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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: So Jul 31, 2011 18:19 
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Hallo Ralf,

immer ganz cool bleiben, so schlimm kann es doch nicht sein. Heizen die Röhren, ist die Anodenspannung vorhanden... usw. bei diesem Hobby darf man einfach nie die Geduld verlieren.

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2011 13:14 
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Hallo Peter,

habe den Fehler gefunden. In einem Isolierschlauch hatte sich eine Lötstelle gelöst.....

Es spielt wieder. Auch wenn ich die LS nicht ganz auf 0 bekomme.

An "y" messe ich zwischen -7 bis -8,5V

Habe jetzt noch so ein leichtes Grundbrummen, welches die Lautstärke aber nicht verändert. Es brummt
auch noch 1-2 Sekunden nach, nachdem das Gerät ausgeschaltet ist.
Außerdem wird der Ton dunkler, wenn ich das LS-Poti ganz nach links (leise) drehe.

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mo Aug 08, 2011 15:40 
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Hallo Ralf,

es freut mich, dass du den Fehler gefunden hast - es konnte eigentlich nur etwas banales sein. Wenn du die Lautstärke nicht ganz auf null bekommst und der Klang bei geringer Lautstärke dumpfer wird, liegt die Vermutung nahe, dass über den grün eingetragenen Zweig, welcher eigentlich nur die Richtspannung zur MA-Anzeige führen sollte auch ein Rest NF-Signalspannung übertragen wird , welche aufgurund des RC-Gliedes R7 (1,6M) und C9 (0,1µF) eine Dämpfung der hohen Töne erfährt. Wie steht es jetzt um die Anzeige des MA? Bei -7 bis -8,5 Volt sollte sich da deutlich etwas regen... Eigentlich ist die "Restlautstärke" mit gedämpften Höhen ein Zeichen dafür, dass auch die Gleichspannung am Gitter der EM4 ankommen müsste.

Du kannst probeweise einmal den R8 (3Meg) ablöten, dann sollte "Ruhe" (aber auch keine Anzeige am MA mehr) sein. Andernfalls weist das Poti einen zu hohen Restwiderstand auf.

Bei dem Brummen muss es sich, wie PL504 bereits schrieb, um eine Einstreuung in die hochohmigne NF-Leitungen im Bereich des Gitters (pin4) der EM4 handeln. Von dort bis zum LS-Steller sollte auf sorgfältige Abschirmung geachtet werden.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 6:57 
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Hallo Peter,

bin auch froh, dass es wieder spielt.

Die Regungen am MA sind recht dürftig. Vielleicht erwarte ich auch zuviel...??

Zitat:
Von dort bis zum LS-Steller sollte auf sorgfältige Abschirmung geachtet werden.

Was kann ich da machen, verbessern..??
Restlautstärke: Bekommt man so ein Poti bei Conrad oder Pollin...?


Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 9:08 
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Für einen Lautstärkeregler benötigst Du ein logarithmisches Poti.
Der Lautstärkeregler ist bei diesem Gerät mit dem Netzschalter kombiniert, richtig?

Bei Conrad oder Pollin gibt es so eines nicht. Aber hier:
http://www.reichelt.de/Potis-mit-Schalt ... 645728a611
...allerdings mit Kunststoffachse und Anschlüssen für gedruckte Schaltung. D.h. Du musst Dir beim Anschluss der Netzleitung an den Schalter etwas einfallen lassen, damit sie sich auch beim Versagen der Lötstellen nicht lösen kann.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 14:26 
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Hallo Ralf,

ich habe mir alles noch einmal etwas genauer angesehen. Dabei fiel mir auf, dass das Brummen möglicherweise über die Netzleitung, welche direkt in der Nähe von C8 und R5 verläuft, eingekoppelt werden könnte. Dann ist es auch erklärlich, dass es auch bei ausgeschaltetem Gerät weiter brummt. Der Brumm müsste aber andererseits sofort weg sein, wenn du den Netzstecker ziehst. -Nebenbei fiel mir auf, dass der nicht bezeichnete Kondensator (Störschutzkondensator), welcher an der Netzspannung liegt, gemäss VDE, für diesen Zweck nicht geeignet ist.-

Testweise kannst du die Leitung vom Schalter ablöten; verbinden, und weit von dem Poti wegbiegen. Den Störschutz-Kondensator kannst du dabei unberücksichtigt lassen. Da müsste das Brummen deutlich geringer sein. Im Falle "Ja" müssen dann die zum Schalter führenden Netzleitungen (kann mit einer gemeinsamen Ummantelung geschehen) sorgfältig angeschirmt werden, wobei auf sehr gute Isolation zur Abschirmung geachtet werden muss.

