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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Di Jan 15, 2013 17:33 
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das, falls nichts zu empfangen ist, du an z.B. dieser Stelle eine Messung auf vorhandensein der Betriebsgleichsspannung machst.

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Di Jan 15, 2013 17:34 
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Ich denke, daß man die Leuchtschirmspannung bei TA abschalten kann, oder? Das sollte doch keinen Einfluß auf die NF-Stufe haben.
Oder habe ich da was übersehen?
Die Optik des Gehäuses sieht doch wieder aus! Eventuell hätte man da mit Bimsmehl noch versuchen können die Löcher ein wenig "unsichtbarer" zu machen. Aber mein Gott. Das Radio ist über 70 Jahre alt.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Mi Jan 23, 2013 13:14 
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Zitat:
Ich denke, daß man die Leuchtschirmspannung bei TA abschalten kann, oder? Das sollte doch keinen Einfluß auf die NF-Stufe haben.
Oder habe ich da was übersehen?


Dann würden die Steuerstege möglicherweise den Leuchtschirmstrom übernehmen und die Ansteuertriode belasten und für Verzerrungen sorgen. Ob das signifikant ist, keine Ahnung.

Gruß,
Christian


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Sa Apr 02, 2016 13:35 
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Servus,

jetzt muss ich leider diesen alten Thread wieder ausgraben...
Da das Radio leider immer einen Wackler am Lautstärke-Poti hatte, habe ich es mir nach längerer Standzeit endlich mal vorgenommen. Also auf TA eine Quelle angeschlossen- es brummt nur sehr laut, nur bei voller Lautstärke ist leise etwas von der Musik zu hören. Da ist wohl ein Netzelko durch, war meine erste Vermutung (obwohl es neue sind).... Kapazität gemessen, passt aber. Also alle Röhren raus und Trafo gemessen: an der Fassung der AZ11 messe ich 370 V für a1/a2 und 3,7 V an f. AZ11 rein und Gleichspannung an C78 gemessen: 480 V! Das passt nicht, oder? Könnte mir da bitte jemand weiterhelfen?

Danke vorab!
Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Sa Apr 02, 2016 17:52 
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Na ja, wenn keine Last drin ist (Röhren hier), misst Du im Prinzip die Leerlaufspannung an der AZ11.
Stecke mal die Röhren rein und wiederhole Deine Versuche.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: So Apr 03, 2016 17:18 
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Moin,
ganz vorne gefunden:
paulchen hat geschrieben:
Dein Glück ist auch, daß Du die schönere Variante mit Makassarfurnier hast. Immer wieder ein Hingucker.


Darueber wuesste ich gerne etwas mehr, mein 455WK ist auf der Front auch "horizontal gestreift".

Meinen habe ich seit etwa '87, es war noch ein UKW-S drin und daher hat er keine Originalskala mehr. Den UKW-Super habe ich wieder ausgebaut, er war nicht korrekt eingebaut (weil man die AM-Vorkreise nicht mehr abgleichen konnte, UKW-Super ueber den Bechern, hat man die AM-Antenne stumpf an das Gitter der ECH11 gelegt). Alle Glimmerkondensatoren mussten ersetzt werden, Styroflex ist ein guter Ersatz. Am Fummeligsten ist das Dreikreisfilter unter dem Chassis. Die Wickelkondensatoren muss ich mir gelegentlich nochmal ansehen, ich weiss nicht mehr, was ich mit meinem damaligen Erfahrungen eingebaut habe.

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: So Apr 03, 2016 17:36 
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Zitat:
Darueber wuesste ich gerne etwas mehr, mein 455WK ist auf der Front auch "horizontal gestreift".


Es gab dieses Gerät einmal mit kaukasischem Nußbaum (?) und einmal mit Makassarfront. Letztere ist etwas seltener zu finden und macht natürlich auch optisch etwas mehr her. Ob dies nun Aufpreis kostete kann ich nicht sagen.
Der Korpus selber ist aber in beiden Fällen recht schlicht in Nussbaum gehalten.

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Mo Apr 04, 2016 22:29 
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Hallo paulchen,
guter Punkt, das habe ich getan. Ergebnis: 370 V an C78 - scheint also doch bis hierher alles in Ordnung zu sein. Leider sind in den Schaltplänen kaum weitere Spannungen angegeben, die ich überprüfen könnte... Wie kann ich den Fehler weiter eingrenzen? Bei der Messung war der Lautsprecher angeschlossen, wäre das hier (analog zu den Radios mit AÜ) nötig? Der Fehler äußert sich wie gesagt durch ein recht hohes Brummen, das erst nach Aufheizen ertönt. Ist auf allen Wellen hörbar. Danke vorab für jegliche Hilfe!

