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BeitragVerfasst: So Jul 01, 2012 20:20 
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Hallo liebe Freunde der röhrenden Radios.

Nachdem ich immer mal wieder hier als Zuschauer im Forum gelandet bin - ich verfolge gerne Reparaturberichte von Hobbykameraden - fiel der Entschluss mich hier im DRF selbst anzumelden und hier selbst einen Beitrag zu leisten.

Den Umgangston hier im Forum finde ich sehr locker und angenehm. Ich bin auch ab und an im RM.Org zugange, dort geht es, wie Ihr sicher wisst, etwas förmlicher zu. Dies soll keine Kritik am RM.ORG sein. Ich möchte hier auch keine Diskussion darüber entfachen.

Aber zum eigentlichen Thema: Als Neuling möcht ich quasi meinen "Einstandsbeitrag" schreiben. Darin geht's um die Restaurierung der im Betreff bereits erwähnten Musiktruhe.

Ich hab sie im pfälzischen Landstuhl beim second-Hand-Laden gefunden, fotografiert und die Bilder einigen Leuten gezeigt. Meine Schwiegermama bekundete eine nicht geringe Begeisterung für die Kiste - jetzt steht Sie (die Kiste) in meiner Werkstatt.
Dateianhang:
Resize of DSCF5766.JPG



Im Plattenfach fand sich ein Umschlag mit einigen Unterlagen, die der Erstbesitzer beim Kauf dazubekam.
Vorm Kauf wurde noch im Laden ein Glühlampentest gemacht - Die 40W-Lampe dunkelte nach ein bis zwei Sekunden Betrieb auf die übliche Helligkeit runter, die Röhrenheizungen glimmen - aber kein Ton war zu hören. Was ich erst beim Chassis-Ausbau merkte - die Lautsprecher waren abgelötet. Nicht originale Lüsterklemmen verbanden die Lautsprecherleitungen und auch die Stromzufuhr. Dies ließ Schlimmeres vermuten. Offenbar wurde das Chassis mal ausgebaut. Wahrscheinlich hat ein Bastler irgendwann mal externe Lautsprecher angeschlossen.
Dateianhang:
Resize of DSCF5770.JPG


Im Plattenspielerfach fanden sich diverse "Beigaben". Unter anderem auch 4 Düsen für Ölbrenner. Vermutlich frißtete die Truhe lange Zeit im Heizraum.

Nach Grob- und Feinreinigung hab ich den Lack teilweise mit einer Silikon- und Wachsfreien Autopolitur bearbeitet. Beim ersten Durchgang war der Lappen braun, beim zweiten fast sauber. Leider ist die Klappe vom Plattenspieler übersäht mit feinen Kratzern - vielleicht hat einer mal mit Stahlwolle geputzt. Der Lack hat wenige leichte Risse, ist aber von akzeptabler Patina, wie ich finde. Leider gibts auch überall kleine Kleckse von Wandfarbe. Das dürfte aber in den Griff zu kriegen sein.
Dateianhang:
Resize of IMG_3128.JPG

Dateianhang:
Resize of IMG_3126.JPG

Dateianhang:
Resize of IMG_3147.JPG

Das Chassis liegt auf der Werkbank, einen spröden Teereimer hab ich schon ausgemacht - außerdem springt einem direkt der übergequollene Sieb/Puffer-Elko 2x50+1x4µF ins Auge.
Alles was Teer hat oder Elko ist wird getauscht.

Weiteres folgt...
Leider bin ich noch nicht dahinter gekommen, wie man hier Bilder ordentlich implementiert - falls das geht.

Liebe Grüße, Daniel.


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Gruß,
Daniel


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BeitragVerfasst: Mo Jul 02, 2012 14:13 
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Hallo Daniel,

herzlich willkommen, im Moment geht es hier etwas ruhig zu, anscheinend das Sommerloch. Ein wirklich schönes Gerät und anscheinend hast du ja auch einen Plan in Bezug auf die Kondensatoren.

