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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 13:00 
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PL504 hat geschrieben:
Ralf_E. hat geschrieben:
Alle drei Wellenbereichen sind ab einer bestimmten Position wie tot. Hab mal eine Markierung gemacht und ab dieser Markierung knackt es etwas lauter und die Bereiche
sind wie ausgeschaltet
Ursache: Dreck im Drehko oder (eher) eine verbogene Lamelle, die dann einen Masseschluß verursacht.


Beides......

Sowohl Dreck als auch eine verbogene Lamelle....!!

Wieder ein Problem weniger. Jetzt muss nur noch das MA was tun. Dann wäre ich sehr zufrieden.


Grüsse

Ralf

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Nordmende Carmen 57
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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Sa Jul 23, 2011 19:56 
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Hallo Ralf,

es ist schön, dass dein Gerät jetzt wieder unter den Lebenden weilt. Das Problem mit der MA-Anzeige sollte sich auch lösen lassen: Voraussetzung für eine vernüftige Anzeige ist natürlich eine ausreichende Empfangsfeldstärke. Das erfordert auch ein entsprechendes Antennensignal.

Wenn du einen ausreichend lauten Sender empfängst, solltest du einmal die Gleich-Spannung am Punkt "Y" in meinem überarbeiteten Schaltbild messen. Diese Spannung sollte negativ sein und schätzungsweise im Bereich von 2 bis 10 Volt liegen, um den Anzeigebereich des MA zu nutzen. Wahrscheinlich wird, abhängig von der eingestellten Lautstärke, ein Brummen aus dem Lautsprecher ertönen, wenn du mit deinem Istrument den den Punkt "Y" antastest, das ist aber normal... Diese Spannung wird über R7 (1,6M) und R8 (3M) dem Gitter der EM4 zugeführt. Deshalb solltest du diese beiden Widerstände auf ihren Wert überprüfen. Die Spannung hinter dem 1,6M wird gleichzeitig zur Regelung des ZF-Verstärkers genutzt.

--- Und wenn du schon beim Messen bist, kannst du auch gleich noch den 4M Gitterableitwiderstand der EM4 nachmessen; die hochohmigen Widerstände sind in älteren Geräten oft schadhaft.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:33, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 12:06 
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Hallo,

am 1,6 MOhm messe ich noch 1,2 MOhm.

am 3 MOhm auch nur 1,6 MOhm

an "y" -0,3 V

den den 4M Gitterableitwiderstand kann ich nicht finden :oops: :oops:

Grüsse

Ralf

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Nordmende Carmen 57
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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 12:35 
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Hast Du in eingelötetem Zustand gemessen? Wenn ja, ist die Messung wertlos, weil Du parallel geschaltete Schaltungsteile mitmisst.

Oder hast Du die Widerstände zur Messung ein- oder beidseitig abgelötet? Dann sind die Werte, falls das kein Messfehler ist, etwas kleiner als die Nennwerte. Aber das magische Auge sollte auch mit diesen Werten funktionieren.

Ich weiß jetzt nicht, was mit "Punkt Y" gemeint ist, ich nehme an, dass es die Regelspannung ist, mit der gleichzeitig die EM 4 angesteuert wird. Dafür ist 0,3 V allerdings deutlich zu wenig. Das liegt daran, dass zu wenig Empfang vorhanden ist, was wiederum zwei Gründe haben kann: unzureichende Antenne (schließe mal eine Antenne an, wie ich gestern beschrieben habe), oder ein Fehler im Empfangsteil (messe mal die Spannungen an der ECH 42 und der EAF 42 nach).

Ach ja: hast Du den 6 nF-Kondensator am Schleifer des Lautstärkereglers überprüft und/oder erneuert? Wenn der einen Kurzschluss hat, schlägt die EM 4 kaum aus, die NF-Verstärkung funktioniert aber trotzdem.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 12:47 
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Natürlich waren die Widerstände angelötet :oops:


Habe jetzt einseitig abgelötet und die Werte passen:

am 1,6 MOhm messe ich noch 1,7 MOhm.

am 3 MOhm auch nur 3,2 MOhm.

