Dampfradioforum

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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 15:40 
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Hallo

Hier mal der korrekte Schaltplan

http://image.n0t.de/pic.php?type=jpg&f= ... 97686df7d8

Gruss aus der aktuell sonnigen und heissen Schweiz, Walter


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 15:48 
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Hallo

Und hier der Plan vom zweiten Gerät (B 2 D 13 A)

http://image.n0t.de/page.php?type=gif&f ... f7d5b819a8

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 16:01 
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Hallo Walter,

vielen Dank für Deine Bemühungen. Der zweite Plan ist der Richtige.

Mann, - das ist vielleicht ein Ungetüm (Formatmäßig). :wink:



Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 16:08 
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Hallo Rocco 11

Daher der Link und nicht ein Einbinden der Grafik :roll:

Aber so sind die Dinger einigermassen lesbar, nicht wahr

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 16:41 
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Hi Zuendi,

kannst Du anhand des Planes von Walter identifizieren, welcher Kondensator das war? Du weißt schon, - derjenige im UKW-Teil, bei dessen antippen plötzlich eine zeitlang alles wieder Ok war.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 16:44 
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Hallo Rocco11, hallo Walter,
erst einmal vielen dank Für Eure Bemühungen, einen besonderen Dank an Walter für den guten Plan. Nach ersten Augenschein ist er identisch zu dem B2D03A, aber zumindest ein Unterschied muss ja sein, aber das ist bisher zu vernachlässigen.

Im Original waren Kondensatoren mit 3 Anschlüssen drin, der dritte ist an einem extra Außenbelag und an Masse (Abschirmung) angeschlossen. C76 = 10nF und C 80 = 4,7nF. Die habe ich nachgebaut, mit dünnem Kupferblech ummantelt, Schrumpfschlauch drüber - Du verstehst? Da ist nichts schief gelaufen - glaube ich, habe ich schon öfter gemacht.

Die hohe Anodenspannung der EABC80 von 79V (neue Röhre) und 78V (alte Röhre) macht mir Sorgen. Kann ich die nicht irgendwie durch Bauelementetausch niedriger bekommen (Versuch)?

Am UKW Teil war ich natürlich dran, ist doch alles Freiluftverdrahtung. Lötstellen sind IMHO = 1A, teilweise nachgelötet.

Ich habe noch etwas zu beichten, ich hoffe hinterher redet Ihr noch mit mir. Eventuell löse ich auch einen neuen Thread damit aus, aber bitte schlagt mich nicht. :oops:

Als ich das Gerät bekam, spielte es nicht, bzw. kaum. Es sah aus, als wenn jemand eine ganze Sprühflasche Balsistol reingehauen hat und danach 2-3 Jahre in einer staubigen Scheune stand. Von oben und unten eine einfarbige wachsähnliche Dreckschicht, an den röhren war das Öl noch etwas glänzend flüssig. Da das Gerät desweiteren ein grob defektes Gehäuse hatte, war es mir egal, ich benötigte nur die Knöpfe (Kaufgrund) und dementsprechend billig war es auch.
Ich baute die beiden Trafos + Röhren aus und der Rest kam in den Geschirrspüler und volle Dröhnung! Ich wollte das schon immer mal probieren, darüber streitet sich ja die Fachwelt. Die Abgleichspulen sind vor direkten, scharfen Wasserstrahlen durch ihr Gehäuse geschützt, also hopp oder top.
Fazit: Nach mehreren Tagen "Sicherheitstrocknung", sah das Gerät 1A aus, wie eben hergestellt, der Schleim, alles weg. Nach Zusammenbau, spielte es auf Anhieb und seit dem versuche ich auch noch den "HiFi" Klang rauszubekommen. Ein Widerstand rauchte nach mehreren Tagen ab, der hatte wohl einen Kappenfehler und die Waschlauge hat es noch vertstärkt, d.h. 50 Jahre hat der durchgehalten und 50min Spülmaschine nicht. Das ist aber gut, so hat man nicht später wieder ein böses erwachen.

Walter, Du bist ein "Angeber", kann ich auch - Viele Grüsse aus dem sonnigen, warmen und staubtrockenen Brandenburg - zuendi :D


Zuletzt geändert von zuendi am Do Mai 29, 2008 14:00, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 16:45 
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Hallo Rocco,
ja ich versuche nachher, den Kondi anhand des Schaltplanes zu bestimmen, das schaffe ich sogar!

