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BeitragVerfasst: So Jul 31, 2011 20:40 
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Vielleicht sitzt der Fehler gar nicht in der HF-Vorstufe. Wie ist der Empfang, wenn Du diese wie folgt umgehst: Zieh die EF 42 raus und speise das Antennensignal am Steuergitter der ECH 42 (dort, wo der 500 k Ohm-Widerstand sitzt) ein.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Aug 02, 2011 22:40 
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Hallo Lutz!

EF42 rausgezogen und Antenne ans Gitter geklemmt.

Ohne Aktivantenne (Wurfantenne): Tot
Mit heißem Ende der Aktivantenne: Die beiden Sender, die ich mit der Aktivantenne normalerweise bekomme sind zu finden. Der schächere Sender rauschen (bei 92 Mhz), auf dem stärkeren Sender schwingt es mit starkem brummen (ca. 89 MHz).
Beides überlagert mit einem leichten 50 Hz Brumm.

Scheint wirklich nicht die Vorstufe zu sein. :|
Bleiben noch Misch- und ZF-Stufen.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Mi Aug 03, 2011 10:20 
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Richtig. Und da Du teilweise Rauschen hörst, wird der Fehler weiter vorn in der Signalkette liegen. Ich würde mich auf den Bereich der ECH 42 und der EF 41 konzentrieren.

Nun werden in diesem Gerät alle für UKW-Empfang zuständigen Röhren (außer der Vorstufe) auch noch für andere Funktionen benutzt: die ECH 42 ist die Misch- und Oszillatorröhre nicht nur für UKW, sondern auch für die AM-Bereiche; die EF 41 (1. UKW-ZF-Stufe) ist auch für NF-Verstärkung zuständig (Reflexschaltung); die EBF 80 ist ZF-Verstärker und Demodulator für AM und FM. Ein völliger Ausfall einer dieser Stufen scheidet also aus.

Ist denn die Anodenspannung am Hexodensystem der ECH 42 auch bei UKW vorhanden? Wenn nein, ist die Drossel 23 unterbrochen oder der Umschaltkontakt IV in diesem Zweig fehlerhaft. Ansonsten tippe ich darauf, dass entweder der ZF-Abgleich danebenliegt oder einer der kleineren Kondensatoren (Nr. 39, 61, 58, 59, 62) defekt ist.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Aug 04, 2011 16:52 
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Hallo!

Werde ich prüfen.
Hoffentlich sind es nicht die Cs in den Bandfiltern. Die Dinger sind vernietet und gehen wohl nicht zerstörungsfrei auf.

Werde aber erst nächste Woche weiter machen können, habe mir die Hand verknackst.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Do Aug 04, 2011 18:23 
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Dann gute Besserung.

Ich würde die Bandfilter prüfen, ohne sie zu öffnen. Dazu braucht man
- ein Oszilloskop oder ein HF-Millivoltmeter und
- einen HF-Generator oder Prüfsender mit einstellbarer Frequenz (ein Dipmeter reicht für diesen Zweck).

Damit kann man den Frequenzbereich manuell "durchwobbeln", meist ohne das Filter auszubauen. Der Generator wird an die Anode der Röhre vor dem Filter angekoppelt, das Oszilloskop bzw. HF-Millivoltmeter an das Gitter der Röhre dahinter. Wenn im Bereich der jeweiligen ZF eine deutliche Überhöhung feststellbar ist (und eine Messung mit dem Ohmmeter keine Unterbrechungen oder Kurzschlüsse im Bandfilter offenbart), kann man davon ausgehen, dass das Filter in Ordnung ist.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 17:15 
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Hallo Lutz!

So, habe mal was weiter gemacht. Nochmal die Spannungen an den einzelnen Röhren, weil ich nach dem C-Tausch nicht mehr gemessen hatte:

ECH:
ah: 200V (Soll 218V)
aT: 65V, 4,7 mA (Soll 83V, 4,6mA) !!
g2: 56V (Soll 50V)

EF41:
a: 43V (Soll 42V)
g2: 22V (Soll 22V)

EBF80:
a: 196V (Soll 227V)
g2: 42V (Soll 55V)

Aus dem Rahmen fällt aT bei der ECH, der ist weit außerhalb jeglicher Tolleranz. Schwingen tut der Oszillator aber. Wenn ich mit angeschlossener Wurfantenne das Radio auf 86,x MHz drehe schweigt mein Werkstattradio auf Antenne Koblenz 98.0.

