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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 6:37 
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Hallo,

stelle nochmal eine neue Untersicht des Chassis ein.
Nicht durch die eingekreisten Kabel irritieren lassen. Sind nur provisorisch und werden später wieder entfernt.

Bild

Ich vermute mal, dass der weisse Kondi (1) getauscht werden muss gegen einen Funkentsörkondensator.

Kann mir jemand sagen, wo ich einen 4 MEG Widerstand bekomme? ERLEDIGT!!
Grüsse

Ralf

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Zuletzt geändert von Ralf_E. am Mi Aug 10, 2011 9:04, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 7:32 
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Hallo Lutz,

das wäre interessant genaueres über die Netztspannungstauglichkeit dieser Potischalter zu erfahren. Denn es sind auch Mindestabstäde zwischen netztspannungsführenden Bereichen und der angrenzenden, vom Netz getrennten, Elektronik einzuhalten. So weit mir bekannt ist, sind dies mehr als 5mm (wenn nicht gar 10mm ?).

Ich bin gespannt auf die Ergebnisse: Schön, dass du dir diese Mühe machst...

Mit freundlichen Grüßen, Peter.

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Hallo Ralf,

soweit es aus den Bildern ersichtlich ist und mit meinen Bezeichnugen zu vereinbaren ist, handelt es sich hier um den Kondensator C1, welcher parallel zur Primärwicklung des Ausgangsübertrager liegt. Dieser braucht nicht den VDE Vorschriften bezüglich des erhöhten Berührungsschutzes zu genügen. Da tut es ein normaler Kondensator mit ausreichender Spannungsfestigkeit.

Den netzseitigen Cs1 konnte ich bislang noch nicht erspähen, er ist vielleicht irgendwo oberhalb des Chassis (Nähe Netztrafo, Sicherung?) angebracht - oder möglicherweise gar nicht mehr vorhanden. Sein Fehlen bemerkt man normalerweise nicht. Cs2 ist der gelbe über dem, am Poti angebauten, Netzschalter sichtbare...

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:36, insgesamt 3-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 8:52 
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Hallo Peter,

oberhalb auf den Chassis sitzt noch ein Kondie. Direkt am Trafo. Dann wird der sein der getauscht werden muss.


Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 16:17 
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Hallo Ralf,

ja, genau dieser wird der gesuchte Kondensator sein.

... und weiter geht es.

Ich habe jetzt noch etwas an der MA-Anzeige gebrütet - da kommt einfach zu wenig an. Um die Angelegenheit in den Griff zu bekommen müsstest du ein Niederspannugsnetzgerät haben. Dieses könnte man dann z.B. auf 8V einstellen und an R7 (1,6M) anschließen, nachdem man ihn von "Y" abgelötet hat. Nun könnte man ausgehend von dieser definierten Spannung verfolgen warum am MA zu wenig ankommt und wo die Spannung auf der Strecke bleibt. Es könnte beispielsweise auch an der ECH42 liegen, im Falle dass diese unerlaubten Gitterstrom zöge, aber sich trotzdem noch HF-mäßig unauffällig verhält.

Über die genaue Vorgehensweise können wir uns dann unterhalten, wenn ich weiss, ob du ein NV-Netzgerät besitzt. Sonst müssen wir uns eine andere Strategie überlegen, denn dann müssen wir erst ein für den Zweck geeignetes Netzgerät bauen.

Wir geben nicht auf...

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:36, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 16:32 
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Hallo Peter,

sowas habe ich leider nicht.

Habe heute mal die Kondensatoren und die Schirmung bestellt. Lieferung wird paar Tage dauern..... :cry: :cry:


Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 16:44 
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Hallo Ralf,

gut, dann werde ich mir eine passende Vorgehensweise ausdenken, wie wir mit einfachen Mitteln weiterkommen - es gibt ja noch die 6,3V Heizspannung... und die kann man gleichrichten. Weiteres folgt... bald.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 19:09 
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Oder einfach eine 9 Volt-Batterie?

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Mi Aug 10, 2011 21:23 
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Hallo Ralf, hallo Lutz,

manchmal sieht man vor lauter Wald die Bäume nicht mehr. Natürlich ist die 9Volt Batterie für unseren Zweck das ideale "Netzgerät".
Diese 9V Batterie schließt du an R7 (1,6M) an (+ an GND und - an R7), nachdem du ihn am "Y"-seitigen Ende abgelötet hast. Nun können wir, ausgehend von diesen definierten 9V, verfolgen was damit auf dem Weg zum MA geschieht.

Es ergeben sich die in der folgenden Skizze dargestellten Spannungsverhältnisse:
Dateianhang:
Spg.-Teiler-800.jpg

Die Spannungen können etwas abweichen, da die Widerstände im Gerät nicht so ganz genau sind. So sollte es jetzt möglich sein dem Täter auf die Spur zu kommen. Die Messungen kannst du erst einmal bei ausgeschaltetem Gerät vornehmen. Bei starker Abweichung der -6,47V kannst du dann die EAF42 und, oder die ECH42 ziehen, auch der C9 -obgleich neu- sollte dann versuchsweise einseitig abgelötet werden. Letztendlich ist auch die EM4 verdächtig: - auch ziehen (ist die neu?).

Falls bei kaltem Gerät alles ok ist, kannst du die Messungen noch einmal im eingeschalteten Zustand wiederholen, denn falls es sich um einen Röhrenfehler hadelt, tritt dieser oft erst im beheizten Zustand auf. Dabei kannst du auch gleich den Ausschlag des MA beobachten.

