Dampfradioforum

Röhrenradioforum: Das Forum für alle Freunde alter Röhrenradios, Kofferradios und Röhrentechnik!
Ihr letzter Besuch: Fr Mai 09, 2025 3:00 Aktuelle Zeit: Fr Mai 09, 2025 3:00

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde




 [ 99 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Nächste
Autor Nachricht
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2010 10:16 
Offline

Registriert: So Mai 09, 2010 17:03
Beiträge: 45
Wohnort: Albstadt
Hallo,

vielen Dank, ich habe vor die neuen Kondensaoren in den alten Röhrchen unterzubringen.
Die Wertigkeit ist auf den Röhrchen aufgedruckt dann brauche ich keine Banderole.
Welche Ersatzwerte kann ich hier nehmen?
Es sind ja 11000, 22000, 5500, 220 und 50 pF

Nachdem ich die beiden Blöcke neu befüllt habe, mußte ich es mal kurz testen.
Es war immerhin ein erster Erfolg, das Gerät brummt jetzt gleichmäßig
(am Anfang kam gar kein Ton). Allerdings ohne jegliche Tonänderung wenn am Senderknopf oder an der Lautstärke gedreht wird.

Es ist allerdings auch noch der alte Riesenteerblock unverändert angeschlossen. Der sollte wahrscheinlich am dringendsten ersetzt werden.
Aber mit der Aufschrift kann niemand was anfangen, kann man da irgendwie experimentieren????

Gruß Wolle


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2010 12:11 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3237
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Zitat:
... der alte Riesenteerblock ... mit der Aufschrift kann niemand was anfangen, kann man da irgendwie experimentieren????


Was steht denn auf dem Block drauf ? (Foto ?)

Üblich für die fetten Blöcke der Vorkriegsgeräte sind 1, 2 und 4 MüF, manchmal bis 8 MüF.
Bei Mehrfachblöcken (z. B. Volksempfänger) sind auch kleinere mit drin (0,1 und 0,5 MüF)

Wenn die Werte der kleinen Original- Kondensatoren in pf angegeben sind:
11000 pf -> 10 nf,
22000 pf -> 22nf (ist schon der Standardwert)
5500 -> 5,6 nf
220 und 50 pF -> 220 pf und 50 pf (sind schon Standardwerte)

In der Regel tut die Abweichung nichts. Nur sehr wenige Geräte verwendeten Teeris an frequenzbestimmenden Stellen (Schwingkreisen), diese haben meist unter 500 pf, und die Abweichung kann durch Abgleich korrigiert werden, oder man setzt die genaue Kapazität aus mehreren Kondensatoren zusammen.

Bei Vorkriegsgeräten sind die Werte auch manchmal in cm angegeben, aber da kann man problemlos dieselben Ersatzwerte nehme (1 cm = 1,1 pf)

Edi


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2010 13:46 
Offline

Registriert: So Mai 09, 2010 17:03
Beiträge: 45
Wohnort: Albstadt
Hallo,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Ist es egal ob ich für die kleinen Kondensatoren Folienkondis oder Keramische nehme, es gibt ja versch. Arten??

Also zum großen Block. Hier nochmal ein Bild von hinten (mit der Aufschrift)
und von vorn wo die Anschlüsse sind.

Die Aufschrift: "43 8770 1(rote Schrift) 34(auf dem Kopf stehend) 96(rote Schrift) 12"

http://www.iname.de/bilder/gi-8430
http://www.iname.de/bilder/gi-8431

Dieser Block hat 5 Anschlüsse einer davon ist nur 1 cm lang und nirgends
angeschlossen, ein anderer ist bis unter das Chassis verlegt aber auch nirgends angeschlossen. Ein Anschluß ist mit dem Pluspol (vermute ich) des 6 MF. Kondensators verbunden.

2 Anschlüsse von den fünfen gehen an die Röhre RGN1054, einer (der mit
dem Block 6 MF verbunden ist geht zu dem riesigen Drahtwiderstand unter dem Chassis.
Eines der Kabel das and die Röhre 1054 geht ist braun mit schwarzen Ringen.
Die anderen Kabel sind, soweit man noch sehen kann, alle braun.