Zu den Filtern:
Das Radio hat doch eigentlich nur einen Vollständigen Bandfilter, den man so durchprüfen könnte?
Mein Messsender hat einen Bereich 10 bis 11,5 MHz mit zuschaltbarer 50Hz FM-Modulation.
Leider habe ich nur ein abgeschirmtes Kabel. Ich hatte mal versucht mit unangeschirmten Kabeln vom Messender zum Radio zu gehen, bei 10MHz sicherlich kritisch.
Besagter Filter an der EF41 scheint sein Maximum so bei 10,6 MHz zu haben, hier wird der Sinus am wenigstens "zerdeppert". Leider ist die Amplitude bei meinem Messender etwas Frequenzabhängig.

Könnte ich mit dem Messender nicht den ZF-Teil des Radios testen, indem ich diesen über einen kleinen C an die Anode der gezogenen ECH koppel?

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 19:43 
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Ja, das sollte gehen. Der Kondensator muss natürlich ausreichend spannungsfest sein. Und der Ausgangspegel des Messenders muss für einen sinnvollen Test in etwa passen. Ich schätze mal, an der Anode der ECH liegt im Normalbetrieb eine HF-Spannung in der Größenordnung von 100 mV an. Liefert der Messender weniger, hörst Du nichts. Liefert er deutlich mehr, hörst Du zwar etwas, weißt aber immer noch nicht, ob die Empfindlichkeit nicht zu gering ist.

Als nächsten Schritt könntest Du den Messender an das Steuergitter des ECH-Hexodensystems ankoppeln. Dort werden zwar die Empfangsfrequenz und die Oszillatorfrequenz gemischt, so dass das ZF-Signal erst an der Anode erscheint, aber diese Stufe würde auch eine am Gitter eingespeiste ZF ordentlich verstärken. Das bedeutet, dass bereits bei einigen mV hörbarer Empfang da sein müsste.

Die abweichende Spannung am Triodensystem der ECH würde ich ignorieren. Denn wie ich schon vermutet habe und wie Du ja selbst festgestellt hast, schwingt der Oszillator, also ist in dieser Stufe alles in Ordnung. Du könntest den gleichen Test nochmal ca. 10 MHz höher machen, um sicher zu sein, dass er nicht bei höheren Frequenzen aufhört zu schwingen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Aug 13, 2011 19:05 
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Hallo!

So, bei dem Mistwetter mal weiter gemacht.

Messender im 10-11 MHz Bereich mit Oszi auf 100mV eingepegelt und über 100pF an die Anode des H-Systems geschaltet. Sowohl bei gezogener, als auch bei gesteckter Röhre. FM-Modulation mit 1 KHz und 50 HZ ausprobiert.

Ergebnis: ZF läuft. Es fallen einem die Ohren ab, so laut kommt der Ton! Magisches Auge schlägt etwas aus. Das Maximum liegt bei etwa 10,6 MHz. Man kann die Amplitude noch ordentlich runter drehen.

An das G1 gekoppelt: Empfindlichkeit eher geringer! Unter ca. 75 mV nix mehr zu höhren. Bei 100mV etwa gleich laut.

Alle Bauteile und Schaltkontakte im Bereich nochmal geprüft. 4 Versch. ECH ausprobiert. Keine Änderungen. :(

Messender mit 98-100 MHz-Bereich an Antenneeingang angeschlossen. Man muss bis auf geschätzte 50mV aufdrehen, damit man überhaupt was hört. :roll:

Seltsam!

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Sa Aug 13, 2011 19:46 
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Hier war heute gutes Wetter. Zeitweise Sonnenschein und kein Regen bei Temperaturen über 20°C.

Hast Du denn zum Test mit dem Messsender am Gitter den 10 pF-Kondensator Nr. 37 abgelötet? Wenn nein, schließt der Schwingkreis im Anodenzweig der Vorstufe, der ja seine Resonanzstelle nicht bei der ZF, sondern bei der Empfangsfrequenz hat, das Signal des Messenders teilweise kurz. Wenn ja, liegt der Fehler ziemlich eindeutig im Hexodensystem der ECH bzw. dessen Umfeld. Bestimmt irgendwas saublödes, z.B. ein versteckter Kurzschluss im Gitterkreis.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Aug 13, 2011 20:17 
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Hallo!

Zitat:
Hast Du denn zum Test mit dem Messsender am Gitter den 10 pF-Kondensator Nr. 37 abgelötet?


Ne, hatte ich natürlich nicht. Muss ich wohl morgen nochmal testen.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: So Aug 14, 2011 18:23 
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Hallo!