Jetzt sollte sich der Fehler aber finden lassen. Ich wünsche dir viel Erfolg und erwarte positive Ergebnisse, obwohl wir durchweg nur negative Spannungen messen wollen...



Nachtrag: die EAF41 ist die EAF42 (Druckfehler)


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Do Aug 11, 2011 16:53 
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Für das Poti, das ich vor zwei Tagen vorgeschlagen habe, habe ich jetzt ergänzende technische Daten erhalten. Der Schalter ist, wie ich vermutet hatte, tatsächlich für Netzspannung ausgelegt.

Einige technische Daten des Schalters:
Max. zulässiger Strom/Spannung: 1A bei 250V AC oder 2,5A bei 12V DC
Prüfspannung: 3 kV
Abstand der geöffneten Kontakte: 3 mm
Stromstoßfestigkeit: 20 A (für 10 ms)
Lebensdauer: mindestens 10.000 Betätigungen bei Volllast

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Do Aug 11, 2011 19:26 
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Hallo Lutz,

es ist schon erstaunlich, wieviel diese kleinen Schalter aushalten und auch welche Lebenserwartung sie dabei haben.. Mir ging es aber besonders darum, dass zwischen den Netzschaltkontakten und der umliegenden Elektronik auf der Leiterplatte, nach VDE-Vorschriften, ein Mindestabstand eingehalten werden muss. Dieser beträgt bei schutzisolierten Geräten >6mm und bei mit Schutzleiter versehenen Geräten >3mm. Nachdem ich mir das Bauteil noch einmal genauer angesehen habe, scheinen die Stiftabstände, zwischen Poti und Schalter, zur Einhaltung der erwähnten Mindestabstände auszureichen.

Es war nicht einfach an diese Informationen zu gelangen. Wenn man konkrete Angaben sucht wird man in unendliche Diskussionen und Tabellendschungel verstrickt.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 12:43 
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Gerät ausgeschaltet:

hinter R7 -6,02V

an Pin 4

mit Röhren: -3,4V
ohne Röhren: -3,51V

Gerät eingeschaltet:

hinter R7: -3,54V mit BAtterie
Hinter R7: -0,33V ohne Batterie

an Pin 4

mit Röhren: -0,3v

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 16:10 
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Hallo Ralf,

im ausgeschalteten Zustand des Gerätes sehen die Messwerte sowohl mit als auch ohne Röhren sehr gut aus. Es hat den Anschein, dass bei warmen Röhren die EM4 einen großen Teil der Spannung "wegsaugt"; das könnte ein Hinweis auf erhöhten Gitterstrom sein. Messe doch die Spannungen bitte noch einmal bie geheitzten Röhren, aber bei gezogener EM4... Das Ganze aber bitte bei den angelegten -9V aus der Batterie. Wenn dann alle Spannungen im "grünen Bereich" sind, hat wahrscheinlich die EM4 eine Macke.

Ich gehe davon aus, dass du die als letztes angegebene Spannung an pin4 (-0,3V) mit geheitzten Röhren und mit Batterie gemessen hast?

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


Zuletzt geändert von glaubnix am So Okt 23, 2011 16:37, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Fr Aug 12, 2011 17:00 
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-1,92 bis m-1,72V an Pin 4 ohne MA mit Batterie

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 7:33 
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und jetzt.......??


Grüsse

Ralf

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 Betreff des Beitrags: Re: Wobbe Notar
BeitragVerfasst: Di Aug 16, 2011 16:42 
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Hallo Ralf,

...und jetzt sieht es so aus, als würde das MA und möglicherweise eine weitere Röhre unerlaubten Gitterstrom ziehen. Das könnten wir nun endgültig mit unserer 9V Batterie herausfinden, indem wir die minus 9V über einen hochohmigen Widerstand auf das Gitter der zu testenden Röhre legen. Da können wir gleich bei der EM4 beginnen: Du lötest den 3Meg (R8) an der Verbindungsstelle zu (R7) 1,6Meg ab. Dann legst du die -9V an das frei gewordene Ende von R8. Wenn du jetzt an pin4 der EM4 deutlich weniger als 4,4V misst, dann hat diese ein Problem (Gitterstrom) - die an pin4 gemessene Spannung sollte sich mit und ohne Röhre -kalt/geheizt- nur unwesentlich ändern.

Und weiter: R8 ist noch einseitig abgelötet. Jetzt legst du die -9V an "Y", also das obere Ende von R7. Um die ECH42 zu testen, ziehst du die EAF42. Wenn sich hinter R7 (unteres Ende) mit und ohne ECH42 deutlich ändert, hat diese ein Problem... Die gemessene Spannung sollte an dem genannten Punkt etwa 7,76V betragen.

Zum Testen der EAF42 wiederholst du die eben durchgeführte Prozedur noch einmal, diesmal aber mit dauerhaft gezogener ECH42 - auch hier sollte die Spannung mit oder ohne Röhre nahezu gleich bleiben.

Die Messungen kannst du in den Varianten durch führen: Keine Röhre eingesteckt; zu testende Röhre kalt; zu testende Röhre geheizt. Das ergibt dann eine kleine Tabelle aus der wir dann auf den möglicherweise fließenden Gitterstrom rückschliessen können. Meine angegebenen Spannungswerte beziehen sich darauf, dass die Batterie wirklich 9V hat. Die absoluten Spannungen sind aber eher unwichtig - es kommt auf die Änderungen an; mit/ohne Röhre, kalt/geheizt = drei Messwerte pro Fall.

Ich hoffe die beschriebene Vorgehensweise bedarf keiner Skizze... wenn doch: bitte bescheid "sagen".

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