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 Betreff des Beitrags: Verstärker brauchbar für Hifi ?
BeitragVerfasst: Di Apr 23, 2013 11:38 
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Hallo,

ich habe hier einen 100V Verstärker mit 80W Ausgangsleistung...
Dieser war mal für Sprachwiedergabe gedacht....
Ist es möglich diese Kiste auch für Musik zu verwenden ? Oder sind vielleicht Umbauarbeiten zu tun ?
Hier mal der Plan:

http://www.bilder-hochladen.net/files/i ... b-jpg.html

Viele Grüsse
Martin


Hat keiner hier ne Idee ???


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BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2013 18:47 
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Registriert: Sa Apr 11, 2009 6:59
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Hat keiner eine Idee ??

Viele Grüsse
Martin


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BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2013 19:30 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
Beiträge: 1361
Hallo Martin!
Ob ein Verstärker für Hifi genutzt werden kann oder nicht, hängt vom Aufbau und von der Teilequalität (Ausgangstrafo) einiger Bauteile ab, und nicht davon, ob er mit Röhren oder Transistoren gebaut ist oder wie alt er ist.

Zunächst solltest Du die ganz normale Funktion prüfen. Lautsprecher dran, Netzspannung langsam hochfahren, Spannungen auf Plausibilität prüfen. Dann eine NF - Quelle anschließen (Tonband, Plattenspieler. Lautstärke langsam hochdrehen und anhören. Das muß erst mal gehen. Darf nicht brummen, darf nicht rauschen, darf nicht verzerren, und sollte ein "ausgewogenes" Frequenzspektrum haben (Bässe, Höhen).

Für Hifi gelten nun ganz bestimmte Mindestwerte, die mir im Augenblick nicht gegenwärtig sind. So wird ein bestimmter linearer Frequenzgang von 40?.......12000 Hz als Mindestforderung vorgeschrieben, der Klirrfaktor darf bestimmte Werte nicht übersteigen, und auch für Brummen und Rauschen (Fremdspannungsabstand) gibt es Forderungen. Es gibt sicher noch mehr einzuhalten, aber das kann man nachlesen.

Den Frequenzgang kannst Du mit einem durchstimmbaren Sinusgenerator und einem Millivoltmeter selbst aufnehmen. Falls es da Mängel gibt, kann man das freilich in Ordnung bringen. Man braucht dazu erst mal die Messwerte. Für Phasengang und Klirrfaktor gibt es ebenfalls Messgeräte. Brummen kann man durch gute Siebung, Abschirmung und gegebenenfalls Betrieb der Heizungen mit Gleichspannung in den Griff bekommen, und das Rauschen kann man durch eine gute Röhre in der ersten (empfindlichsten) Stufe und geeignete Schaltungstechnik sehr herunterdrücken. Gute Ausgangstrafos sind "geschachtelt" gewickelt, aber das heißt nicht, dass Deiner unbrauchbar wäre.

Dein Verstärker kann durchaus die Hifi-Norm erfüllen, allerdings..... wen interessiert das schon? Entscheidend ist immer der Klang, also etwas völlig subjektives, keine Zahlen. Wenn ein Verstärker wirklich gut geht bei einer Vorführung und ich würde dem Kunden sagen, dass es ein Hifi-Verstärker ist, dann würde er es glauben.

Ich war in einem Musikhaus und habe verschiedene Lautsprecher angehört. Alle hörten sich verschieden an. Es ist mir schwer gefallen nun den "definitiv besten" Lautsprecher zu finden.

Manche Leute hören Platten von 1930, und das ist nun wahrlich kein Hifi, aber die finden die Musik toll. Das hat einfach nichts mit Zahlen zu tun. Sorge dafür, dass Dein Verstärker ordentlich geht und freue Dich dran.

Grüße vom
-charlie-


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BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2013 21:39 
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Registriert: Fr Okt 24, 2008 18:16
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Wohnort: Berlin
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo,

ich habe mir das Schaltbild einmal angesehen, und auch Datenblätter der verwendeten Röhren gewälzt.

mein Fazit: Der Verstärker ist eindeutig auf mittelmäßige Sprachverständlichkeit bei möglichst großer Ausgangsleistung ausgelegt.