Wie man hier Bilder einstellt, das hast Du doch perfekt hinbekommen, bei mir klemmt das immer noch! Der PE Rex sollte auch absolut Pflegeleicht sein, wenn nein, melde Dich mal.

Beste Grüße
Peter

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Röhre, du im Radio, nur dein Klang macht mich wirklich froh.


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BeitragVerfasst: Mo Jul 02, 2012 18:28 
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Hallo und Danke für Deinen Beitrag.

Das mit den Bildern hab ich glaub ich gerafft, aber erst als ich den Text schon fertig und die Bilder hochgeladen hatte.
Mir hat die Truhe auch gleich gefallen. Das Furnier ist zum Glück i.O. Ich habe zwar schon eine Gehäuserestaurierung hinter mir (vor ein paar Wochen) aber damals hab ich nur seidenmatten Lack verwendet. Das hier ist ja hochglanz, damit hab ich noch keine Ahnung. Das werd ich beim nächsten Gehäuse mit verbrauchtem Lack versuchen.

Der Belag vom Plattenteller ist auch noch sehr gut - habe noch ein anderes Gerät - da ist der Gummi hart wie Stein und brüchig wie altes Brot.

Was die Kondensatoren betrifft: hab schon die ein oder andere Kondensatorkur durchgeführt, man hat ja auch mal den Elektrotechniker gemacht ;-). Allerdings bin ich beruflich auf Energietechnik festgelegt. Den Radiobereich hab ich mir erarbeitet.

Blumenkohl im Endstadium.
Dateianhang:
Resize of IMG_3164.JPG

Dateianhang:
Resize of Teerbonbon 1.jpg

Messen werd ich die erst garnicht mehr. Die Teer-Bonbons fliegen bei mir immer allesamt raus.

Mal sehen was dabei rauskommt nachdem die neuen Konsatoren reinkommen ;-).

Als denn, wie immer von mir: Viel Spaß beim Hobby


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Daniel


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BeitragVerfasst: So Jul 22, 2012 16:15 
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Hallo liebe Freunde

Die Restaurierung ist vollendet! In den letzten Abenden hat das Chassis eine Kondensator-Kur und Fein-Reinigung erfahren. Das Gehäuse wurde entdreckt, der Lack ausgebessert und poliert und der Schallwandstoff ersetzt. Außerdem sind jetzt wieder die Original-Lautsprecher angeschlossen.

Zum Chassis:
Ich habe bisher 10 oder 12 Röhrenradios der 50er restauriert, aber so ein "Verhau" wie bei diesem Chassis ist mir bisher noch nicht untergekommen. Die Ansprüche an Verarbeitungsqualität und Servicefreundlichkeit scheinen bei Graetz, zumindest bei diesem Modell, nicht allzu hoch gewesen zu sein.
Die Bauteile sind an manchen Stellen in vier Ebenen übereinander gelegt. Besonders an den großen 2x50µF+4µF ist kaum ranzukommen.
Die Lötstellen sind nicht gerade ordentlich ausgeführt und bei meinem Chassis war eine Lötöse der Röhrenfassung nie verlötet (s. Foto), was auch kaum wundert, bei der Unübersichtlichkeit. Es scheint so, als habe man damals nur Wert auf eine schnelle Montage im Werk gelegt.
Dateianhang:
Resize of Resize of IMG_3171.JPG

