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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 4:04 
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Hallo Holger,

die Heizung der Röhre ist nötig, damit eine Elektronenemission von der Kathode zur Anode stattfinden kann. So zumindest das Prinzip. Das Blech der Kathode muß dazu heiß sein. Die Beschichtung der Kathode verbraucht sich aber durch diese Emission. Die Röhre wird ganz langsam schlecht und allmählich unbrauchbar, weil die keine Elektronen mehr aussendet.

Das Glimmen der Beheizung sagt also nicht aus, daß die Röhre noch Elektronenemission hat. Die Heizung ist nur eine Bedingung, daß die Röhre arbeiten kann.

In Deinem Gerät wurde einer der zwei 4 uf Kondensatoren die unter dem Chassi Bauch an Bauch unter der Blechklammer liegen, per Kabel nach oben verlegt zu dem (defekten) Blockkondensator auf dem Lautsprecher.
Welcher der beiden 4 uf-Kondis so verlegt wurde, kann ich den Bildern nach nicht sagen.

Diese zwei dicken 4uf Kondis sind sehr wichtig für die Grundfunktion Deines VE.

Andere auch, aber diese beiden stehen an erster Stelle. Schäden an diesen beiden können unangenehme Folgeschäden im Gerät verursachen.

Jedenfalls müssen sie durch neue ersetzt werden.
Du wirst nicht umhin kommen, einige Kondensatoren neu zu beschaffen.

Anfangen würde ich mit den drei Kondensatoren, die unter dem Halteblech saßen (vor der Verbastelung).
Auch dieser braune WIMA-C unten weiter ist ein unbedingter Austauschkandidat.

Manchmal werden all diese C bei Ebay als optisch dem VE angepaßte Ausführungen angeboten ( neue "alte" Hülle mit neuer Füllung). Sowas kommt in Frage, wenn Du Wert auf die Optik der Renovierung legst.

Ansonsten tun es natürlich auch alle neuen Kondensatoren mit entsprechenden Werten.

Gruß, Nils

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 7:40 
Hallo Holger, wie Nils bereits erwähnt hat, sitzen auf der Oberseite des Chassis inklus dem Lautsprecher überhaupt keine Kondensatoren. Am Übertrager des LS sitzt lediglich ein dicker Widerstand mit 28kOhm und 2 Watt. Dieser dient zur Stabilisierung des Stromdurchganges der Feldspule bei nachlassenden Emissionswerte der Röhre. Die Original Elektrolyt Kondensatoren, welche mit Schellen unter dem Chassis liegen, sehen so aus :
Dateianhang:
VEelk.jpg

Dabei handelt es sich um Nachbauten welche gelegentlich in der "bucht" angeboten werden.
Grüsse Franz


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 12:30 
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Hallo Nils und Franz,

habt tausend Dank für Eure Geduld mit mir. Originalität ist mir natürlich sehr wichtig. Einen Kondensatorensatz, der auf alt getrimmt ist, habe ich schon mal in der Bucht gesehen. Dann werde ich mal suchen.

Wenn es Euch nicht zu sehr nervt, halte ich Euch auf dem Laufenden. Werde jetzt erstmal meine Ersatzteilliste abarbeiten.

Bis denne und noch mal vielen Dank.

lg Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 12:37 
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Franz hat geschrieben:
...Am Übertrager des LS sitzt lediglich ein dicker Widerstand mit 28kOhm und 2 Watt. Dieser dient zur Stabilisierung des Stromdurchganges der Feldspule bei nachlassenden Emissionswerte der Röhre.


Hallo Holger,

ergänzend möchte ich anfügen, dass der von Franz beschriebene Widerstand deutlich auf dem 2. Foto zu sehen ist, das Du zu Beginn einstelltest. Er sieht auf dem Foto nicht allzu gut aus, könnte bei deinem Gerät also verbrannt sein.

Dieser 28K-Widerstand ist vonnöten, auch bei intakter und leistungsfähiger Endröhre RES164 (!).
Ist er durchgebrannt (also kein Durchgang mehr), so funktioniert ein rundum intakter Apparat trotzdem, allerdings stimmen die Spannungen dann im Gerät nicht mehr.

Der Widerstand ist ein schaltungstechnischer Kniff des Konstrukteurs:
Die RES 164 zieht werkseitig wenig Anodenstrom, was bei Verwendung bestimmter Lautsprechertypen egal wäre. In Deinem Gerät, dem VE301dyn, besitzt der Lautsprecher jedoch eine Feldwicklung, die neben der "Entbrumm"wirkung auch den Lautsprecher magnetisieren soll.
Der geringe Strom, den die RES164 durch diese Feldwicklung leitet, wäre dabei suboptimal. Deswegen hat man bewusst hinter der Feldwicklung diesen Quasi-Kurzschlusswiderstand vorgesehen, damit der Stromfluss durch die Feldwicklung sich erhöht.
Konsequenterweise wird dadurch das Netzteil des Gerätes höher belastet, weswegen die RGN354 des Vorgängermodells hier keine Verwendung als Gleichrichterröhre mehr finden konnte, sondern eine RGN1064 in Einwegschaltung verwendet wird.

