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BeitragVerfasst: Fr Mai 22, 2009 23:56 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

@PL504 & DAC324:
Den ZF-Verstärker habe ich nun neu abgeglichen. Da war noch was zu holen.
Im Eingangskreis war ein Spulenkern sehr herausgedreht und locker. Da hat anscheinend mal in grauer Vorzeit jemand experimentiert. Den habe ich mit dem Meßsender nun auf max. Empfindlichkeit gebracht.

Das sind unheimlich klobige Kerne. Allesamt! Auch die in den Bandfiltern.
Da mußte ich extra ein Werkzeug anfertigen. Meine sämtlichen Abgleichwerkzeuge sind für wesentlich filigranere Filter und Kerne ausgelegt. :|

Bild

@DAC324:
Der Kondensator bei Deinem roten Pfeil wurde (wie die meisten) im Zuge der Kondensatorkur erneuert. Die Widerstände - auch der mit 1 MOhm bzw. 2 MOhm haben zwar nicht 100%ig den angegebenen Wert, jedoch liegen sie im Rahmen normaler Parameter.

Beim Kurzwellenempfang scheint es an mehreren Faktoren zu liegen, daß hier kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt werden kann.
Zum einen habe ich natürlich absolut nicht das, was man eine kurzwellentaugliche Antenne nennen kann. Ich bin hier "auf Kabel", - und da kommt zwar UKW satt, - aber sonst weniger als nichts!
Mit einer notdürftig zusammengeschusterten "Langdrahtantenne" aus insgesamt 6 Metern Meßstrippe konnte ich ein paar Sender auf MW empfangen, und auch noch was im 49m Band und im 41m Band. Bei ca. 6,62 MHz bekam ich einen relatv starken Sender in osteuropäischer Sprache.
Mit dem Meßsender ist Empfang auf allen KW-Frequenzen möglich. Allerdings darf die Signalstärke nicht allzu gering sein.

Zum anderen sagte ich mir, daß der kleine TEFAG wohl eher nicht in den Verdacht kommen dürfte, als Empfangswunder gelten zu wollen. Die UCH21 ist wie alle anderen Röhren alles andere als neu. Die UCH21 habe ich mal getauscht, aber das andere Exemplar das ich noch hatte, war schon genauso "gebraucht".

Ich habe nun alle Fünfe grade sein lassen, und das Projekt abgeschlossen.
Ich habe noch ein paar Bilder gemacht, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Bild

Bild

Die Rückwand ist hier nicht auf den Bildern zu sehen. An der muß ich noch eine ausgerissene Stelle reparieren. Aber das mache ich dann nebenher.

Bild

Bild


Das Bakelitgehäuse habe ich so gut als möglich aufpoliert.
Hie und da sind noch ein paar kleinere Schrammen zu sehen. Um diese zu beseitigen hätte ich allerdings an den entsprechenden Stellen zwischen 0,3 und 0,5mm an Material abtragen müssen. Das war mir die Sache nicht wert. Das Radio ist über 70 Jahre alt und ist sicher so manches Mal herumgestoßen worden. Ich sehe keine zwingende Veranlassung da jegliche Spuren zu tilgen.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Sa Mai 23, 2009 19:10 
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Hallo!

Na, das kann sich doch wirklich sehen lassen! Glückwunsch zu dieser gelungenen Restauration!
Ich denke mal die paar Kratzer stören keinen, es gibt dem Radio eher etwas Charme.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Sa Mai 23, 2009 20:43 
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Registriert: Sa Jan 31, 2009 21:00
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Hallo,

Auch ich möchte zur gelungenen Restauration gratulieren.

Die Kratzer sind schon fast als "normal" zu bezeichnen und gehören zum normalen Verschleiss.