Bis später - zuendi


Zuletzt geändert von zuendi am Do Mai 29, 2008 14:01, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 17:23 
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Hallo,
die Anodenspannung der EABC80 mit 78 Volt würde ich erst einmal ignorieren, auch wenn da 50 Volt im Schaltplan steht. Die 78 Volt können ganz normal sein, das hängt davon ab, mit welchem Meßinstrument (Innenwiderstand !!) gemessen wird. Bei einem Digitalvoltmeter ist dieser Innenwiderstand viel größer als bei früher üblichen Voltmetern, d. h. die Spannung bricht nicht soweit zusammen und ist automatisch höher. Schließlich sind vor der Anode hochohmige Widerstände und bei schlechten Voltmetern kommt es zu einem höheren Spannungsabfall.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 19:20 
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Hallo,

ich habe mal recherchiert, nachdem ich mich dunkel erinnern konnte, solche Kondensatoren auch schon mal gesehen zu haben. Ist aber schon länger her.
Auch hier im Forum war es mal ein Thema. In folgendem Link ist in dem Thread sogar ein Bild zu sehen:

http://dampfradioforum.de/to ... nuten.html

An anderer Stelle meint man:

"Der dritte Anschluß ist dazu da, um die interne Abschirmung des C's mit Masse zu verbinden.
Dazu ist im Kondensator isoliert von dem restlichen Wickel noch eine extra Lage außen rum gewickelt, die als Abschirmung dient.

Verwendet wurde diese Art von Kondensatoren meist am Steuergitter der ersten NF-Röhre, in deinem Fall bei der UABC80.

Hat an dieser Stelle ein neuer Kondensator keine Abschirmung, könnte es sein (muß aber nicht), daß es leicht brummt (durch Einstreuung)."


Das mit dem Ballistol kenne ich sehr wohl. Dieses Mittel wird hin und wieder empfohlen. Ich selbst bin davon nicht sehr überzeugt. Ballistol ist ein Waffenöl, das die Eigenschaft hat (natürlich) nicht rückstandsfrei zu verdampfen. Hinzu kommt, daß es infernalisch stinkt!

Im Plan steht "Spannungen gemessen mit Philips Röhrenvoltmeter".
Ich denke, wir sollten aber zunächst mal dem Rat von Funkschrotti folgen (Spannungsdifferenz zunächst mal ignorieren) und nach der schwankenden UKW-Lautstärke sehen.

@Zuendi: Ich gehe mal davon aus, daß Du an die Kupferfolie jeweils einen Draht angelötet, und diesen mit Masse verbunden hast.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Mai 28, 2008 19:41 
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Hallo Rocco,
man seid Ihr alle schnell, da komme ich nicht mit. Schreiben ja, aber die Tips verwirklichen, das dauert etwas.

Selbstverfreilich habe ich die Kondensatorabschirmung mit Masse verbunden. Ganz dumm bin ich nicht, ich kann gut nach Kochrezept bauen und feinmechanisch bin ich schon ein kleiner Profi, siehe:

http://www.schmalspurmodellbahn.de/lokb ... eien5.html

Irgendwas habe ich hier falsch gemacht, das mit dem Link, na egal.

Und das rot = blau ist und plus = minus, ist mir auch klar.
Bei den 4 U-Röhrengeräten habe ich ohne Trenntrafo gearbeitet, ohne Bekanntschaft mit Strom zu machen, naja der hat ja auch Angst vor mir. Aber bei diesem jetzigen Gerät mit Netztrafo (E-Röhren), da habe ich schon 2x alles weggeschmissen - manches habe ich nie wieder gefunden - Sauordnung, oder zuviel kinetische Energie.

Zur Zeit vergleiche ich Walters Plan B2D13A (mein Gerät), mit dem Plan der B2D03A und suche die feinen Unterschiede, mache sie kenntlich und werde es hier veröffentlichen.

Grüsse - zuendi


Zuletzt geändert von zuendi am Mo Jun 02, 2008 15:24, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mai 29, 2008 9:30 
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Hallo

Meine Empfehlung: dort wo das Problem leise/laut bei Antippen auftritt: entlöten und neu, unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Flussmittels (Lötpaste - säurefrei) neu verlöten.

Verzerren: das wird ein falsch abgeglichener (oder defekter) Ratiodetektor sein.

OK - Ferndiagnose. Also ohne Gewähr... :wink:

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Do Mai 29, 2008 11:33 
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Hallo Walter,
also abgleichen kann man nur mit dem geeigneten Messequipment und Fachahnung - sicherlich. Oder mit Ruhe, technischen Verständnisn und Ohren, letzteres habe ich gemacht, so gut, wie ich es eben konnte. Bei 5 Philettas hat es auch sehr gut hingehauen, aber bei dieser ist das schon das Optimum - leider. Es waren 6 "Abgleichkerne", die hörbar einen Einfluß auf den FM-Empfang nehmen.

Und wie schon erwähnt, schlechte Lötstellen schließe ich einwandfrei aus, noch dazu habe ich alle zugänglichen nachgelötet, mit dem entsprechenden Flussmittel.