Mit der Antenna muss ich nochmal schauen...

an "y" zwischen -4 und -5 Volt

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Nordmende Carmen 57
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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 14:17 
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Hallo Ralf,

-0,3V an "Y" war deutlich zu wenig. Aber mit den jetzt am Schluss angegebenen -4 bis -5V sieht die Sache schon besser aus und bei den gemessenen Widerstandswerten, sollte das MA schon eine Reaktion zeigen. Du könntest jetzt auch einmal die Spannung dirket am Gitter (pin4) des MA messen (brummt wahrscheinlich heftig).

Da sollten etwa 1/3 des Wertes von "Y" angezeigt werden, wegen des Innenwiderstandes des DVM (10M) und der Vorwiderstände von (4,9M) bleibt wegen der dabei auftretenden Spannungsteilung der Rest auf der „Strecke“. Es gilt Um = Uy * (4M//Rim):(R7+R8+Rim//4M) = Uy*0,36, daher sollte das Instrument bei „Y“ = -4V; -1,44V und bei „Y“ = -5V ; -1,8V anzeigen.

Mit freundlichen Grüßen, Peter.

Ich wurde zwischendurch unterbrochen, Dauergespräch...

Wenn bei LS-Potilinksanschlag noch Musik ertönt, scheint der Masseanschluß des LS-Stellers unterbrochen zu sein, vielleicht ist der rote Draht zwischen 1 und 4 gebrochen oder kalt gelötet.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Jul 24, 2011 17:03, insgesamt 4-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 24, 2011 14:47 
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Das MA leuchte zwar schon.


Bei Pin 4 -0,6V und ziemlich laut brumm.

An y -5 bis -6 V

Aber nur minimale Ausschläge am MA

Obwohl die Lautstärke auf links gedreht ist, recht laute Musik....auf einmal, Sonst war bei Links Ruhe....

Kabel zwischen 1 und 4 neu gelötet. Keine Besserung


Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mo Jul 25, 2011 10:44 
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röhrenradiofreak hat geschrieben:
...
Ach ja: hast Du den 6 nF-Kondensator am Schleifer des Lautstärkereglers überprüft und/oder erneuert? Wenn der einen Kurzschluss hat, schlägt die EM 4 kaum aus, die NF-Verstärkung funktioniert aber trotzdem.

Lutz



Der Kondensator ist neu.


Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Do Jul 28, 2011 21:56 
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Hallo Ralf,

so wirklich viel neues fällt mir zu dem MA-Problem nicht mehr ein. Ich habe noch ein weiteres Bild mit den gekennzeichneten Signalwegen angefertigt. Ausgangspunkt ist wieder der Punt "Y". Der Gleichspannungspfad für die MA-Anzeige ist grün markiert. Das Signal gelangt über R7 (1,6M) zum Punkt "Z" und geht dann über R8 (3M) an das Gitter der EM4. Der 4M Gitterableitwiderstand bewirkt dabei eine Spannungsminderung. Auf dem türkis gekennzeichneten Pfad bewirkt die vom Punkt "Z" abgegriffene Spannung die Regelfunktion des ZF-Teiles. Ein Nebenschluss auf dieser Leitung bzw. ein Isolationsfehler von C9 (0,1µ) könnte die Anzeigespannung für das MA betragsmässig "runterziehen".
--- Am Punkt "Z" sollten noch ca. 7/9 der Spannung von "Y" anliegen. Am Gitter müssten dann knapp noch ca. 4/9 zu messen sein. So kannst du schrittweise ermitteln, wo die Spannung auf der Strecke bleibt.

Der rote Pfad kennzeichnet den NF- (Wechslespannungs-) Signalweg; er ist durch den Koppelkondensator C8 (6 [10]nF) gleichspannungsmässig vom grünen "Anzeigepfad" abgetrennt.