Sind diese nicht störend gross, würde ich auch keine Veranlassung sehen, diese "Spuren der Urzeit" zu entfernen =)

Gruss


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 Betreff des Beitrags: Tefag K5A
BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 20:15 
Hallo rocco,

(fast) pünktlich zum Abschluss deiner genialen Restauration kann ich dir mitteilen, dass ich gerade vor ein paar Tagen (am 21.) das gleiche Gerät in ähnlichem Zustand auf dem Flohmarkt erstanden habe. Allerdings fehlen die beiden kleinen Knöpfe, das Skalenglas und alle Röhren; ausserdem ist das Gehäuse gebrochen und unterhalb des Senderknopfes ist ein Loch, das gefüllt werden muss. Bei mir ist die Rückwand genauso fehlerhaft, allerdings ist bei meinem Aufkleber das vorhanden, was bei deinem Gerät fehlt, und umgekehrt! Der Chassis-Stempel 5142 findet sich bei mir auch, allerdings versteckt, neben dem Sockel der UY11. Und das interessanteste: Meine Skala ist schwarz und ganz anders beschriftet, allerdings mit den selben Wellenbereichen (oben MW, unten KW).
Ich weiss aber sonst noch nichts Näheres, habe noch keine weitere Bestandsaufnahme gemacht.

Gruss
Nils


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BeitragVerfasst: Di Mai 26, 2009 23:44 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo Nils,

das wird sicher interessant werden.
Wünschenswert wäre natürlich, wenn Du hier über Deine Schritte während der Restaurierung berichten könntest.
So wie es aussieht, ist bei Dir mechanisch etwas mehr zu tun wie bei meinem Tefag. Bei mir war der Heizkreis, - die Anodenspannungserzeugung, - und der HF-Eingangskreis verbastelt. Die mechanischen Schäden hielten sich in Grenzen.

Die Glasscheibe wird das kleinste Übel werden. Wer mit dem Glasschneider umgehen kann, der machts das selbst aus einer alten Fensterscheibe.
Röhren sollten noch zu bekommen sein. Sind alles gängige Stahlröhren.

Ich habe für das Gerät 25€ + 10€ Porto berappt. Deines war vermutlich günstiger.

Wie schon gesagt, - je schwerer ein Gerät beschädigt ist, umso größer ist hier im Forum das Interesse daran, die Wiederherstellung zu verfolgen.

Gutes Gelingen! :)

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 Betreff des Beitrags: Tefag Super K5A
BeitragVerfasst: Mi Mai 27, 2009 22:03 
Dankeschön, ja, es juckt mich auch in den Fingern, mal wieder so eine richtige Restauration zu verwirklichen. Da ich allerdings ein "Breitband-Nostalgiker" bin, hab ich auch einen Oldtimer (Ford Taunus P5), und der muss jetzt schon wieder durch den TÜV. Die Bremsanlage vorn hab ich schon kpl. überholt und alle Teile angepinselt, wegen der Korrosion, aber ich fürchte, da knackt noch irgendwo ein Kugelgelenk. Heisst nachher, Spur einstellen... .
Völlig artfremdes Thema natürlich, hier im Forum. Ich wollte damit auch nur sagen, man hat leider nur begrenzte Zeit, der Tefag wird also noch ein bisschen brauchen.
Kannst du mir und den anderen Interessenten aber schon mal verraten, welche Art Zinkfarbe du für das Chassis verwendet hast? Das Spray, das ich für´s Auto nehme, ist zwar hoch zinkhaltig, sieht aber einfach nur grau aus.
Die Röhren bekommt man, das ginge; das Gehäuse ausbessern, da gibt es eine Anleitung auf Jogi´s Röhrenbude, z.B. wie man Giessharz einfärbt usw. Und die fehlenden Knöpfe, ja, die könnte man nachgiessen... .

Vielleicht können wir wegen spezieller, nicht allgemein relevanter Hinweise (z.B. Maße der Glasscheibe) ja mal privat mailen.

Beste Grüsse
Nils


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BeitragVerfasst: Do Mai 28, 2009 0:20 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

ich habe diese Zinkfarbe hier verwendet:

Bild

Es sieht auf dem Foto allerdings gleichmäßiger aus, als es in Wirklichkeit ist. :wink: Denn ich habe nicht das gesamte Chassis lackiert, sondern nur die Stelle wo früher mal ein Elko saß. Dort war, wie man auf den ersten Bildern sieht, alle Farbe weggefressen und alles rostig. Nach dem reinigen blieb das blanke Metall.
Zum komplett lackieren hätte ich alles ausbauen müssen. Bei den Bandfiltern und den Röhrenfassungen wäre das nicht gegangen. Hätte man abdecken müssen. Da es aber in dem Gerät sehr eng zugeht, sieht man selbst bei abgenommener Rückwand die Stelle nicht. Es war also eher eine 'kosmetische' Maßnahme als eine Lackierarbeit.

Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mai 28, 2009 20:49 
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Registriert: Di Jan 13, 2009 21:59
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Ich sage mal "Hut ab" für diese perfekte und gelungene Restauration :super:
Ich möchte auch die Zeit bzw. diese Geduld haben ein Gerät so perfekt wieder aufzubauen.
Gruß
Nullahnung


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 Betreff des Beitrags: Chassis-Lack
BeitragVerfasst: Do Mai 28, 2009 20:59 
Hallo,

erstmal danke für den Tipp bzw. das Foto. Das scheint genau das richtige Spray zu sein, denn man möchte ja den original matten Silbereffekt des Chassis beibehalten. Meins ist übrigens doch schon etwas angerostet, also da hab ich zu tun. Ich würde das Gerät zum Lackieren aber auch nicht zerlegen. Gekostet hat es denn auch deutlich weniger als deins, 10,- E, um genau zu sein. Die Endröhre wurde mal umgesockelt, da ist zur Zeit ein Novalsockel drin. Bei der Gelegenheit möchte ich dich fragen, weisst du zufällig, wo man ein Nietset herbekommt, zum Beispiel, um Röhrensockel einzunieten? Wo bekommt man die hochwertigen Kondensatoren?
Und hast du eigentlich dein Röhrenprüfgerät schon fertig, so dass du deine beiden UCH11 nochmal prüfen kannst? Du sagtest ja, der Empfang beim Tefag wäre nicht so überragend. Ich hab mit Geräten dieser Art nicht so viel Erfahrung, aber ich denke, mit einigermassen frischen Röhren und sechs metern Antenne sollte doch was drin sein, gerade Abends 8_). Wäre jedenfalls auch ein zusätzlicher Ansporn für andere Restauratoren.

Gruss Nils


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Do Mai 28, 2009 23:09 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

@nullahnung:
Naja, - die Zeit nehme ich mir eben. Aufmerksame Leser meiner Berichte werden feststellen, daß bei mir alles viel länger dauert wie anzunehmen wäre. Ich kann froh sein, wenn ich eine "Standardrestaurierung" in 1-2 Wochen hinbekomme. Manche Leute schaffen das an 2-3 Abenden.
Die Geduld kann man zwar trainieren, - ein bißchen was muß aber angeboren sein (Talent). Ein Hektiker schafft das nicht. Aus einem Solchen wäre allerdings auch nie ein brauchbarer Uhrmacher geworden. :wink:

@Bergkamerad:
Zitat:
Die Endröhre wurde mal umgesockelt, da ist zur Zeit ein Novalsockel drin.

Wenn Du originalgetreu restaurieren möchtest, dann muß dieser natürlich wieder raus. Da wurde wohl ordentlich gebastelt, denn normalerweise verliert sich eine Novalfassung in der Öffnung die für eine Stahlröhrenfassung vorgesehen ist. Stahlröhrenfassungen bekommt man neu noch überall zu kaufen. Eine Gebrauchte aus der Bastelkiste tut's aber auch.

Zitat:
Bei der Gelegenheit möchte ich dich fragen, weisst du zufällig, wo man ein Nietset herbekommt, zum Beispiel, um Röhrensockel einzunieten?

Nach Hohlnieten bzw. Rohrnieten muß man suchen. Sucht man nach Nieten, so landet man meist bei den Blindnieten oder bei Kurznieten für Kleidung. Erstere sind nicht brauchbar, da die Blindnietzange mit geradezu herkulischen Kräften zieht. Das funktioniert nur wenn Blech genietet wird. Ist die Röhrenfassung aber aus Kunststoff (Bakelit oder anderer Duroplast), so würde sie diese Belastung nicht aushalten und zerspringen.
Bei Pollin werden hin und wieder Nietsortimente angeboten. Da muß man dann hoffen, daß was Brauchbares hinsichtlich Länge und Durchmesser dabei ist.
Vielleicht ginge es hiermit: http://tinyurl.com/mrfo8k

Mit Nietset meinst Du womöglich ein Presswerkzeug mit Gegenhalter oder sowas. Davon habe ich noch nie irgendwas gesehen. :(
Man wird improvisieren müssen. Mit Schraubstock oder Hämmerchen zum Beispiel. Notfalls muß man ein Nietwerkzeug selbst herstellen.

