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BeitragVerfasst: Do Dez 29, 2011 20:54 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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Sämtliche Teerkondensatoren habe ich bereits ausgetauscht. Einziger Unterschied zu vorher ist, dass bei Langwelle jetzt die Rückkopplung aktiv ist (10K Widerstand über den Schalter, der bei Mittelwelle geschlossen ist). Erklären kann ich mir das nicht, denn bei Rückkopplung sollte das Ergebnis doch eigentlich besser sein ? Oder kommt es bei meinem Gerät durch irgendeinen Fehler zu einer Phasendrehung, so dass die Rückkopplung dämpfend statt verstärkend wirkt, vielleicht aufgrund der Vertauschung des Wickelsinns von Spulen ? Ich weiss jetzt definitiv, dass die NF-Drossel nicht original ist, aber mit dieser Drossel hatte ich ja auf LW guten Empfang. Ich werde als nächstes Experiment die Rückkopplung auf LW und MW ausschalten und prüfen, wie der Empfang ist.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Dez 29, 2011 21:40 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Das Gerät enthält ja eine induktive Rückkopplung, die an den Spulenwickelsinn gebunden ist- klar, sollte jemand die Spulenanschlüsse vertauschen, wirkt`s andersrum. Ich hoffe, daß da nicht jemand im Gerät solche Änderungen vorgenommen hat.

Welche NF- Drossel ist gemeint ? Die an der Anode der HF- Röhre ? Daneben ist im Original- Schaltplan eine im Schirmgitterzweig- wie sieht`s denn mit der Schirmgitterspannung aus ?

An der Kathode der RENS sind etwa 2 V, hatten Sie ja schon gemessen- Anhaltswerte im Original- Schaltplan gibt es ja nicht, aber in dem vom 230 WLP, da ist ein Kathodenstrom von 2,5 mA für die RENS angegeben, aber am Schirmgitter 110 V.

Die an der Anode der BA 2 entstehende NF wird ja von der Anode über 0,6 MOhm/ 5000 pF/ Spannungsteiler nochmal durch die RENS gejagt- wie sieht es da aus- NF (z. B. MP3- Player, o. ä.) an TA legen: Verstärkung da, Klang ok ?

Da hat die Anoden- Drossel (Dr331) allerdings eine wichtige Funktion- sie trennt die HF ab, die HF geht über den 100 pF zum anschließenden Hauptschwingkreis, die NF geht durch die erste Drossel, wird am Mittelpunkt der beiden Drosseln über den 40000 pF zu Gitter 1 Endröhre abgegeben.Das ist eben Reflexschaltung, eine Röhre wird 2mal durchlaufen, erst von der HF, dann von der NF.
NAchteil, daß es die Arbeitspunkte für beide Aufgaben nicht optimal sind.
Und wenn da was sauer ist...

Sicherheitshalber würde ich mal die Widerstände in der Umgebung -z. B. Fußpunkte der Spulen, Spannungsteiler des NF- Rückkoppel- Zweigs, usw.- checken, so viele sind`s nicht. Einseitig ablöten, und messen, reicht- die roten Vorkriegs- SABA- Widerstände sind öfter mal hochohmig, waren auch in meinem 335er einige.

Edi


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BeitragVerfasst: Do Dez 29, 2011 22:40 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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Bei der Spannung am Schirmgitter der RENS 1284 habe ich mich oben verschrieben, ich hatte dort versehentlich Steuergitterspannung geschrieben. Richtig muss es heißen:

120 VDC S c h i r m gitter RENS 1284 -> gemessen 144 VDC
(die Spannungsvorgaben unterscheiden sich etwas je nach Schaltplan, habe auch einen Plan, wo 110V vorgegeben ist)

Die nicht originale Drossel ist die DR 332 (mit Eisenkern, sieht aus wie ein Trafo, nur mit einer Wicklung). In meinem Gerät ist dort ein Trafo, der wohl aus irgendeinem Schlachtgerät stammt, bei dem eine Wicklung angeschlossen ist (8 KOhm statt 12 KOhm original) und die andere (1,2 KOhm) "in der Luft hängt". Könnte dessen Polung bzw. Wickelsinn tatsächlich eine Rolle spielen oder ist das nur bei mehreren Spulen auf gemeinsamen Kern von Bedeutung ?

