Dampfradioforum

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 Betreff des Beitrags: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: So Jan 06, 2013 19:43 
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Wie schon angedroht, habe ich heute mein AEG 5076 auf den Tisch gehoben.
Erst mal ein paar Eindrücke:

Dateianhang:
IMG_5990.jpg

Dateianhang:
IMG_5991.jpg

Dateianhang:
IMG_5993.jpg


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Grüße vom Dietrich


Zuletzt geändert von Dudeldidi am Mo Jan 07, 2013 13:32, insgesamt 5-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: So Jan 06, 2013 19:53 
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Weiter gehts:


Dateianhang:
IMG_5995.jpg


Dateianhang:
IMG_5996.jpg



Das Furnier ist wohl nicht mehr zu retten.
Außer den großen Fehlstellen ist es auch an einigen anderen Stellen nicht mehr fest mit dem Korpus verbunden, was man leicht hört, wenn man mit dem Fingernagel drüberkratzt.
Das wird komplett neu gemacht.
Dürfte wegen der Rundungen und der eingefrästen Rillen für die umlaufende Kunststoffzierleiste aber nicht ganz einfach sein.
Die letzte Furnierung, ein Armaturenbrett, habe ich vor 10 Jahren gemacht.
Aber das war topfeben. Mal sehen, welche Tips ich aus dem Tischlerforum dazu bekomme.

Etwas stutzig macht mich die milchige Färbung der Röhre rechts vorne auf dem letzten Bild.
Sieht, anders als die anderen, aus wie verschimmelt.

Leider ist es heute schon zu dunkel zum Ausblasen.
Da ich immer nur am WE dazu komme, gehts erst mal nicht weiter.
Aber zutexten dürft Ihr mich jetzt trotzdem schon.

Was mache ich denn jetzt als Erstes?


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Grüße vom Dietrich


Zuletzt geändert von Dudeldidi am Mo Jan 07, 2013 13:34, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: So Jan 06, 2013 20:04 
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der weisse Belag dürfte verbrannter Staub sein und lässt sich leicht abwischen. Röhren, die besonders warm werden, sehen oft so aus, auch wenn alles in Ordnung ist.

Das Furnier könnte man nachkleben und ausbessern, aber es stimmt, die Rundungen sind sehr kritisch.

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Gruß,
Jupp
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Der Sammler "an sich" wird einfach nie ethisch oder moralisch sein. Liegt in der Sache der Natur... Sonst wären wir ja keine "Sammler & Jäger", sondern biedere Heimchen (Marek)


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: So Jan 06, 2013 20:06 
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Dudeldidi hat geschrieben:
Etwas stutzig macht mich die milchige Färbung der Röhre rechts vorne auf dem letzten Bild.
Sieht, anders als die anderen, aus wie verschimmelt.
?



Dietrich, die Röhre ist wohl die EL84 und die Graufärbung außen "nur" anhaftender Schmutz. Diese Röhre sieht öfter mal so aus, das ist unproblematisch und mit etwas Feuchtigkeit abwischbar. Der Schmutz sieht an der EL84 anders aus, als an den restlichen Röhren, da diese weitaus heißer wird.

Lediglich wenn nach äußerlichem Abwischen der "Milchbelag" auch innen am Glas WÄRE, wäre sie hin.

k.

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k. steht für klaus

Kenntnisse kann jeder haben, aber die Kunst zu denken ist das seltene Geschenk der Natur.
(Friedrich II.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: So Jan 06, 2013 22:10 
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Ok, das sehe ich dann später.

Also erst werde ich wohl das Chassis ausbauen und draußen mal ausblasen und pinseln.
Die Methode mit der Spülmaschine scheint mir bei so einem Röhrengerät nicht angeraten.
Ich werde zur Reinigung Isopropanol verwenden, was ich in größeren Mengen in der Firma habe.
Dessen Reste verdunsten nach der Benutzung rückstandsfrei.

Die Klaviatur jedenfalls schaltet und rastet mechanisch einwandfrei.
Da wackelt auch nichts oder fühlt sich weich an.
Skalenanzeiger laufen auch noch im Tritt.
Es quietscht lediglich beim Kurbeln.
Aber das dürfte beim jetzigen Zustand noch normal sein.

Ich bin mal gespannt auf die Inbetriebnahme, wenn die Reinigung erfolgt ist.
Das Radio soll mindestens 30 Jahre nicht benutzt worden sein.
Der Anblick der Lautsprecher ist schon imposant und ich bin gespannt, was da dann raus kommt.
Ein Trennstelltrafo steht schon hier bereit.