Der Widerstand sollte, so er ersetzt wird, ca. 3 Watt aushalten.


Zu den Huckepack-Kondensatoren: dazu wurde ja schon einiges gesagt. Im Grunde genommen hast Du hier eine typische Nachkriegsreparatur vor Dir, die so vorgenommen wurde, weil die passenden Teile nicht verfügbar waren. Elektrisch war dies zum Zeitpunkt der Reparatur sicherlich ok., optische Nachteile waren ohne Belang, wenn das Gerät wieder spielte. Es war also nicht unüblich, einen im Umfang zu großen Ersatzkondensator, der nicht mehr unters Chassis passte, dort zu verankern, wo er schaltungstechnisch durchaus hinpasste. Dabei kannst Du noch froh sein, dass seinerzeit so vorgegangen wurde, denn allzu oft hat man zur Befestigung einfach Löcher ins Bakelitgehäuse gebohrt und die Teile dort rangeschraubt. Das wäre dann aus heutiger Sicht weniger schön.

Zu den Nachbaukondensatoren:
Obacht mit der Spannungsfestigkeit!
350 Volt sind m.E. hier zu wenig, zumindest bei dem Kondensator, der später als so gen. Ladekondensator vor der Feldwicklung sitzt. 450 Volt wären da sinnvoller.

Gruß
k.

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Zuletzt geändert von klausw am Do Mai 31, 2012 12:41, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 12:39 
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Nichts zu danken.

Die beiden dicken 4uf-Kondis habe ich gestern bei Ebay für den DKE (Deutscher Kleinempfänger gesehen).

Es gab auch immer einen Händler mit diesen Replika der alten Kondensatoren.
Nur kenne ich ihn nicht.

Vielleicht kann uns da jemand mit Infos füttern ? :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 14:01 
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Über den Abschlusswiderstand ist eine Art Gummihülle übergezogen Darunter sieht er noch gut aus. Werde diesen mal nachmessen. Insgesamt möchte ich so wenig wie möglich Teile tauschen, um den Zustand zu erhalten. Der alte LS hat einen etwa 3cm langen Riss und sitzt nicht mehr 100% im Chassi. Diesen werde ich ersteinmal kleben. Den Haltebügel werde ich vorsichtig zurück biegen. Zwei originale Kondensatoren von 1943 mit 0,9 µF sind gerade in der Bucht. Der "Inhalt" ist ja fast egal, aber die Aufschrift würde in die Irre leiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 21:23 
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Nils hat geschrieben:
....
Die beiden dicken 4uf-Kondis habe ich gestern bei Ebay für den DKE (Deutscher Kleinempfänger gesehen).

Es gab auch immer einen Händler mit diesen Replika der alten Kondensatoren.
Nur kenne ich ihn nicht.

Vielleicht kann uns da jemand mit Infos füttern ? :lol:



Ja, nur, wie gesagt: OBACHT !
Die hier beispielhaft auf dem Foto gezeigten Kondensatoren sind von ihren Werten her gut für den DKE geeignet, welcher ja keine Sekundärhochspannung aufbaut.
Sie wären auch für den VE 301 dyn GW geeignet, da gleiches wie beim DKE gilt. Beim hier behandelten VE 301 dyn W halte ich 350 Volt für zu gering, zumindest für den Ladekondensator.

Natürlich lässt sich nicht erahnen, welche Spannungsfestigkeit bei den Nachbauten die im Gehäuse verbauten Neu-Kondensatoren wirklich haben, unabhängig vom nachempfundenen historischen Aufdruck. Aber spekulieren sollte man ja nicht, wenn es darum geht, stabile Verhältnisse im restaurierten Gerät herzustellen.

Gruß
k.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 21:29 
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Hallo Klaus,

die nachgerüsteten, alten Kondensatoren habe eine Spannungsfestigkeit von 500V. Danach werde ich mich auch richten. Der dicke Blockkondensator von Siemens sogar 750V.

Lg Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Do Mai 31, 2012 21:43 
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Fuxs hat geschrieben:
Hallo Klaus,

die nachgerüsteten, alten Kondensatoren habe eine Spannungsfestigkeit von 500V. Danach werde ich mich auch richten. Der dicke Blockkondensator von Siemens sogar 750V.

