleneinteilungen auf UKW? Die sollten halbwegs äquidistant verteilt sein.


ja, es gibt eine äquidistante Einteilung von 0 bis 100.

Rocco11 hat geschrieben:
Zwar wurde bislang nichts von Temperaturabhängigkeit berichtet, aber es ist nicht auszuschließen daß sich durch einen Temperaturschock das Verhalten diverser Bauteile ändert. Ich denke da in erster Linie an Kondensatoren. - Hast Du Kältespray und einen Fön im Haus?


Verstehe ich nicht so ganz - das Problem tritt immer auf, egal wie lange das Gerät schon in Betrieb ist. Wo soll der Temperaturschock herkommen?

Rocco11 hat geschrieben:
Apropos: Ist die ECH42 mit Sicherheit in Ordnung? Wurde die schon mal probeweise getauscht? Nicht daß die ein völlig untypisches Verhalten zeigt, - ansonsten aber (scheinbar) tadellos funktioniert.


Ich habe vier verschiedene ECH42 ausprobiert. Immer das Gleiche.

Rocco11 hat geschrieben:
Johann (Radiowerkstatt) schrieb, daß der NEOS 51 sehr empfangsstark sei. Du (@Niko) kannst Dich dann darauf verlassen, daß dem auch so ist. Folglich ist noch ein ernster Fehler im Gerät. :|


Johann schrieb: "der NEOS 51 ist so empfangsstark,
dass er den Antenneneingang (300Ohm) mit 400 Ohm Festwiderstand beschaltet hat". Dieser Widerstand ist bei mir nicht vorhanden (schrieb ich bereits). Scheint also mehrere Versionen gegeben zu haben...

Ich glaube, ich komme hier nicht weiter. Momentan habe ich auch weder Zeit noch Nerven, mich mit der UKW-Materie zu beschäftigen. Schade, dann ist das Thema Neos hiermit abgehakt.
Ich bin aber nicht ganz untätig, mache gerade eine Ballenmattierung...

Gruss und :danke:
Niko

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BeitragVerfasst: Mi Mär 17, 2010 21:23 
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Hallo,

Zitat:
Rocco11 hat folgendes geschrieben:
Zwar wurde bislang nichts von Temperaturabhängigkeit berichtet, aber es ist nicht auszuschließen daß sich durch einen Temperaturschock das Verhalten diverser Bauteile ändert. Ich denke da in erster Linie an Kondensatoren. - Hast Du Kältespray und einen Fön im Haus?

Verstehe ich nicht so ganz - das Problem tritt immer auf, egal wie lange das Gerät schon in Betrieb ist. Wo soll der Temperaturschock herkommen?


Oh nee, nee, neee. Schitt!
Alles falsch verstanden! :?
"Wo soll der Temperaturschock herkommen" ..... ---> von dem Kältespray natürlich! Damit wollte ich diverse Bauteile einer Extremsituation aussetzen, sodaß eine eventuelle Schwachstelle vielleicht noch schwächer wird, und sich damit bemerkbar macht.

Aber wenn das Thema ohnehin abgehakt ist, dann kannst Du den Thread ja zumachen. Sitzt als Mod ja an der Quelle. :wink:

Gruß

Rocco11

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