Die Widerstände hatte ich bereits alle gemessen und die defekten schon ersetzt.

Ich habe jetzt einmal die Rückkopplung lahm gelegt, indem ich die Leitung an dem 20K - Poti abgelötet hatte: Es ergab sich überhaupt keine Änderung im Empfangsverhalten, vielleicht sogar etwas weniger schlecht, dies dürfte jedoch eher daran liegen, dass es mittlerweile dunkel war und sich die Empfangsbedinungen verbesserten. In meinem Gerät wurden ja vom Vorbesitzer einige Modifikationen vorgenommen, vielleicht habe ich bei der Verdrahtung etwas übersehen. Ich werde daher als nächstes Vergleiche anstellen mit Fotos der Unterseite / Verdrahtung, die ich im Internet gefunden habe.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Do Dez 29, 2011 23:26 
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Zitat:
In meinem Gerät wurden ja vom Vorbesitzer einige Modifikationen vorgenommen,

In Anbetracht derArbeitsweise der Reflexer, Arbeitspunkt ein Kompromiß für 2 verschiedene Aufgaben, evtl. unstabile Arbeitsweise... ja, könnte durchaus jemand nachgebessert haben, was sich bei einer Restauration auswirkt.

Klar, ein sorgfältiger Check der Verdrahtung ist unbedingt ratsam, wenn Sie Nachbesserungen vermuten.

Der Wickelsinn der Drosseln dürfte Banane sein, erstere sollte die HF beidseits abwürgen können, die andere sorgt ja dafür, daß die NF nicht Richtung Anodenpower abdampft.

Allerdings ist in Ihrem Original- Schaltplan, und auch im Plan vom 230 WLP... die HF- Drossel 331 OHNE Kern gezeichnet- könnte tatsächlich eine kernlose, mit einigen hundert Windungen auf irgendwas, gewesen sein, immerhin hatte die ha nur HF zu blocken, NF durchzulassen.

Bitte bei der Prüfung der Verdrahtung sicherheitshalber die Teile am Gitter der RENS checken, falls noch nicht gemacht: der 100 cm/ 100 Ohm, und 0,6 MOhm/ 1 MOhm, mit einem falschen Arbeitspunkt kann ein Reflexer nicht besonders gut.

Edi


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BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2011 17:20 
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Sorry- gerade eben gesehen- ich hatte mich verlesen, die ersetzte Drossel mit Kern soll die 332 sein, und die ist ja mit Kern.
8 KOhm statt 12 KOhm- ja, sollte gehen, das dürfte wohl nicht sooo viel ausmachen, der Wickelsinn,, wie geschrieben, auch nicht.

Edi


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BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2011 18:25 
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Hallo Edi,

ich habe jetzt nochmals die gesamte Schaltung überprüft und alle Widerstände und Kondensatoren - auch die neuen getauschten - nochmals gemessen, alles okay. Dann habe ich die Widerstände der Spulen der beiden Kreise gemessen und verglichen, sie stimmen überein - bis auf den Widerstand der Rückkopplungsspule im Eingangskreis, der nur 0,5 Ohm beträgt. Ich habe daraufhin die Eingangskreis - Spulensäule ausgebaut:

Dateianhang:
Eingangsspulen.JPG


Die untere grüne Spule ist die MW-Spule mit Anzapfung etwa in der Mitte. Die LW - Spule(n) sind die beiden oberen braunen Spulen. Zwischen der MW- und den LW - Spulen sitzt die Rückkopplungsspule mit nur 2 Windungen, also passt der geringe Widerstand.

Alles wieder zusammengebaut und ..... keine Veränderung. Die abgeschirmte PF 86 gegen eine unabgeschirmte ausgetauscht .... keine Änderung. Die AB 1 habe ich auch gemessen, sie bringt einen Anodenstrom von 0,72 mA, also auch okay.