Lg Holger


Hallo Holger,

zuviel Spannungsfestigkeit schadet nie. Dass die nachgerüsteten Kondensatoren (zufällig) diese Spannungswerte haben bedeutet aber nicht, dass man sie im VE auch benötigt (Beschaffungsfrage).
450 Volt - Dauerspannungsfestigkeit dürften ausreichen, sind zumindest seit Jahren in meinem VE 301 dyn verbaut.

Zum 28k - Widerstand: manche Typen hatten einen Überzug aus teergetränktem Stoff, auf dem der Wert lesbar war; Gummiüberzug mag's auch gegeben haben. Das zerbröselt natürlich im Lauf der Jahre.
Bei der hier gezeigten Widerstandsbauform tritt allerdings häufig das Problem auf, dass die Endkappen rissig werden und ihren festen Kontakt zum eigentlichen Widerstandskörper verlieren.
Folge: schleichende Wackler.

Gruß
k.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Fr Jun 01, 2012 4:21 
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Hallo Klaus,

Du hast natürlich völlig recht, der Lade-Elektrolyt sollte ruhig etwa 100 V mehr belastbar sein als beim DKE.

Bei "Antikradio" gibt es sehr schöne 4,7 uf als haltbare Wickelkondensatoren. Davon habe ich zwei Stück in die alten Originalhüllen eingebaut bei meinem Dyn.

Die sind bis 630 V, also mit guter Reserve.
Ich bevorzuge diese guten, modernen Kodensatoren mit Polypropylen-Dielektrika gegenüber den Elektrolyten.
Auch wenn sie etwas teurer sind, man hat eigentlich nie wieder Kummer mit ihnen.

Gruß, Nils

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: Fr Jun 01, 2012 8:39 
Hallo Holger,
noch eine Empfehlung zum " Kleben " des Mempran Risses, welche ursprünglich von Herbert rettigsmerb stammt und mit sehr viel Erfolg immer wieder angewendet wird:
Holzleim Ponal mit Wasser verdünnen und auf den Riss streichen, möglichst mithilfe des Pinsels mit den Fasern der Membran eine Art Geflecht erzeugen und die Sache trocknen lassen. Die erreichte Verbindung hat sich sehr bewährt.
Gruss Franz


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 17:47 
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Hallo Franz,

den Lautsprecher konnte ich erfolgreich kleben. Ich verwendete auch Holzkleber und "massierte" diesen vorsichtig ein. So ging ich bei den Rissen vor und es scheint zu halten. Den LS an sich klebte ich mit einem leicht flexibel bleibenden Kleber wieder an das Chassi.

Nun bin ich bei der Identifizierung der zu wechselnden Elkos und Kondensatoren. Ich komme aber nicht weiter bzw. folgende Kondensatoren sind nicht zu finden: Nr. 11, 12, 16, 18 und 19. Die , die ich identifizieren konnte, habe ich in das Foto eingezeichnet.

Will jemand mit mir gemeinsam suchen?

Liebe Grüße
Holger


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 18:21 
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Hallo,

der LS sieht doch ganz gut aus. Funktioniert er denn elektrisch (Durchgang der Erreger und Feldspule ?)

Zu den Kondensatoren:

-11 -> dürfte sich unter der Gitteranschlusskappe der AF7 befinden.
-12; 16 ; 18; 19 ist ->kann ich auch nicht sehen. Hat der Bastler vor dir die vielleicht ausgebaut ?

Gruß
Oliver

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Nette Grüsse aus dem Ruhrgebiet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 18:30 
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Hallo Oliver,

danke schön. Der Test des LS steht noch aus.

Hab Nr. 11 gefunden. Ich denk auch, dass diese ausgebaut wurden. Jetzt verstehe ich auch langsam die Funktion der dicken Blockkondensator auf dem LS.


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 Betreff des Beitrags: Re: Restauration VE 301 dyn
BeitragVerfasst: So Jun 03, 2012 20:50 
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Hallo,

die Feldspule (große Spule am Lautsprecher) muss ca. 5000 Ohm haben. Die Primärwicklung des Trafos am Lautsprecher sollte etwa 600 Ohm haben, die Sekundärwicklung ca. 1 - 2 Ohm.
Prüfe auch das Entrummer-Poti nach, dort sollten bei Mittenstellung ca. 2 x 50 Ohm zu messen sein.
Weiterhin würde ich das Netzkabel austauschen, falls noch nicht geschehen. Bei meinem VE301dyn gabs einen Kurzschluss, die inneren Isolierungen des äußerlich noch gut aussehenden Netzkabels waren völlig zerbröselt.

Grüße,
Ralf


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