Den für die Einstreuung in Frage kommenden Bereich habe ich auf dem modifizierten Chassisbild schwarz umrahmt.
Dateianhang:
09072011063-spez-.JPG

Um etwas mehr "Druck" auf das MA zu bringen, könntest du versuchsweies einmal den R8 überbrücken. Dabei müsste nach meiner Theorie aber auch die Restlautstärke zunehmen.

Das von Lutz empfohlene Poti erscheint mir bezüglich des angebauten Schalters für deinen Zweck auch nicht wirklich geeignet, weil ich bezweifle, dass dieser Schalter für Netzspannungsanwendung geeignet ist - Islolationswerte, Spannungsfestigkeit. Diese Schalter sind oft nur für Kleinspannungen (<60V DC), welche nicht dem Berührungsschutz unterliegen gedacht.


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 15:52 
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glaubnix hat geschrieben:
Hallo Ralf,

ich habe mir alles noch einmal etwas genauer angesehen. Dabei fiel mir auf, dass das Brummen möglicherweise über die Netzleitung, welche direkt in der Nähe von C8 und R5 verläuft, eingekoppelt werden könnte. Dann ist es auch erklärlich, dass es auch bei ausgeschaltetem Gerät weiter brummt. Der Brumm müsste aber andererseits sofort weg sein, wenn du den Netzstecker ziehst. -Nebenbei fiel mir auf, dass der nicht bezeichnete Kondensator (Störschutzkondensator), welcher an der Netzspannung liegt, gemäss VDE, für diesen Zweck nicht geeignet ist.-

Testweise kannst du die Leitung vom Schalter ablöten; verbinden, und weit von dem Poti wegbiegen. Den Störschutz-Kondensator kannst du dabei unberücksichtigt lassen. Da müsste das Brummen deutlich geringer sein. Im Falle "Ja" müssen dann die zum Schalter führenden Netzleitungen (kann mit einer gemeinsamen Ummantelung geschehen) sorgfältig angeschirmt werden, wobei auf sehr gute Isolation zur Abschirmung geachtet werden muss.


Um etwas mehr "Druck" auf das MA zu bringen, könntest du versuchsweies einmal den R8 überbrücken. Dabei müsste nach meiner Theorie aber auch die Restlautstärke zunehmen.

.



Hallo Peter,

welcher Kondensator ist denn besser?? Sicher sollte das Radio schon sein.

Habe mal die Netzleitung verlängern und im weiten Bogen wieder angeschlossen. Brummen ist deutlich weniger geworden. Wie/womit kann ich den die Kabel abschirmen??

Das mit dem MA muss ich nochmal testen. Habe gerade mal getestet. Bringt genau das beschriebene Ergebnis mit der Restlautstärke. Am MA ändert sich aber nichts.

Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 17:38 
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Hallo Ralf,
Wickel mal um das Netzkabel was im Radio verläuft Alufolie und leg ein Kabel an Masse.
Damit sollte das Brummen deutlich zurück gehen.
Grüße Manu

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Nix schwingt, ausser die Messspitzen von Kontakt zu Kontakt.
Der Hund bleibt Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 17:53 
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Hallo Ralf,

die beiden Entstörkondensatoren müssen in unserem Fall der Spezifikation X2 entsprechen (hinter dem Netztschalter) und sie sollen max. eine Kapazität von 4,7nF haben, um keine zu hohen Berührungsströme zu ermöglichen. Denn, der kapazitvie Widerstand (Blindwiderstand) gehorcht dem Gesetz Xc=1/(2PI*f*C) - er würde bei 4,7nF 677KOhm betragen.

Ein Beispiel für einen geeigneten Kondensator ist unter dem folgenden Link- http://www.reichelt.de/Funkentstoerkond ... 1a1946e781 -bei Reichelt zu finden.

Dabei kommt es vordergründig nicht auf den Enstörgrad an, sodern auf die Spannungsfestigkeit und die VDE Certifikation. Entsprechende Kondensatoren gibt es natürlich auch bei anderen Vertreibern z.B. Conrad, Schuricht , Bürklin, Farnell...

Zur sachgerechten Abschirmung der Netzleitung wäre folgendes Abschirmgeflecht von Conrad geeignet - http://www.conrad.de/ce/de/product/6003 ... 0-VERZINNT -durch dieses kann man die beiden Leitungen fädeln; wegen der notwendigen, guten Isolation kann man ein Stück eines Netzkabels zu diesem Zweck verwenden. Auch bei dem von Manu vorgeschlagenen Experimentieren mit Alu-Folie bitte immer auf gute Isolation achten! damit keine Berührung mit dem Chassis zustande kommt. -!Und vor allem darfst du KEINES der Kabel an Masse legen, sondern nur die Alu-Folie!-

Dass sich bei Überbrücken des R8 (3Meg) am MA-Ausschlag nichts ändert ist recht eigenartig. Du könntest daher einmal die Spannung an pin4 des MA messen, inwieweit diese sich mit kurzgeschlossenem 3Meg bzw. nicht kurzgeschlossenem 3Meg ändert. Dabei die Lautstärke auf Null stellen, damit es bei den Messungen nicht zu heftig brummt.