Die Elektrolyt- und die Teerkondensatoren flogen alle raus. Interessehalber hab ich die ersten nach dem Ausbauen nachgemessen (mit zwei verschiedenen Messgeräten). Die Kapazitäten waren durchweg mindestens auf das Doppelte angestiegen. Außerdem war bei allen die Teermasse hart und Brüchig wie altes Brot. Auf das "Neubefüllen" der alten Kondensatoren habe ich verzichtet. Erstens sieht's keiner, zweitens ist's meiner Meinung nach sicherer wegen der Wärmeabfuhr und weil man später auch sieht, dass es Austauschteile sind und drittens hatte ich auch keine Lust :-).
Beim magischen Auge leuchtete nur noch die Heizung. Nach der Kur ist zeigt es wieder mit ca. 40% Leuchtstärke an. Auch die anderen Röhren scheinen noch die ersten zu sein. Seit der Kur läuft das Chassis wieder. Der Empfang ist recht gut. Als Referenz dient bei mir (nähe Alzey) Bayern 1 aus Aschaffenburg. Meine Wohnung ist recht abgeschirmt, ein Empfänger der BR1 reinkriegt ist daher recht gut. Das klappt mit den meisten 0815-Radios nicht. Das Graetz schafft es, mit leichtem Rauschen. Der Klang ist voll und einigermaßen ausgewogen, also recht normal für ein Gerät dieser Art und dieser Zeit, wie ich finde.

Ein Problem gab es aber nach der Kondensator-Kur. Wenn ich die Tonblende des Höhenregistes voll aufdrehte und dann die Lautstärke erhöhte, entstand bei einer bestimmten Lautstärke-Stellung (etwa bei 75%) ein Zischen, was in ein sehr hohes, aber leises Pfeifen überging. Wenn man noch lauter stellte, ging es in ein hohes, leises Rauschen über, das dann fast verschwindet. Drehte man die Tonblende minimal zurück, verschwand das Geräusch.
Nach Zusammenbau und Anschließen der original-Lautsprecher war das Symptom verschwunden. Wahrscheinlich lag es daran, daß ich nur einen Testlautsprecher an den Tieftöner-Anschluss angeklemmt hatte und die Übertragerwicklung für den Hochtöner offen ließ.


Zum "Häuschen":
Das Gehäuse hat einige Kratzer und Macken, Die Meisten nur oberflächlich. D.h. die Beize und der Decklack sind noch OK, aber man sieht die ein oder andere Druckstelle. Die Schallwand und die Tür zum Plattenfach hab ich ausgebaut, demontiert, den Stoff abgezogen und gewaschen und die Holzplatten wieder mit dem original Stoff bespannt. Die Demontage hat keinen Spaß gemacht, da einige Schrauben eine innige Beziehung mit dem Holz eingegangen sind und beim Rausdrehen entweder abgerissen oder rundgenudelt waren. Die meisten abgerissenen ließen sich mittels Zange wieder entfernen. Interessant ist, daß die unteren Schrauben am meisten verrostet, waren.

Der Stoff ließ sich nach Einsprühen mit warmem Wasser vom Holz ablösen. In der Badewanne, mit lauwarmen Wasser und Haarshampoo - man gönnt sich ja sonst nix ;-) - verfärbte sich das Wasser in Richtung Kaffee. Nach drei Waschgängen blieb das Wasser sauber - der Stoff... ...naja :?
Fazit der Wäsche: Trotz vorsichtiger Behandlung (Handwäsche, kein heißes Wasser, milde Reinigungsmittel, KEIN WRINGEN) lösten sich an vielen Stellen die dunkelbraunen Zierfäden ab. Flecken, die durch den allgemeinen Dreck nicht zu sehen waren kommen jetzt stärker durch :| .
Beim Waschen ist der Stoff natürlich etwas eingelaufen. Da aber genügend Überstand als Reserve vorhanden war, stellte dies kein Problem dar. Der Stoff ließ sich recht gut dehnen und so gut aufspannen.
Ich befestige den Stoff, wenn möglich, immer an den später unsichtbaren Stellen mit Reißbrettstiften - Klebeverbindungen haben irgendwie sowas Endgültiges - schließlich weiß man ja nie...;-).
Nachdem die Tür und die Schallwand montiert waren, hat mich das Ergebnis leider nicht so überzeugt. Durch die Wäsche sind die Kunstfasern der braunen Bestickung gebrochen und die Fäden hingen in Fransen. Im Bodensatz des Waschwassers lag eine ganze Schicht dieser braunen Fasern. In einem Stoffladen in Kaiserslautern fand ich einen hellen Stoff, der normalerweise zum Beziehen von Stühlen verwendet wird. Von der Optik und der Beschaffenheit könnte er auch original in einigen Radios gewesen sein. Diesen hab ich jetzt aufgespannt und bin mit dem Ergebnis zufrieden.