Das ist daran zu erkennen, dass die Endröhren nicht symetrisch angesteuert werden. Außerdem werden die Arbeitspunkte der Endröhren auf AB bzw. B gelegt, was dazu führt, das es Übernahmeverzerrungen gibt.

Bei einem derart ausgelegten Verstärker dürfte sich auch der Aufwand für einen möglichst guten ( HiFi geeigneten ) Ausgangstrafo nicht rechtferigen, weshalb auch alle Maßnahmen zur Klangverbesserung zum Scheitern verurteilt sein dürften.

Wollte man beispielsweise den Klirrfaktor ( der bei einigen % liegen dürfte ) kleiner bekommen, müsste die Gegenkopplung überarbeitet werden, die Arbeitspunkte der Endröhren geändert werden, daraus folgend, um Überlastung der Endröhren zu vermeiden ( Anodenverlustleistung ) müsste das Netzteil geändert werden ( anderer Netztrafo mit geringerer Anodenspannung ) Natürlich würde dann auch die Ausgangsleistung nicht mehr zu 80W, sondern vielleicht noch zu 30W erwartet werden dürfen.

Machen kann man ja vieles, wenn man genau weiß, was und warum, aber hier fängt es aufwändig an, und geht fragwürdig aus,

meint Henning

_________________
Schlau ist, wer weiss, wo er nachlesen kann, was er nicht weiss
Nur Messungen liefern Fakten, alles andere ist Kaffeesatz


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BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2013 21:48 
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Registriert: Sa Apr 13, 2013 17:41
Beiträge: 39
Kurzwelle25 hat geschrieben:
ich habe hier einen 100V Verstärker


Soviel ich weiß kann man da keine "normalen" Lautsrecher anschließen. In den Lautsprechern für 100V müßte doch ein zusätlicher Übertrager sein. Das wurde wohl früher so gemacht um sehr dünnes Laustprecherkabel zu verwenden.
Ich bin mir da aber nicht 100% sicher.

Gruß
Jens


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BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2013 22:28 
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Das wird heute immer noch so gemacht, um lange Wege überbrücken zu können, heute natürlich mit Transistoren. Man findet solche Anlagen, damals wie heute, auf Bahnhöfen, Flughäfen usw.
Jeder Lautsprecher muß einen Übertrager haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektroakustische_Anlage

_________________
Gruß Stephan

Röhre gut, alles gut
Ein Wunder ist das elektrisch Licht, manchmal geht es, manchmal nicht. :idea:

RIP WDR Langenberg 720kHz (6.07.2015 - 02:00)
RIP DLF Nordkichen 549kHz (31.12.2015 - 23:50)


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BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2013 22:52 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Hallo allerseits,

schaltungstechnisch sollte der Verstärker den Anforderungen der HIFI Norm gerecht werden. Die Endstufe ist für AB-Betrieb ausgelegt, der einzustellende Ruhestrom betrug dabei, nach meinen Erfahrungen, meistens ca. 30mA - entsprechend 300mV an den Katodenwiderständen der Endröhren. Bei diesem Ruhestrom bleiben die Übernahmeverzerrungen in einem vertretbaren Bereich. Die durch die Katodenwiderstäde verursachte Gegenkopplung verringert zusätzlich die in den Endröhren auftretenden Verzerrungen. Weiterhin sorgt die lineare Gegenkopplung auf die Katode der "Treiberröhre" für eine stabile Verstärkung, Absenkung des Klirrfaktors und eine Verringerung des dynamischen Ausgangswiderstandes auf der Lautsprecherseite.

Die Vorröhre ist infolge des unüberbrückten Katodenwiderstandes für sich stromgegengekoppelt - dadurch ist die Verstärkung etwas gedrosselt und erlaubt eine klirrfaktorarme Übertragung.

Die verwendeten Koppelkondesatoren gewähren eine Übertragung recht niedriger Frequenzen - wobei die untere Grenzfrequenz letzlich auch entscheidend von der Größe (effektiver Kernquerschnitt) des Ausgangsübertragers abhängt.