So langsam gehen mir die Ideen aus, zumal auf LW und zeitweise auf MW ja schon ein guter Empfang da war. Ein Abklemmen der Rückkopplung hatte ich ja auch schon ohne Erfolg probiert.

Eine Sache werde ich noch testen: Den Adaptersockel von dem Europa - Sockel auf den Noval - Sockel der PF 86 - vielleicht ist dort ein Wackler aufgetreten.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2011 18:40 
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Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Ja, so etwas kann einen zur Verzweiflung bringen, wenn es ja bereits funktioniert hat, die Möglichkeit, daß man sich selbst einen Fehler eingebaut hat, ist natürlich immer da, und beschert stundenlange Suchaktionen.

Mit HF- Generator am Antenneneingang, und Oszillograph, über einen kleinen Kondensator, sollte sich doch eigentlich der Weg der HF, sowie die Abstimmbarkeit der Kreise, verfolgen lassen ?

Edi


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BeitragVerfasst: Fr Dez 30, 2011 22:44 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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Den Adaptersockel habe ich jetzt auch überprüft. Ich habe hier noch einen Röhren - Signalverfolger (Philips GM 7628) mit Diodentastkopf stehen, damit werde ich an verschiedenen Punkten prüfen, ob der Verstärker im Signalverfolger eine klare Wiedergabe bringt. Vielleicht hat die AB1 ja doch einen Fehler oder sogar die RES 964, daran habe ich noch gar nicht gedacht.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Dez 31, 2011 11:57 
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Registriert: So Jun 20, 2010 11:33
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So jetzt habe ich den Signalverfolger eingesetzt: Die Signale, die ich damit hörbar machen konnte, waren ebenso verzerrt und leise und im Brummen / Rauschen wie das, was aus dem Lautsprecher des SABA kommt. Dann habe ich ein NF-Signal (Walkman - Kopfhöreranschluss) an den "Pick up" TA - Eingang des SABAs gegeben - das Signal war nur ganz schlecht, leise und verrauscht hörbar. Dasselbe Signal am Signalverfolger brachte eine Lautstärke, dass ich mir die Ohren zuhalten musste..... Also schlussfolgerte ich, dass die RES 964 (gemessen mit 50%) jetzt den Geist ganz aufgegeben hat und habe eine 4P1L (russische Ersatzröhre für die RES 164d meines VE301W) statt der RES 964 eingesetzt. Der Empfang war in gleicher Weise verzerrt wie mit der RES 964.
Wie soll ich das jetzt deuten ? NF - Röhre offenbar okay, aber NF - Signal am TA wird kaum verstärkt, mit Signalverfolger ist kein vernünftiges NF -Signal auffindbar ?

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Dez 31, 2011 12:41 
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Ergänzung: Gerade hat ich das NF-Signal des Walkmans zwischen der HF- und der NF - Drossel eingespeist, also dort, wo die NF zu Steuergitter der RES 964 abgezweigt wird, dort war das Signal zwar nur mäßig laut, aber klar und unverzerrt im Lautsprecher des SABA zu hören, also der NF-Teil okay. In dem SABA - Forum restauriert jemand gerade einen 230 WL, dort wird gesagt, dass die NF-Drossel den Arbeitswiderstand der RENS 1284 bildet und eine Induktivität von 20 - 30 Henry hat. Ich habe bei meiner mal die Induktivität der nicht angeschlssenen zweiten Spule (ohmscher Widerstand 1.2K) gemessen: 8 Henry. Die Induktivität der anderen Spule geht über den max. Messbereich (20 Henry) meines Multimeters hinaus. Ich schließe jetzt einfach mal beide Spulen in Serie, mal sehen ob sich etwas ändert.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: Sa Dez 31, 2011 13:02 
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Ich habe mal den NF- Weg skizziert: Orange -> Unverstärkte NF vom TA, Violett: Von der HF- Stufe verstärkt, Blau, von der Endröhre verstärkt, Rot: Anodenspannungsversorgung (wird in der FT so gezeichnet, finde ich manchmal recht gut).
Ist da Signal mit dem Verfolger noch leise und klar bis zum Eingang verfolgbar ?
(Dürfte allerdings wirklich nur sehr geringer Pegel sein)
Wie sieht es an der ANode der RENS dann aus ?
Wenn es da verzerrt ist, kann die Endröhre ja nur dies weiterverstärken.