Wolle


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2010 16:18 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo Wolle,

mit der Aufschrift läßt sich in der Tat absolut nichts anfangen. :?

Da kann man nur eines tun, - ausbauen, - aufmachen, - und nachsehen.

Vielleicht sind im Inneren Einzelkondensatoren verbaut, die dann ihrerseits eine Aufschrift tragen. Eventuell läßt sich dann auch die Bauart erkennen. Also ob Elko oder Papierkondensator, oder so.

Ist keine Kapazitätsangabe erkennbar, dann kann man versuchen dieselbige zu messen. Diese Messung wird aller Wahrscheinlichkeit nach falsche Werte erbringen.

Bei alten Papierkondensatoren ist der Meßwert höher als die Kapazität ursprünglich mal war. Das hängt mit der Meßmethode neuer Kapazitätsmeßgeräte zusammen. Die frühere Kapazität war allenfalls die Hälfte, - eher aber nur ein Drittel oder Viertel.

Bei Elkos ist es umgekehrt. Durch eingetrockneten Elektrolyt ist weniger bis gar nichts zu messen. Ist noch Restkapazität da, so kann man versuchen vorsichtig zu formieren. Ansonsten kann man die ursprüngliche Kapazität nur anhand der Größe des Blocks zu schätzen versuchen.

Wenn man den Kondensatorblock über die Verdrahtung seiner Funktion zuordnen könnte, dann wäre schon viel gewonnen. Wenn es sich um zusätzliche Siebmaßnahmen im Netzteil handeln würde, so kann man über Erfahrungswerte der seinerzeit gängigen Kondensatoren die Größe schätzen. Zusätzlich kann man mit probeweise angeschlossenen Kondensatoren mit verschiedenen Werten experimentieren.

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags: Hier die Firma und 79 Modelle
BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2010 16:56 
Offline
Benutzeravatar

Registriert: Sa Jul 07, 2007 20:41
Beiträge: 1142
Wohnort: Nordbayern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo Wolle und Rocco11.

Hier die Firma in Stuttgart

http://www.radiomuseum.org/m/klenk_d_de_noindex_1.html

Im RM sind 79 Modelle aufgefuehrt ;-)

Der Aufdruck auf dem oder den Block(s) muss nicht original sein.
Im und nach dem WW2 wurde eingebaut was da war.
Man sieht doch, dass die Teile angelötet und oder mit Draht fixiert sind


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mai 27, 2010 22:10 
Offline

Registriert: So Mai 09, 2010 17:03
Beiträge: 45
Wohnort: Albstadt
Hallo,

ja, es sieht bei den beiden Blocks sehr provisorisch aus.

Ich habe den Block jetzt ausgebaut und die oberste Teerschicht ausgeschmolzen.
Von der Schaltung habe ich das folgende Bild gemacht:

http://www.iname.de/bilder/gi-8564

Die beiden linken Anschlüsse waren mit der Röhre RGN1054 verbunden,
der mittlere war blind unterm Chassis, der zweite von rechts war mit einem
großen Drahtwiderstand unterm Chassis verbunden und der ganz rechte war auch blind.
Man sieht auch das die beiden rechten Anschlüsse zu zwei kleineren mit einer Partinaxscheibe abgetrennten Kondensatoren führen (Müßta ja dann eine kleinere Kapazität haben)??.
Der restliche Block ist bis auf den einen Anschluß unbenutzt????
Aber alles ist irgendwie doch miteinander verbunden. Blickt da jemand durch?????
Jetzt muß ich den Block wohl voll ausräumen und hoffen das auf den
einzelnen eingefüllten Kondensatoren irgendwas draufsteht.

Wolle


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 13:54 
Offline

Registriert: So Mai 09, 2010 17:03
Beiträge: 45
Wohnort: Albstadt
Hallo,

welchen Zusatzblock meinen Sie, den mit 6 MF??