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Grüße vom Dietrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: So Jan 06, 2013 22:58 
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Hallo Dudeldidi,

ein Radio mit ähnlichen Furnierschäden steht bei mir im Regal. Technisch ok, aber
das Gehäuse ist mein Problem.
Bitten teile mir mit, wie du das Gehäuse instandsetzten willst.

Viele Grüsse

Rosel


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Mo Jan 07, 2013 11:59 
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Hallo Rosel,
darüber werde ich hier ausführlich berichten, denn es war gerade die Optik, die mich zu diesem Radio hingezogen hat.
Wenn ich mir schon die Arbeit dazu aufhalse, möchte ich da hinterher keine halben Sachen im Regal stehen haben.

Deswegen werde ich dazu auch noch in einem anderen Forum Rat suchen, weil eine Reparatur an solchen Flächen schon über das kleine Einmaleins eines Laubsägenkünstlers hinausgeht.
Aber wenn man sieht, mit welch sparsamen Gerätschaften und bescheiden zu händelnden Leimen solcherlei Furnierarbeiten vor 300 Jahren im Rokoko geschafft wurden, dann soll es uns doch mit der geballten Kraft von Ponal, Bosch und Co. doch gelingen, eine halbwegs eckige Kiste mit einer neuen Holztapete zu überziehen. :D

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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Mo Jan 07, 2013 14:00 
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Hallo Dietrich,

ich warte gespannt auf deinen Bericht.

Rosel


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Do Jan 24, 2013 23:18 
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Tja, irgendwie gehts nicht weiter.
Unser Hof liegt voll Schnee und Eis.
Da warte ich mit dem Auspusten und -pinseln lieber noch ein paar Tage, bevor ich womöglich mit dem Chassis unter dem Arm den doppelten Toeloop absolviere.

Für das Gehäuse hatte ich im Tischlerforum einen Thread eröffnet.
Aber, wie immer häufiger in solchen Fällen, war einer der Meinung, ich soll das Radio wegschmeißen, weil es heute viel bessere Sachen gibt, drei rieten mir, alles so "original" zu lassen, obwohl ich den Schaden genau geschildert, meinen Wunsch zur Neufurnierung geäußert und auch Bilder angehängt hatte.
Einer erzählte, daß er auf Frikadellen steht, hatte aber zum Gehäuse keine Meinung.
Ahnung hatte niemand und konkreten Rat gabs auch keinen. So eine Laberei geht mir auf den Keks.
Da gehts hier wirklich anders zu. Zumindestens röhrentechnisch wird einem sofort geholfen.

Zum Furnieren werde ich nun einen ehemaligen Kunden aufsuchen, der sich zwischenzeitlich mit einer "Möbelklinik" selbständig gemacht hat und ziemlich edle Sachen restauriert.
Biedermeier meets Rokoko.....oder so.
Der wird mir zumindest raten können.

Aber mein Nachbar hatte mich doch tatsächlich beim Reinschleppen des AEG beobachtet und mir dann heute aufgelauert. Nun will er auch genau so ein Ding.
Ich stell gleich mal eine Suchanzeige rein.

Fortsetzung folgt.

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Grüße vom Dietrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2013 23:14 
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Genau das ist das Problem, alle wollen etwas wissen, nur kommt kene brauchbare Idee.
Ich warte auf die Lösungsvorschläge der Möbelklinik, dann geht es hoffentlich auch bei mir
weiter.

Rosel


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Di Jan 29, 2013 23:24 
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Beiträge: 3275
Wohnort: Hessisch Süd:
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Also Dietrich, nur Mut. Holzart emitteln (Rüster/Esche?) und mit Skalpell oder Kuttermesser Intrsien Einarbeiten.
Mit Holzleim und einem kleinen Bügeleisen bekommst Du auch die Rundungen hin. Nach dem Schleifen etwas andunkel, da sieht man die eingesetzten Stellen fast nicht mehr.

Kuckstdu hier:

http://www.youtube.com/watch?v=4NMmGjkBHMI

_________________
Der Arbeitsplatz
http://up.picr.de/9757217ajq.jpg
Die Homepage
http://www.oldradio.de.tl/Home.htm

"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius
Grüsse Georg


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Mi Jan 30, 2013 12:38 
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Registriert: Mi Okt 20, 2010 20:09
Beiträge: 453
Danke für den Tip.

In Bälde gehts weiter.
Ich hab derzeit eine üble Erkältung.
Aber eine Furniersäge ist schon geordert und auch auf dem Weg zu mir und ein Furnier-Kantenhobel wird noch folgen.
Hier stehen nämlich noch ein paar andere Kandidaten, die ein Kleidchen aus Furnier wollen.
U.a. zwei CT230 und zwei mächtige Schmackshörner.