Edi

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BeitragVerfasst: So Jan 01, 2012 7:49 
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Hallo Edi,

im TA - Betrieb ist der Schalter unterhalb des "Pick-up" Widerstandes ja geschlossen, d.h. der orange Signalweg ist kurzgeschlossen. Dies hatte ich bei meinem TA - Test nicht beachtet und die Bananenstecker falsch herum eingesteckt, also NF-Signal an Masse, da konnte ja nichts zu hören sein .... Der NF - Teil der Schaltung ist also okay. Ich werde als nächstes den Signalweg wieder mit einem modulierten HF - Signal überprüfen.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jan 01, 2012 11:34 
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Vorher habe ich noch einmal die Spannungen und Ströme rund um die PF 86 gemessen (in Klammern die Sollwerte lt. Schaltplan):

Anodenspannung 197 V (182 V)
Anodenstrom 3.5 mA (2.5 mA)
Schirmgitter 158 V (120 V)
Schirmgitterstrom 0,6 mA (1 mA)
Kathode 1,7 – 2,2 V (2 V)

Es zeigt sich immer mehr, dass bei den Schwingkreisen irgend etwas im Argen ist, also als nächstes ein erneuter Abgleich mit dem Mess-Sender.

Grüße,
Ralf


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BeitragVerfasst: So Jan 01, 2012 11:49 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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ralf02 hat geschrieben:
im TA - Betrieb ist der Schalter unterhalb des "Pick-up" Widerstandes ja geschlossen...

Nein, bei TA-Betrieb ist dieser Schalter geöffnet. Bei Rundfunkbetrieb ist er geschlossen, damit man nichts vom Plattenspieler hört.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Jan 01, 2012 13:03 
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Registriert: Sa Jan 26, 2008 2:19
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Zitat:
im TA - Betrieb ist der Schalter unterhalb des "Pick-up" Widerstandes ja geschlossen, d.h. der orange Signalweg ist kurzgeschlossen. Dies hatte ich bei meinem TA - Test nicht beachtet und die Bananenstecker falsch herum eingesteckt, also NF-Signal an Masse, da konnte ja nichts zu hören sein

Wie @röhrenraiofreak schon schreibt- der Schalter muß bei TA offen sein, um das Signal des Players nicht nach Masse kurzzuschließen.
Bei Kurzschluß der NF- Quelle wäre die Richtung der Bananenstecker sowieso Banane. (Daher der Name... :D )

Kurzschluß der NF- Quelle nach Masse konnte man damals machen, es war ein Pickup- Anschluß, also für ein Magnetsystem eines Grammophons.

Zitat:
.... Der NF - Teil der Schaltung ist also okay.

Also müßten Sie nochmal NF an TA gegeben haben, der Schalter unter Pickup offen- sonst geht ja nichts.
War es so, und hat es funktioniert ???

Zitat:
Ich werde als nächstes den Signalweg wieder mit einem modulierten HF - Signal überprüfen.

Sie haben ein Oszillographen- da sollte sich der HF- Signalweg vom Eingang bis zur Anode AB2 verfolgen lassen. Entsprechender HF- Pegel sollte an der Anode der AB 2 eine meßbare Richtspannung erzeugen.

Auch könnte das Signal erst mal OHNE Eingangsschwigkreis eingespeist werden, mit 100 pF- Kondensator, Eingangsschwingkreis vor dem 100 Ohm Gitter 1 abtrennen (der 0,6 MOhm am Gitter muß aber dranbleiben !) auch Antenne könnte abends da was reinbringen, daß man erst mal Sender hört, und die Funktion von Vorröhre/ 2. Schwingkreis/ AB2 sichergestellt ist.

Edi


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