So, mal wieder 4 Stunden an der Kiste experimentiert.

Also, es ist vollkommen egal, ob ich den 10pF ablöte oder drinlasse, die Empfindlichkeit auf die 10,7 MHz aus dem Messender bleibt gleich. Habe auch den ganzen g1-Zweig mal Stillgelegt (alles an Röhrenfassung abgelötet und dort direkt über 100pF eingespeist). Keine Änderung.
Empfindlichkeit gleich, wie bei Einspeisung an Anode.

Als alles abgelötet war, habe ich über den C auch mal direkt 88-100 MHz mit 1 KHz Modulation auf das g1 eingespeist. Empfindlichkeit unter aller Sau. Und wie bereits beim Test am Kabelnetz sinkt die Empfindlichkeit linear mit steigender Frequenz. Bei 100MHz muss ich den Messender voll audrehen, damit man überhaupt was hört.

Also mischt das Hexodensystem irgendwie nicht richtig, und das je schlechter, desto höher die Frequenz.

Ich habe alles Bauteile, die im Bereich des Hezodensystems sitzen einseitig abgelötet und überprüft. Alles OK. Bei ablöten des 500K-R's Pos. 117 lege ich den Empfang übrigens komplett lahm. Wofür ist der?
Dann habe ich nochmal Röhrensockel und Wellenschalter gereinigt und alles nachgelötet. Es ändert sich nix.

Was mir noch aufgefallen ist. R126 war mit 69,7 KOhm leicht hochohmig geworden, die Schirmgitterspannung ist aber OK. Dafür der Strom nicht. Über diesen Widerstand fließst ein Strom von 2,1mA (147V/69,7kOhm) inkl den Strom, der über R168 weggeht. Soll an der Röhre sollen 3,2mA sein, ohne R168.
Ein auswechseln des R126 ließ die Spanung an g2 auf 68V steigen und der Empfang verbesserte sich mikrominimal. :arrow: Es fließst da zu wenig Strom.

Ansonsten bin jetzt erstmal wieder ratlos. :haeh:

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: So Aug 14, 2011 19:25 
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Der 500 k Ohm-Widerstand ist der sogenannte Gitterableitwiderstand. Ohne diesen hängt das Steuergitter gleichspannungsmäßig in der Luft. Durch die von der Kathode emittierten Elektronen lädt es sich dann auf, dann stimmt der Arbeitspunkt der Röhre nicht mehr und sie kann nicht mehr verstärken.

Ist denn die Anodenspannung am Hexodensystem in Ordnung? Ansonsten fällt mir auch nicht mehr so viel ein.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Aug 14, 2011 19:49 
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Hallo Christopher

Vieleicht liegt es an der ECH42 selbst , hast du mal eine andere ECH42 probiert ?

MfG. Didi


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BeitragVerfasst: So Aug 14, 2011 20:54 
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Hallo!

Zitat:
Ist denn die Anodenspannung am Hexodensystem in Ordnung?


198V, bei einem Sollwert von 219V. Eben gemessen. Also im grünen Bereich.

Zitat:
Vieleicht liegt es an der ECH42 selbst , hast du mal eine andere ECH42 probiert ?


Ich habe meinen halben Bestand durchprobiert. Darunter auch NOS und Funke W20 geprüfte von Valvo, TFK und TeKaDe. :(
Der AM-Empfang ist dagegen wirklich klasse.

Zitat:
Ansonsten fällt mir auch nicht mehr so viel ein.


Hmm, womit wir wieder am Anfang wären... Vieleicht doch ne Fehlkonstruktion oder genau dieses Gerät hat noch nie richtig funktioniert. :|

Übrigens, garade in meinem eigenen Forum gefunden: http://www.dampfradioforum.de/viewtopic.php?f=2&t=5390
Er hat aber wenigstens etwas besseren Empfang so wie es aussieht.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: So Aug 14, 2011 22:05 
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Ich hatte ja nun auch schon solche Geräte aus der UKW- Anfangszeit.
4 Kreise und Flankendemodulation... da ist kaum was zu erwarten, da kommt kaum was her.

Ohne ein kräftiges Sendersignal denkt man, die Kiste ist tot.
Ich denke, so ein Gerät sollte man auf dem Tisch operieren, wenn man Hochspannung von der UKW- Antenne bieten kann.
Soll heißen: Mindestens UKW- Ringdipol aufs Dach, daß man erst mal einige, wenige Sender empfängt, und es sind auch wirklich nur wenige.

Edi


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