Dateianhang:
WS2011-1024.JPG


Nebenbei habe ich auch die auf deinem Foto angegeben Potianschlüsse (LS-Steller) im Schaltbildauszug gekennzeichnet. Dabei ist ersichtlich, dass Punkt 1,4 an Masse liegen und wenn die Lautstärke sich nicht herunterstellen lässt, in diesem Zweig eine Unterbrechung zu vermuten ist... Voraussetzung ist natürlich, dass das Poti noch in Ordung ist, also zwischen 1 und 3 ca. 500KOhm messbar sind.

Bin gespannt auf deine Ergebnisse; das MA muss doch zu überreden sein etwas anzuzeigen, wenn an "Y" die angegebenen -4V bis -5V anliegen.


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:33, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Jul 29, 2011 10:18 
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Hallo Peter,

werde mir am WE die Kiste noch mal vornehmen und nochmal messen.

Erstmal danke für Deine Bemühungen


Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 31, 2011 12:43 
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Hallo,


jetzt gibts die Kiste wieder garnichts von sich.... :angry: :angry: :angry:

Alle Wellenbereiche tot, dabei habe ich nichts gemacht.....

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 31, 2011 18:19 
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Hallo Ralf,

immer ganz cool bleiben, so schlimm kann es doch nicht sein. Heizen die Röhren, ist die Anodenspannung vorhanden... usw. bei diesem Hobby darf man einfach nie die Geduld verlieren.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:34, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2011 13:14 
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Hallo Peter,

habe den Fehler gefunden. In einem Isolierschlauch hatte sich eine Lötstelle gelöst.....

Es spielt wieder. Auch wenn ich die LS nicht ganz auf 0 bekomme.

An "y" messe ich zwischen -7 bis -8,5V

Habe jetzt noch so ein leichtes Grundbrummen, welches die Lautstärke aber nicht verändert. Es brummt
auch noch 1-2 Sekunden nach, nachdem das Gerät ausgeschaltet ist.
Außerdem wird der Ton dunkler, wenn ich das LS-Poti ganz nach links (leise) drehe.

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2011 15:40 
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Hallo Ralf,

es freut mich, dass du den Fehler gefunden hast - es konnte eigentlich nur etwas banales sein. Wenn du die Lautstärke nicht ganz auf null bekommst und der Klang bei geringer Lautstärke dumpfer wird, liegt die Vermutung nahe, dass über den grün eingetragenen Zweig, welcher eigentlich nur die Richtspannung zur MA-Anzeige führen sollte auch ein Rest NF-Signalspannung übertragen wird , welche aufgurund des RC-Gliedes R7 (1,6M) und C9 (0,1µF) eine Dämpfung der hohen Töne erfährt. Wie steht es jetzt um die Anzeige des MA? Bei -7 bis -8,5 Volt sollte sich da deutlich etwas regen... Eigentlich ist die "Restlautstärke" mit gedämpften Höhen ein Zeichen dafür, dass auch die Gleichspannung am Gitter der EM4 ankommen müsste.

Du kannst probeweise einmal den R8 (3Meg) ablöten, dann sollte "Ruhe" (aber auch keine Anzeige am MA mehr) sein. Andernfalls weist das Poti einen zu hohen Restwiderstand auf.

Bei dem Brummen muss es sich, wie PL504 bereits schrieb, um eine Einstreuung in die hochohmigne NF-Leitungen im Bereich des Gitters (pin4) der EM4 handeln. Von dort bis zum LS-Steller sollte auf sorgfältige Abschirmung geachtet werden.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 6:57 
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Hallo Peter,

bin auch froh, dass es wieder spielt.

Die Regungen am MA sind recht dürftig. Vielleicht erwarte ich auch zuviel...??

Zitat:
Von dort bis zum LS-Steller sollte auf sorgfältige Abschirmung geachtet werden.

Was kann ich da machen, verbessern..??
Restlautstärke: Bekommt man so ein Poti bei Conrad oder Pollin...?


Grüsse

Ralf

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