Es muß irgendein Bauelement mackig sein, wo ich nicht drauf komme. Ich betone, das ich alle zugänglichen Elemente nachgemessen habe. Aber die Kondis nur vmit einem "preiswerten" Messmittel. Jetzt werde ich wohl systematisch vorgehen müssen, also erst mal den reinen NF-Kreis mit externer Quelle bedienen und hören, ob der Klang noch verzerrt ist. Was ich aber nicht glaube, den AM geht relativ gut. Aber ich werde das tun.

Wenn ich ein Oszi bedienen und interpretieren könnte, wäre es vielleicht schnell gefunden?!

Nur ich habe nicht kontinuierlich Zeit, um hier täglich zu schreiben und zu basteln, aber ich verspreche, den weiteren Werdegang hier zu posten, ich weiß, wie es ist, man gibt Tips und Tips und die "Hilferufende" hat es auch geschafft, aber meldet sich nicht mehr dazu. So etwas schafft Freunde.

Ich bin dabei, die Unterschiede der B2D03A und der B2D13A zu dokumentieren und stelle das hier zur Verfügung, wenn ich weiß wie. Ist vielleicht für jemanden interessant?

Grüsse - zuendi


Zuletzt geändert von zuendi am Mo Jun 02, 2008 15:25, insgesamt 3-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mai 29, 2008 13:57 
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Es ist vollbracht, hoffentlich klappt es. Den kombinierten Schaltplan "B2D03A - B2D13A" gibt es hier, in relativ guter Qualität.

Bild

Grüsse - zuendi


Zuletzt geändert von zuendi am Mo Jun 02, 2008 15:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Do Mai 29, 2008 14:44 
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Hallo Zuendi

Nun mal schön langsam das Problem einkreisen.

Ich rekapituliere mal: zwei Fehler: einer (leise/laut) ist intermittierend und lässt sich räumlich auf das UKW-Kästchen einkreisen.

Der Andere ist der verzerrte Klang bei UKW (nur bei UKW? Oder auch bei AM? Gar auch bei Anschluss externer Signalquelle?)

Der Intermittierende könnte gleichermassen auf einen Widerstand (mit Kappe) wie auch auf einen Scheibenkondensator zurückzuführen sein (vor allem auf solche welche nicht lackiert / gefärbt sind). Da gammelt die Versilberung weg und es kann dann passieren, dass der Anschlussdraht keine feste Verbindung mehr hat.

Das andere Problem, wenn nur auf UKW, könnte vmtl. auf S42 eingegrenzt werden. Ich gehe davon aus, dass der 5 uF Kondensator formiert war/ist? Welche Spannungsfestigkeit hat der? Leider hat das Gerät kein magisches Band - das würde hier helfen.... Auf alle Fälle mal S42 gaaaanz vorsichtig etwas ajustieren und beobachten, was passiert (und hier mal mitteilen).

Leider hat Philips in diesen Jahrgängen heikle Mikro-ZF-Filter verbaut. Ev. haben wir auch da das Problem.

Gruss, Walter


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BeitragVerfasst: Do Mai 29, 2008 14:59 
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Wow !!! :shock: Das nenne ich ganze Arbeit !!

Irgendwie bist Du aber schon "von der schnellen Truppe", - nicht? :wink:

Ach so, - bevor ich's vergesse -, die Sache mit den Modelleisenbahnen, - das dürfte auch unseren Admin Christopher interessieren.
Der ist Fan von solchen Dingen.

Ok, - wieder zur Tagesordnung. Wo waren wir stehengeblieben? Ach ja.
Zitat:
Wenn ich ein Oszi bedienen und interpretieren könnte, wäre es vielleicht schnell gefunden?

Nicht unbedingt. Mit einem Oszi allein ist es noch nicht getan. Der ist gewissermaßen nur ein Anzeigegerät. Man sieht Kurvenformen und Frequenzverläufe. Die müssen aber irgendwoher kommen. Und das wäre dann ein Generator. Der ist gewissermaßen der Sender (Meßsender). Der Empfänger ist das Radio und der Oszi das optische Auswertegerät.

Wir müßten nun als nächstes jenen Punkt lokalisieren, an dem der Empfang lauter wird wenn er berührt wird. Du erinnerst Dich?
Zitat:
Übrigens noch ein Phänomen, die Lautstärke auf FM schwankt, von ganz alleine. Tippe ich mit einem Schraubenzieher (isoliert gegenüber mich), an einem Kondi in unmittelbarer Nähe der ECC 85, wird es laut und bleibt so, zumindest eine gewisse Zeit. Als wenn da was "anspringt".

Hier sollten wir mal ansetzen.

Gruß

Rocco11


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