Aufgrund der Erhöhung der Lautstärke bei Brücken des 3Meg, können wir davon ausgehen, dass das LS Poti nicht defekt ist, sondern dass es über die Widerstäde R7 (1,6Meg)und R8 (3Meg) "umgangen" wird; wenn du den 3Meg abklemmst (ablötest) müßte die Lautstärke auf Null gehen. Die Restlautstärke wäre dann ein schaltungsbedingter Nebeneffekt, welcher vom Hersteller gebilligt wurde.

Ich schicke dir gleich noch ein leicht modifiziertes Gesamtschaltbild in welchem du die Bauteilnumerierungen, hoffentlich, passend zum Chassis findest - ich habe nur deine Fotos an welchen ich mich orientieren konnte - gegebenenfalls ist zur besseren Kommunikation noch eine Feinabstimmung der Zuordnungen nötig. Nur wenn das Gerät wieder arbeitet bruchen wir daran nicht mehr zu feilen...

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:35, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 18:33 
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Hallo Peter,

welche BEIDEN Kondensatoren meist Du? Den C8 und den Unbenannten im letzen Bild?

Ich ziehe die beiden Kabel (schwarze Umrandung) durch das Metallgeflecht. Das Metallgeflecht darf das Chassis
nicht berühren, oder muss das Geflecht an Masse gelegt werden?

Habe auch den Satz "wegen der notwendigen, guten Isolation kann man ein Stück eines Netzkabels zu diesem Zweck verwenden
nicht verstanden. Bitte kurz erläutern.

Werde morgen mal die Kondensatoren bei Conrad besorgen.

Geht der auch?
http://www.conrad.de/ce/de/product/4597 ... 0&ref=list


-0,3 mit 3MEG
-1,7 gebrückt

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 18:44 
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Hallo Ralf,
das Metallgeflecht muss Massekontakt haben denn nur so kann es abschirment wirken.
Grüße Manu

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 18:46 
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Danke Manu,

dann habe ich es doch richtig verstanden...


Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 18:46 
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Hallo Ralf,

das Geflecht muss mit dem Chassis verbunden werden. Mit einem Stück Netzkabel meinte ich, dass man die Drähte eines solchen anstelle der vorhandenen Drähte verwendet und durch das Abschirmgeflecht fädelt - auf diese Weise ist eine gute Isolation der Netzleitug zum Geflecht und somit zum Chassis garantiert. Du kannst natürlich auch andere gut isolierte Leitungen zu diesem Zweck verwenden.

In dem Schaltbild, welches in deinem "Briefkasten" liegen müsste sind die fraglichen Kondensatoren mit Cs1 und Cs2 bezeichnet. -- Hier noch einmal für alle...
Dateianhang:
Störschutz-Cs.JPG

Nein! nicht doppelt, nur gut isolieren...



Der Link zu Conrad funktioniert nicht; die Messwerte am MA muss ich noch "einordnen"... wie hoch war in diesen Fällen die Spannung an "Y"? Irgendwie scheint da etwas auf der "Strecke" zu bleiben.

Ja, dieser Kondensator sollte auch geeignet sein.


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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:35, insgesamt 10-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 18:49 
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Sind das die beiden Kondies am Poti C8 und unbenannt auf dem Bild?

Geht der auch?
http://www.conrad.de/ce/de/product/4597 ... 0&ref=list
(Link korrigiert)

Messwerte am MA

-0,3 mit 3MEG
-1,7 gebrückt

y =-3 bis -7V schwankend


Ralf

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Zuletzt geändert von Ralf_E. am Di Aug 09, 2011 19:46, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 09, 2011 18:59 
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glaubnix hat geschrieben:
Das von Lutz empfohlene Poti erscheint mir bezüglich des angebauten Schalters für deinen Zweck auch nicht wirklich geeignet, weil ich bezweifle, dass dieser Schalter für Netzspannungsanwendung geeignet ist - Islolationswerte, Spannungsfestigkeit. Diese Schalter sind oft nur für Kleinspannungen (<60V DC), welche nicht dem Berührungsschutz unterliegen gedacht.

Derartige Potis mit Schalter habe ich schon in Geräten gesehen, in denen damit Netzspannung geschaltet wird. Ich habe mal eine Anfrage gestartet, morgen müsste die Antwort kommen, die ich dann hier zum Besten geben werde.

Lutz


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