Peter, du kannst gern ein Bild deines Geräts hier reinstellen, dann können wir vergleichen :-)

Viele Grüße,
Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 7:26 
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Ich stelle Dir mal einen Plan ein, bei dem alle mir bekannten Messwerte (ich hoffe keinen übersehen zu haben) gekennzeichnet sind.

Bild

Gleiche die mal ab. Da kaum Anodenspannungen hier drin sind, Du aber die Netzteilanodenspannung bestätigst hast, kannst Du über die Kathodenspannungen Schlüsse ziehen, ob die jeweiligen Spannungen an den Röhren passen. Ströme sind mehr als genug eingezeichnet, da muß man eben mal "anders" messen :wink: .
Du mußt bei jeder Bestromung den Ausgangsübertrager inkl. der Feldspule und dem Lautsprecher anschließen!! Wenn Dir das mit dem Brummen zuviel ist, ersetze den Lautsprecher (und nur den!) durch einen ausreichenden Lastwiderstand.

Zur Fehlersuche selber.

Lege das Gitter der EL11 mal vor dem 1K Widerstand auf Masse. Ist das Brummen jetzt weg löse die Verbindung wieder und lege den Schleifer des Lautstärkepotis auf Masse.
Berichte dann mal weiter.
Ich vermute einen Verlöter oder Defekt im Lautstärkeregler. Der war ja schon mal problematisch bei Dir, oder?

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Di Apr 05, 2016 8:01 
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Moin moin Tobias,
messe mal im DC/V-Messbereich gegen Masse, am Pin 3 = Kathode der EL11 und der EFM11 und teile uns das Messergebnis mit

Das Poti versuche zu reinigen, mit vorübergehend Ergebnis würde eine Spray Behandlung des Potis mittels Oszillin T6 Kontaktreiniger Spray gezielt ins innere der Widerstandschleifbahn genügen.

PS: paulchen ist mal wieder schneller !

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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2016 14:12 
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Hallo,
vielen Dank euch beiden - auch bemerkenswert, wie eure Vermutungen in die gleiche Richtung gehen!

paulchen hat geschrieben:
Du mußt bei jeder Bestromung den Ausgangsübertrager inkl. der Feldspule und dem Lautsprecher anschließen!! Wenn Dir das mit dem Brummen zuviel ist, ersetze den Lautsprecher (und nur den!) durch einen ausreichenden Lastwiderstand.

Okay, dann bin ich ja froh, das richtig gemacht zu haben. Verständnisfrage: Wenn alle Röhren draußen sind, dann wäre es nicht nötig? Welches Teil könnte Schaden nehmen?

paulchen hat geschrieben:
Lege das Gitter der EL11 mal vor dem 1K Widerstand auf Masse. Ist das Brummen jetzt weg löse die Verbindung wieder und lege den Schleifer des Lautstärkepotis auf Masse.
Berichte dann mal weiter. Ich vermute einen Verlöter oder Defekt im Lautstärkeregler. Der war ja schon mal problematisch bei Dir, oder?

Ja, der Ton wurde (als das Gerät noch lief) immer mal wieder leiser/lauter/verzerrter, was sich gelegt hat, wenn man leicht am Poti geklopft hat. Deshalb habe ich es auch mit Reiniger geflutet, bevor ich es wieder getestet habe am 02.02. - womöglich habe ich hierbei einen Defekt verursacht...

Zu den Ergebnissen: Gitter der EL11 auf Masse -> Brummen ist komplett weg. Verbindung gelöst, Brummen wieder da. Schleifer des Potis auf Masse -> Brummen wird um ein vielfaches lauter.

eabc hat geschrieben:
messe mal im DC/V-Messbereich gegen Masse, am Pin 3 = Kathode der EL11 und der EFM11 und teile uns das Messergebnis mit

Ich habe mich zunächst auf die Messung dieser Werte beschränkt - paulchen, trotzdem besten Dank für den tollen Schaltplan!
Die Kathode der EL11 hat 5 V (Soll 6 V), die der EFM11 hat 2,4 V (Soll 3 V). Beides etwa 20% zu niedrig - sollte aber noch in der Toleranz liegen (?!)

Falls diese Ergebnisse tatsächlich auf das Poti hindeuten: Es ist genietet, aber aufbohren und zuschrauben habe ich an anderer Stelle schon mal gemacht. Außerdem habe ich noch ein Ersatzchassis, das mir Jupp damals zugeschickt hat, da wäre auch noch das Poti dran.

Dann ist mir noch aufgefallen:
hf500 hat geschrieben:
Am Fummeligsten ist das Dreikreisfilter unter dem Chassis.

Am Dreikreisfilter habe ich bisher nichts verändert. Sind da auszutauschende Teile drin? Kriegt man das überhaupt auf?