Und das mit der Schaltungsanalyse ist gerade mein Problem, da bin ich nämlich ziemlicher Laie.
Im Block mit den 6 MF waren drei Kondensatoren mit vermutlich je 2 MF
verbaut.
Wenn ich die Kondis im dritten Block ansehe sind die viel dünner, vielleicht
jeweils 1MF und die 2 kleinen rechts vielleicht je 0,5 MF.
Wenn ich das jetzt genauso nachbauen könnte wär das kein Problem.
Aber die Schaltung sinnvoll abzuändern oder etwas wegzulassen traue ich
mir nicht zu.

Gruß Wolle


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 15:04 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3237
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Wolle, ich empfehle, zu tun, was auch ich als erfahrener Radiomechaniker an den uralten Radios mache... Bleistift und Papier schnappen, und das Chassis- Innenleben einfach- aufzeichnen. Erst mal die Röhrenfassungen- Stiftelage beachten, dann die Teile und Drähte, die dranhängen, usw.

Drähte führen durch Löcher nach oben, zum Trafo, zum Ausgangstrafo, zur Lautsprecher- Feldspule usw.
Enfach ranschreiben: "Zu Trafo", usw.
Wir kriegen raus, welche Anschlüsse das sind.

Diese Vorgehensweise hilft, wenn man doch mal vergißt, wo ein Bauelement war, wenn ein Draht abgeht, usw., erleichtert die Analyse der Schaltung eines unbekannten Geräts.

Wenn Sie das -plus vielleicht Fotos- tun würden- könnten wir vielleicht gemeinsam aus dem Verdrahtungsplan den Schaltplan rekonstruieren.
Ganz nebenbei gibt es dann wieder einen bekannten Schaltplan mehr.

Ja, doofe Arbeit, und langwierig... aber enorm hilfreich.
Tue ich sehr oft. Meist nicht Gesamt- Pläne, sondern Teilausschnitte von Baugruppen, in denen ich viele Arbeiten habe.

Das könnte dann so aussehen, hier klicken, Posting vom 15 März 2010 12:15
Oben Original, darunter den herausanalysierten Schaltplan eines Umbaus, der an dem Gerät -wahrscheinlich von einer Werkstatt- vorgenommen wurde.

Den Schaltplan der unbekannten Umbauarbeit habe ich genau auf diese Weise rekonstruiert.

Wäre noch interessant, zu wissen, ob der Lautsprecher Ihres Radios eine Feldspule statt Dauermagneten besitzt.

Edi


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 16:50 
Offline

Registriert: So Mai 09, 2010 17:03
Beiträge: 45
Wohnort: Albstadt
O weh, glaube nicht dass ich das hin bekomme.
Da gehören schon bessere Kenntnisse dazu als ich sie besitze.

Ich kanns ja mal an einem verregneten Sonntag versuchen ob ich was brauchbares zu Papier bringe.

Fotos wären kein Problem, allerdings ist gerade an der Stelle unterm
Chassis alles so verbaut das man fast nichts sieht und alles auf einmal
wegzubauen traue ich mich nicht.

War wohl doch eine Schnapsidee das Ding ohne richtige Kenntnisse wieder zum Laufen bringen zu wollen.

Übrigens der Lautsprecher hat eine Feldspule und noch einen kleinen
Trafo daneben (der kleine Trafo ist auch noch an einen Elko angeschlossen der oben ans Holzgehüse geschraubt wurde)

Mache mal ein paar Bilder von unten und oben.

Gruß Wolle


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 17:24 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3237
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Fotos wären ja schon ein guter Anfang.

Vor allem vom Gerät in Fronansicht und Chassis- Draufsicht. Welche Röhren sind drin ? Das hilft ja auch weiter, dann findet sich ja vielleicht ein Schaltplan. Oder wenn man weiß, ob es ein Geradeausempfänger oder ein Super ist, erstere lassen sich meist noch recht gut zum Spielen bringen.

Auch ohne Profi- Kenntnisse ist es möglich, einen Oldie zu reparieren. Kostet Zeit, ja, aber an manchen Geräten sitze auch ich Monate.

Einen Verdrahtungsplan zeichnen.... sollte eigentlich gehen, ein Beispiel finden sie hier.