Zitat:
Wo bekommt man die hochwertigen Kondensatoren?

Ob sie tatsächlich sooo hochwertig sind, wird erst durch eine Langzeitbeobachtung festzustellen sein. Du meinst sicher die gelben Kondensatoren? Soviel ich weiß, kaufen sehr viele Forumsmitglieder sie hier: http://www.antikradio-restored.de/ ( --> Ersatzteile )

Zitat:
Und hast du eigentlich dein Röhrenprüfgerät schon fertig, so dass du deine beiden UCH11 nochmal prüfen kannst?


Ja. Ist fertig. Es ist aber im Vergleich zu einem Funke oder Neuberger eher das, was man ein 'Schätzeisen' nennen würde.
Genaue Aussagen lassen sich damit nicht machen. Eher so 'Geht - Geht nicht - Geht wahrscheinlich noch'.

Der Empfang auf MW ging so einigermaßen. KW eher so Schulnote 4-5.
Zum ersten Mal habe ich gemerkt, was man an einer Ferritantenne eigentlich hat. Die ist meinen 6m Meßschnüren haushoch überlegen. :wink: Man darf nicht vergessen, daß das Radio aus einer Zeit stammt, wo jedes Haus noch einen Dachboden hatte wo man Drähte ohne Ende spannen konnte. - Ich werde vermutlich früher oder später für solche Zwecke mal so eine Rahmenantenne bauen.

Gruß

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: Restauration
BeitragVerfasst: Fr Mai 29, 2009 22:39 
Vielen Dank wieder für die Anregungen und die Links, ist alles sehr interessant.

Du hast völlig Recht, und gegenüber Blindnieten wären ein paar dezente M3 Messingschrauben sowieso stilvoller.
Ja, so ein "Nietset" müsste man dann wohl wirklich selbst anfertigen. Als Vorbild habe ich da gerade die beiden "Backen" einer Ösenzange im Sinn, mit der man (Messing)nieten für Textilien professionell verarbeiten kann. Wohlgemerkt, nur vom Prinzip her, denn die für Röhrensockel nötigen Nieten sind ja im Durchmesser kleiner und dafür länger.
Man bräuchte zwei härtbare Rundstähle vom Durchmesser 6mm, die man dann an der Drehbank muldenartig bearbeitet, und zwar unter Anderem mit einem an der Spitze rundgeschliffenen Drehmeissel. An einem der beiden Stähle müsste ein dünner Stift stehenbleiben, der in den Niet passt, an dem Anderen müsste ein dazu passendes Loch vorgesehen sein. Anschliessend werden sie dann kirschrot glühend gemacht, in Härteröl abgekühlt und dann nochmal strohgelb "angelassen", ich hab das mal gelernt. Mit so einem Werkzeugset könnte man die Nieten an der Innenseite eines Chassis richtig schön "aufpilzen".
Aber jetzt wird´s langsam speziell, denn wer hat schon eine Drehbank zur Verfügung?

Ich werd mich erstmal mit der Substanz meines Geräts näher auseinandersetzen und melde mich wieder; es kann allerdings eine Weile dauern.

Nochmals Danke und Gruss :)
Nils


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 Betreff des Beitrags: So. Fertig.
BeitragVerfasst: Sa Jun 06, 2009 1:45 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

nun ist alles fertiggestellt. An der Rückwand war noch was zu machen.
Da fehlte rechts oben ein ganzes Stück. Ich habe dann ein neues Stück mehrfach verleimte Pappe dort eingesetzt und angestrichen.

Bild

Sonderlich schön ist es nicht, - aber es nimmt die vierte Befestigungsschraube auf. Darum ging es letztendlich.
Die Schrauben sehen leider etwas sehr neu aus. Sie sind es auch.
Von den alten Schrauben waren nur 2 Stück vorhanden, und dies waren eine Zylinderkopf- und eine Senkkopfschraube. Also wohl zusammengeschustert im Zuge der damaligen Verbastelung.

Das Netzkabel ist ebenfalls neu. Ein Textilkabel.
Dazu ein neuer, etwas ältlich aussehender Stecker. :wink:

Nun kann das Gerät eingelagert werden. Und der Villingen hoffentlich auch bald. Ich brauche Platz. Mitte nächster Woche bekomme ich eine Auftragsarbeit. Ein kleiner Grundig. :)

Gruß

Rocco11

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