Die hier zur Anwendung kommende 100V-Technik bedingt, der Lautsprecher Leistung entsprechende, Anpassungsübertrager pro Abnahmepunkt. - Dies wurde bereits erwähnt.

_________________
...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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BeitragVerfasst: Do Apr 25, 2013 8:44 
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Hallo Martin!
Von vornherein kann man den Verstärker nicht "abqualifizieren". Man muss erst mal messen, was los ist. Wie schon von glaubnix geschildert - und ich schließe mich seiner Meinung an - besitzt der Verstärker einige Gegenkopplungen, die das übertragene Frequenzband stark linearisieren, dabei ist auch der Ausgangstrafo mit seinen "schädlichen Eigenschaften" mit einbezogen. Ein AB - Betrieb spricht auch nicht dagegen. Ich sehe im Augenblick auch nicht, dass die Endröhren unsymmetrisch angesteuert werden.

Unschön ist natürlich der 100V - Ausgang. Der eigentliche Grund, weshalb man sowas macht liegt darin, dass man viele Lautsprecher mit unterschiedlicher Leistung parallel schalten kann, bis die Leistung des Verstärkers erreicht ist. Lautsprecher mit wenig Leistung sind hochohmiger und "entnehmen" sich nur einen geringen Teil der Gesamtleistung, während Lautsprecher mit großer Leistung niederohmiger sind und entsprechend mehr Strom ziehen. Erhöht man nun allmählich die Lautstärke, dann erreichen alle Lautsprecher zum gleichen Zeitpunkt ihre eigene Maxialleistung. Jeder Lautsprecher muss natürlich seinen "eigenen, der Impedanz und Leistung des Lautsprechers angepassten Trafo" haben.

In der Hifi - Technik sind Trafos wegen der Magnetisierungskennlinie des Eisens verpönt. Und es ist nun schlecht, dass man hier gleich 2 Trafos in Kette schalten muss. Ich möchte aber daran erinnern, dass früher in der Studiotechnik massenhaft Trafos im Signalweg vorhanden waren. Das fing im Mikrofon an und ging über zahllose Symmertrierübertrager über Misch - und Leitungsverstärker bis hin zum Sender, wo oft über einen Trafo moduliert wurde. Trotzdem war der Klang nicht so schlecht, dass man es ablehnen muss. Ich hab ein Kondensatormikrofon für Studiozwecke, das geht von 20Hz....20kHz und hat einen Klirrfaktor unter 1% und hat einen: Trafo!!!

Martin, ich sage nur: Ausprobieren!

Inzwischen Grüße vom
-charlie-


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BeitragVerfasst: Do Apr 25, 2013 21:47 
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Registriert: Sa Apr 11, 2009 6:59
Beiträge: 881
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Moin,

erstmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten !
Aufgrund fehlendem 100V Übertrager konnte ich den Verstärker noch nicht testen
Bin aber selbst gespannt was da rauskommt und was man da eventuell ändern kann.
Man lernt meist aus ausprobieren :-)

Viele Grüsse
Martin


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BeitragVerfasst: Fr Apr 26, 2013 8:55 
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Beiträge: 1361
Hallo Martin!
Wenn der Ausgangstrafo fehlt, mach gleich einen Richtigen rein, mit 8 Ohm Ausgangswicklung. Man muss aber an der Gegenkopplung dann noch was machen, weil das alles ja dann anders ist als beim originalen Trafo.

....ist aber alles hinzubekommen.

Gruß
-charlie-


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BeitragVerfasst: Fr Apr 26, 2013 17:03 
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Registriert: Mi Apr 28, 2010 23:51
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Ich würde den nicht für Musik umpfriemeln, zumal das Ergebnis zweifelhaft sein wird. E-Gitarrenfreaks benutzen solche Verstärker wohl manchmal, um damit einen ganz speziellen "Metallsound" mit zu produzieren. Das wäre dann vielleicht sinnvoller. Aber für mehr Infos müsstest du dich da an einen solchen Musiker wenden.