Das eigentliche Furnieren der Flächen macht mir auch weniger Sorgen.
Eher das Einlegen der Zierleisten beim AEG.
Die sind in den Korpus unter Zuhilfenahme einer Schablone eingefräst worden.
Da kriegt man nach dem Neufurnieren nicht mehr wie original hin.

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Grüße vom Dietrich


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Mi Jan 30, 2013 17:11 
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Registriert: Sa Jun 13, 2009 22:06
Beiträge: 669
Hallo Dietrich,

Schmacks Horn habe ich auch einmal gebaut, incl. Ständer- und Rückverstärkung mit 4cm Kanthölzern. Sound unglaublich körperlich, Gewicht pro Box deutlich über 50Kg. Als die schöne Box vor etwa 35 Jahren aus Höhe des ersten Stockwerks "entsorgt" wurde und entsprechend hart aufschlug ging kaum etwas kaputt. Habe heute noch zwei EV 1824er Hörner zum Aufbau dieser gigantischen Hornkombination - habe mich aber niemehr an neue gute Schmacks herangetraut... Darauf würde ich dann gerne die Trompeten und Posaunen des jüngsten Gerichts einmal hören ;)

Nun bin ich aber erst einmal gespannt wie du das Furnier des AEG 5076 hinbekommst und freue mich auf reichlich Tipps von Holz-Fachleuten; Form und Furnierton dieses Radios gefallen mir gut.

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mit besten Grüßen


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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2013 20:20 
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Heute habe ich mal mit Hilfe von Druckluft und einem Pinselchen das Chassis entstaubt.
Sieht alles aus der Nähe nicht mehr so schön aus, wie ich das so erwartet hatte.
Das lange Stehen im feuchten Keller hat seine Spuren am Blech und auch am Holz hinterlassen.
Speziell das Gehäuse hat sehr gelitten, weil sich das gebogene Formsperrholz lagenweise voneinander löst.
So was ist eigentlich nicht mehr zu reparieren. Nur Drüberfurnieren macht so keinen Sinn.
Mal sehen, wie ich da weitermache.

Zu ein paar Sachen hätte ich gerne Euren Rat.
Erst mal hier die stark verschmutzten Drehregler für den Klang.
Das Abziehen habe ich mir verkniffen, weil beide Teile mit Haarrissen durchsetzt sind.
Die kriege ich nie heil runter.
Leider sind die Knöpfe ziemlich aufwändig gestaltet, weil sie mit einer angespritzen Kulissenscheibe auch noch eine kleine Blechblende für die optische Volumen-Anzeige bewegen. Lassen sich also auch nicht schnell selbst nachschnitzen.

Hat vielleicht jemand noch so was in der Kiste?


Dateianhang:
Klangregler.JPG


Ähnlich schmutzig sind die Tasten, die aber alle noch stramm auf den Blechlaschen sitzen.
Abmachen oder lieber am Gestänge säubern?

Der Reflektor hinter der Skalenscheibe ist ziemlich verrostet und wird neu lackiert werden.
Die Skalenlampen sind auch hinüber und müssen ersetzt werden.

E10 7 Volt/0,3A sind drin. Wo bekomme ich die?

Dateianhang:
Gebiss.JPG


Der Drehko sitzt so fest, daß das Skalenseil drüberrutscht.
Mit der Hand und etwas Gewalt läßt er sich aber drehen.
Am liebsten würde ich den ausbauen, um ihn in der Teilewaschanlage vom verharzten Fett zu lösen.
Aber dann müßte die Seilscheibe runter und noch einiges abgelötet werden.
Was würdet Ihr da machen?

Dateianhang:
Drehko.JPG








Hier noch ein paar Fotos vom Chassis aus verschiedenen Blickwinkeln.

Dateianhang:
Chassis von oben.JPG

Dateianhang:
Chassis von unten I.JPG



Weiter im zweiten Beitrag:


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Zuletzt geändert von Dudeldidi am Sa Feb 09, 2013 20:30, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Es geht los: AEG 5076
BeitragVerfasst: Sa Feb 09, 2013 20:27 
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Dateianhang:
Chassis von unten II.JPG


Dateianhang:
Chassis von vorn.JPG



Vielleicht fällt Euch anhand der Bilder noch was ein zu den sichtbaren Bauteilen.
Morgen wird das Gerät erst einmal in Betrieb genommen.

Gibts da auch irgendwelche speziellen Kondensatoren, die da Ärger machen könnten?




Hier nochmal das Schaltbild, das der Franz-Josef freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat:

http://dampfradioforum.de/upload/AEG/AEG_5076WD.zip


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