Herzlichen Dank euch und viele Grüße,
Tobias


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Mi Apr 06, 2016 16:10 
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Ist keine Röhre gesteckt (hier besonders die EL11) besteht ohne Last (Lautsprecher) keine Gefahr.
Die Feldspule benötigst Du aber trotzdem. Und da die Einheit ja sozusagen "on Block" ist ist sie eigentlich immer angeschlossen.
Ansonsten ist der Ausgangsübertrager bei gesteckter EL11 in Gefahr.

Dein Problem wird mit Sicherheit im Bereich des Lautstärkereglers sitzen. Den Beweis hast Du selber schon gemacht - die Endstufe ist scheinbar Brummfrei, über die Vorstufe scheint es ein Kontaktproblem zu geben.
Eigentlich sollte es bei richtiger Masselegung des Gitter der EFM11 auch keinen Brumm geben, da das Signal ja auf Masse gelegt ist. Bist Du Dir sicher, daß hier auch richtig alles auf Masse lag? Ansonsten mal alles in dem Bereich um die EFM und den Weg zum Regler absuchen, gerade bei den Abschirmungen etc.
Du kannst auch den Lautstärkergler mal überbrücken, indem Du den 20nF mit dem 3nF verbindest. Das bitte löten und auf kurze Leitungsführung achten. Dabei die Pins des Reglers nicht benutzen! Achtung! Kann recht laut werden!

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2016 15:57 
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Hallo,

ich kann erfolgreich vermelden, dass das Gerät wieder läuft - die Tipps hier gingen genau ins Schwarze, es war eine kalte Lötstelle zwischen dem Gitter der EFM und dem 20T-Kondensator zum Regler. Herzlichen Dank!!
Der Brumm auf allen Wellen/TA ist weg. Absolut leise wird das Gerät aber nur, wenn man die Erde (neben der Antenne) immer angeschlossen (Heizung/Wasserhahn) hat, auch auf TA.

Ich habe mit dem Gerät bisher noch nie einen Sender empfangen und habe das immer auf den Sendermangel oder eine schlechte Antenne geschoben. Dennoch habe ich den Antenneneingang genauer unter die Lupe genommen, da die tatsächliche Schaltung vom Schaltplan abweicht. Ich habe mal tief in die Paint-Trickkiste gegriffen und "meine" Ist-Schaltung aufgezeichnet. Gibt das so Sinn? Einen 0,1M-Widerstand auf Masse finde ich im ganzen Schaltplan nicht. Leider ist mein Ersatz-Chassis an genau dieser Stelle defekt/zerstört, allerdings gibt es auch dort den 0,1M auf Masse und auch den 200 pf-Kondensator zwischen Antenne und Masse. Weiß hier jemand, wie die Schaltung funktioniert?

Viele Grüße,
Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2016 16:09 
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Beiträge: 3950
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Servus,
Für mich ergibt das keinen Sinn, weil du über den 200pf die Antenne an Erde legst, jedenfalls so wie gezeichnet.
Für mich ergäbe das einen Sinn, wenn der 200 pf nur an den 100k ginge und die Erde nur alleine an Masse.

_________________
Gruss aus Trient,
Volker
http://luxkalif.de.tl/


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 Betreff des Beitrags: Re: Saba 455 WK
BeitragVerfasst: Mo Apr 11, 2016 18:22 
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Registriert: Do Jul 08, 2010 21:17
Beiträge: 1992
Opto hat geschrieben:
Dann ist mir noch aufgefallen:
hf500 hat geschrieben:
Am Fummeligsten ist das Dreikreisfilter unter dem Chassis.

Am Dreikreisfilter habe ich bisher nichts verändert. Sind da auszutauschende Teile drin? Kriegt man das überhaupt auf?

Herzlichen Dank euch und viele Grüße,
Tobias


Moin,
ja, da ist was drin, naemlich die gleichen Glimmerkondensatoren in der Keramikwanne, die auch in den anderen Filtern sind. Diese Kondensatoren sind schon Anfang der 50er auffaellig geworden. Die Vergussmasse schrumpft, Schwefelwasserstoff/andere Schwefelgase aus der Luft (Kohlenheizungen) geraet an die auf die Glimmerscheibe aufgebrannten Silberbelaege und zerstoert diese. Die Folge: Kapazitaetsverlust und verlorener Abgleich. Daher muessen diese Kondensatoren ersetzt werden. Heute nimmt man dafuer Styroflexkondensatoren, die ebenfalls verlustarm sind und eine mehr als ausreichende Stabilitaet aufweisen. Schliesslich stecken sie in fast allen ZF-Kreisen der Nachkriegsgeraete.

Das Filter habe ich natuerlich aufbekommen, aber frage nicht, wie, Ist schon so lange her, dass ich es nicht mehr weiss. Komplett ausbauen musste ich es nicht, wenn ich mich recht erinnere.

73
Peter


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