Edi


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 17:25 
Offline

Registriert: So Mai 09, 2010 17:03
Beiträge: 45
Wohnort: Albstadt
Hier habe ich mal ein paar Bilder gemacht

http://www.iname.de/bilder/gi-8567
http://www.iname.de/bilder/gi-8568
http://www.iname.de/bilder/gi-8569
http://www.iname.de/bilder/gi-8570
http://www.iname.de/bilder/gi-8571
http://www.iname.de/bilder/gi-8572
http://www.iname.de/bilder/gi-8574

Gruß Wolle


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 17:35 
Offline

Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
Beiträge: 3237
Wohnort: Mecklenburg- Vorpommern
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Super, die Bilder.
Ist ein 2- Kreiser.
Sollte sich gut machen lassen.

Haben Sie die Chassis- Unterseiten- Bilder in richtig groß ?
Dann würde ich mir das mal genauer zu Gemüte führen.
Entweder Link auf ein Großbild, oder E- Mail an mich (meine Signatur).

Sind die Röhren noch vorhanden ? Welche sind drauf ?

Edi


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 18:30 
Offline

Registriert: Do Dez 06, 2007 18:56
Beiträge: 1064
Wohnort: bei Bern, Schweiz
Hallo

Habe hier ein Bild angehängt, das vielleicht weiter hilft.....

Der 6 uF Block im Klenk ist m.E. später als Ersatz eines defekten Teil-Kondensators im ominösen "Blockkondensator 3" verbaut worden.

Im gezeigten Lorenz Leipzig werkeln, je nach Schaltplan, als Gleichrichterröhren entweder eine 506 oder RGN1064. Die Schaltpläne sind sich nicht einig bezüglich der Kondensatoren, der glaubwürdigere gibt für Lade- und Siebkondensator je 8 uF an, wobei ich hier erst den 6 dann den 8 uF sehen würde. Achtung: die hohen Spannungsfestigkeiten (insbesondere des ersten Kondensators) sind wichtig bei den alten direkt geheizten Gleichrichterröhren - da steht die unbelastete Spannung, die viel höher ist als die Betriebsspannung, lange an, bevor die anderen, indirekt geheizte(n) Röhren Strom ziehen.

Gruss, Walter


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Fr Mai 28, 2010 20:06 
Offline

Registriert: So Mai 09, 2010 17:03
Beiträge: 45
Wohnort: Albstadt
Hallo,

also die Röhren sind alle noch da, habs sie nur zur Sicherheit rausgenommen.
Der Sockel der RGN1054 befindet sich direkt über dem großen Widerstand
dort wo das Netzkabel reinkommt.
Vom großen Block 3 gingen 2 Anschlüsse an den Sockel diese Röhre (gegenüberliegend) Die anderen beiden Sockelstifte sind mit dem Netztrafo verbunden


Hier die Röhren: RGN1054, RENS1374d, Rens1204 und Rens1264

Das mit den größeren Bildern hat bis jetzt noch nicht funktioniert.
Dateien sind zum versenden überall zu groß.

Gruß Wolle


Nach oben
  
 
 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Sa Mai 29, 2010 4:08 
Offline
† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
Benutzeravatar

Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

vielleicht kann jemand anhand dieses riesigen Widerstandes ein ähnlich geartetes Schatbild zuordnen.

Wofür ist denn dieses Monster eigentlich? Das Radio hat doch einen Netztrafo, - oder nicht? Wofür dann noch einen Hochlastwiderstand? :?

Gruß

Rocco11

_________________
The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


Nach oben
  
 
 [ 99 Beiträge ]  Gehe zu Seite Vorherige  1, 2, 3, 4, 5, 6, 7  Nächste

Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde


Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: claudebot und 1 Gast


Sie dürfen keine neuen Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Antworten zu Themen in diesem Forum erstellen.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht ändern.
Sie dürfen Ihre Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Sie dürfen keine Dateianhänge in diesem Forum erstellen.

Gehe zu:  
POWERED_BY
Deutsche Übersetzung durch phpBB.de

 
Impressum