Der Lack wurde einer Politur unterzogen und glänzt wieder sehr schön. Natürlich sind einige Risse entlang der Maserung zu sehen – das bringt das Alter mit sich.
Die Messingzierteile werden noch poliert – allerdings nicht alle, etwas gezielte Patina muss sein!

Doch nun zu meinem Lieblings-Teil der Dokumentation - Die vorher-nachher-Bilder :-) :-) :-)
Dateianhang:
Resize of vorher-nachher 01.jpg
Dateianhang:
Resize of vorher-nachher 04.jpg



So – das war’s vorerst mal. Vielen Dank fürs Reinschauen.

Gruß, Daniel


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Gruß,
Daniel


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Zuletzt geändert von SABA78 am So Jul 22, 2012 19:26, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Jul 22, 2012 18:31 
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Hallo Daniel!

Die Truhe sieht mal wieder richtig gut aus. Ich bin auch ein Freund von Patina, wo sie erhalten bleiben kann sollte man sie auch erhalten. Man kann dem Gerät doch ruhig ansehen, dass es schon fast 60 Jahre alt ist.
Was mir persönlich nicht ganz so gut gefällt ist der neue Schallwandstoff, der ist mir ein wenig "zu weiß".
Zu dem technischen Problem: Hört man das Pfeiffen nur im Radiobetrieb oder auch im TA bzw. Schallplattenbetrieb? Sind die EABC80 und die EL84 geprüft? Könnte eine Schwingneigung sein.

Grüße: Frank

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Viele Grüße aus der Pfalz!

Nicht nur alte Radios klingen schön, sondern auch alte Flugzeuge klick


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BeitragVerfasst: So Jul 22, 2012 19:23 
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Registriert: Do Jun 28, 2012 18:29
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Hallo Frank.
Zuerstmal Danke für Deinen Beitrag.

Der Stoff sieht auf den Fotos viel weißer aus als er in Wirklichkeit ist. Er ist leicht elfenbeinfarben. Reinweiß finde ich auch unpassend.

Das Pfeiffen war vorher auf allen Bändern und beim TA. Beim TA war's stärker.

Das Pfeiffen ist aber jetzt komplett verschwunden, auch das Rauschen.

Den Plattenspieler hab ich ausgebaut, gereinigt und geschmiert - allerdings brummt der Motor etwas und die Tellerdrehzahl ist etwas zu niedrig, leider so, daß es stört. Das Reibrad und die Riemen waren kein Bisschen spröde oder hart und noch sehr elastisch.

Gruß, Daniel

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Daniel


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BeitragVerfasst: Mo Jul 23, 2012 16:19 
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Registriert: Do Mai 24, 2007 1:26
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Hallo, Daniel,

sieht doch wieder prima aus. Das Problem beim PE Rex ist oft der Motor selbst. Die Sinterlager sind meist total verharzt, dadurch die Probleme mit der Abweichung von der Sollgeschwindigkeit. Da hilft meist nur Zerlegen des Motors, Reinigen der Lager mit Alkohol oder
Reinigungsbenzin und neu fetten mit Sinterlageröl. Beim Zusammenbau unbedingt darauf achten, dass sich der Rotor nicht verkantet.
Danach dürfte die Drehzahl wieder stimmen. Sonst ist der Rex eher unproblematisch, vorallem die Mechanik ist wenig anfällig.

Gruss,

Jörg.


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BeitragVerfasst: So Aug 26, 2012 22:08 
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Registriert: So Jul 15, 2012 9:58
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Also irgendwie schaut das Chassis recht ähnlich wie das vom Siemens H42 aus, bei dem ich momentan dran bin. Hättest du eventuell ein paar Fotos, bei denen man ein paar mehr Details sieht, auch von oben und von vorn. Die Skalenscheibe und das ganze Gehäuse sind natürlich komplett unterschiedlich.


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