_________________
- Ja, der Heesters, das hat er nun davon, von seiner Raucherei... -


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BeitragVerfasst: Fr Apr 26, 2013 17:38 
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Registriert: Mo Okt 15, 2012 14:38
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Hey, Ihr seid aber alle pessimistisch, wartet doch erst mal die Meßwerte ab.
Soche "Normverstärker" sind schon für alle mögichen Zwecke verwendet worden, nicht nur im Fußballstadion, sondern auch für Musik.

Martin, meinst Du mit dem fehlenden Trafo den Ausgangstrafo im Schaltbild, oder denjenigen, welchen man noch braucht für den Anschluß eines niederohmigen 6 Ohm - Lautsprechers? Falls letzteres fehlt, kannst Du einen Ersatzwiderstand an den 100 V - Ausgang machen. Danach sind Messungen möglich, auch ohne Lautsprecher.

Der Ersatzwiderstand berechnet sich zu:

80Watt / 100 V = 0,8 A; (soviel liefert der Verstärker)
100 V / 0,8 A = 125 Ohm; An einem 125 Ohm erzeugt der Ausgang bei Vollaussteuerung seine 80 Watt. Das muss der Widerstand dann auch aushalten ! Mit einem Sinusgenerator und einem NF - Voltmeter kann man nun wenigstens erstmal den Betrag des frequenzabhängigen Übertragungsfaktors ermitteln.

Aber denk immer daran: Hörempfinden ist etwas subjektives, Zahlen etwas abstraktes.

Grüße vom
-charlie-


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BeitragVerfasst: Fr Apr 26, 2013 17:47 
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Registriert: Mi Apr 25, 2012 16:30
Beiträge: 4249
Kenntnisstand: Elektrotechnischer Beruf/ Studium
Nunmal hallo alle

Ich besitze ELA Endstufe aus Frankreich, Bouyer AS60 (2te Generation), da ist meiner Kumpel in ihm verliebt, wegen warme Klang, (4x 2N3055 in Endstufe) und druckvoll. Jedoch hat meiner doch 4 Ohm Anzapfung.

Eins sage ich immre, lass sich anhören und unterschätzt nie Power von ELA-Endstufe, der ist weitaus kräftiger* als man ihm zumuten und zuverlässiger da der für Dauerbetrieb gebaut ist. 100% besser als Gelumpe aus "Ich bin doch blöd"-Markt.

Grüss
Matt

*Eine Angeber hat ihre Bassrolle, der angeblich 1000W aushält, mit meiner Endstufe verheizt :mrgreen:

_________________
"Die Grenzen meine Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt."
unbekannt

"Nur die Lüge braucht Stütze. Die Wahrheit steht von alleine aufrecht"
Thomas Jefferson

"Wer im Netz seinen Humor verliert, der hat schon verloren."


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BeitragVerfasst: Fr Apr 26, 2013 18:08 
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Registriert: So Okt 18, 2009 18:36
Beiträge: 1686
Wohnort: bei Fulda
Hallo Martin,
den Verstärker kannte ich bisher noch nicht, hatte aber schon Geräte ähnlichen Kalibers vom Funkwerk Kölleda aus DDR Produktion. Die wurden u.a. bei der DDR Reichsbahn eingesetzt. Meist auch mit 2 EL 34 in B-Schaltung und 100V Ausgang. Dazu gibt es einiges im Netz zu finden, auch für Anwendung im HiFi Bereich. Einfach mal googeln.
Etwas tricky sind die Standby-Schaltungen über Relais. Da muß man das Schaltbild genau studieren und entsprechend schalten, damit was rauskommt aus dem Gerät.
Noch ne Idee: eigentlich müsste es funktionieren, die hochohmige Seite eines Standart Radio AÜ an den 100 Ohm Ausgang des Verstärkers für erste Tests anzuschliessen.
Nur keinesfalls laut aufdrehen! :mrgreen:

_________________
Viele Grüße

Frank


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BeitragVerfasst: Fr Apr 26, 2013 20:37 
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Registriert: Fr Okt 14, 2011 7:06
Beiträge: 326
Wohnort: Karlsruhe
Kenntnisstand: Weitergehende Kenntnisse (Hobby)
Nennt man das dann Kraftverstärker !

Hehe...


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