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 Betreff des Beitrags: Saba 446WLK HF-mäßig komplett tot
BeitragVerfasst: Do Jul 17, 2008 18:36 
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Hallo!

Ich besizte seit einigen Jahren eine Saba 446WLK. Leider hat dieses Gerät nie gespielt, jetzt habe ich mich mal getraut daran zu gehen.
Inzwischen bin ich mit meinem Latein aber komplett am Ende.

Das Fehlerbild:
NF-Teil vollkommen in Ordnung und spielt auf TA wie eine eins. Alle Wellenbereiche sind aber komplett tot.
Man hört nichts außer einem leichten Netzbrumm und ein krachen beim Umschalten der Wellenbereiche.

Befunde:
- Oszillator schwingt, habe ich mit dem Oszi nachgemessen.
- Die bei Saba so berüchtigeten Kondensatoren in den ZF-Filtern habe ich überprüft. Es ist die flache Keramikbauform mit der Vergussmasse, die auch bei mir leicht rissig geworden ist. Ich habe aber alle mit 200 bis 217pF gemessen (220pF Soll).
- Wellenschalter wurde gereinigt und alle Kontakte ohmisch überprüft.
- Teer-C's zumindest probeweise teilweise ausgetauscht.
- Alle HF-Röhren wurden probeweise getauscht, kein Unterschied.
- Wenn ich mit einer Messpitze die Anoden/ Gitter von AK2, AF7 und AB2 berühre hört man es größtenteils im Lautsprecher durch knacken/ brummen.
- Alle R's habe ich nachgemessen.

Spannungen:
Durchschnittlich zu den im Schaltplan (sind nur wenige eingezeichnet) angegebenen Werten ca. 20% zu niedrig, aber sonst alles da.

Hier mal die gemessen Spannungen an den HF-Röhren:
AK2:
Ua= 173V
Ia= 1,7mA (Soll 1,6mA)
Ug3= 59V
Ug1= -4,7V
Ug2= 74V
Uk= 1,2V

AF7:
Ua= 194V
Ug2= 95V
Ug3= 1,7V
Uk= 1,7V
Ia= 0,9mA (Soll 3mA!!!) Hier muss ich aber nochmal nachmessen, kann sein, das der Wert falsch gemessen ist.

Hat einer eine Idee? Ich bin mit meinem Latein am Ende.

Gruß Christopher :)
PS: Schaltplan kann ich bei Bedarf einstellen.

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BeitragVerfasst: Do Jul 17, 2008 23:00 
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Hallo,
der Oszillator schwingt laut Oszilloskop, aber auch auf der richtigen Frequenz ? Was ist mit den Verkürzungskondensatoren im Oszillator ? Sind da eventuell auch diese wannenförmigen Keramikkondensatoren ? Bei den meisten Radios haben die Werte um etwa 250 pF bzw. um 500 pF, je nach Wellenbereich.
Da die Zf-Kondensatoren so einigermaßen stimmen, müßte im Prinzip ein Signal durchkommen.
Ist die AF7 die Zf-Röhre oder ist das die Nf-Vorstufe ? 0,9 mA erscheint für eine Zf-Röhre zu wenig zu sein, ist diese eventuell zugeregelt durch einen falschen Arbeitspunkt (Gitterspannung zu negativ) ?

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Do Jul 17, 2008 23:06 
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Hallo Christopher,
eins habe ich übersehen: Teerkondensatoren TEILWEISE getauscht !
Manchmal funktioniert das nicht, wenn man alte Teerkondensatoren mit neuen Kondensatoren in einem Chassis gemischt verwendet.
Wenn alle alten Kondensatoren etwa gleichmäßig undicht sind, kann das Radio noch spielen. In der Kombination von alt/neu sind die Neuen 100%ig dicht, so daß eventuell Arbeitspunkte verschoben werden, erst wenn alle Kondensatoren neu sind, spielt das Radio wieder.
Diesen Fall hatte ich schon einmal: Vorher gings, nach der Teilreparatur gar nicht mehr (mausetot), erst nach Ersetzen aller C's lief es.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Do Jul 17, 2008 23:26 
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Hi Christopher,

wie weit konntest Du das Signal mit dem Oszi verfolgen?
Hast Du die Möglichkeit ein AM-moduliertes Signal an der Antenne einzuspeisen?

Was ist mit der AB2? Dort sollten an der Kathode 5V anliegen.

Am besten stelle ich mal einen Plan ein. Dann kann jeder mitmachen.

Bild


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BeitragVerfasst: Fr Jul 18, 2008 15:49 
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Hallo!

Aje, so viele Fragen!
Ich habe bisher noch nicht weitergemacht, mal schauen ob ich heute Abend noch etwas dazu komme.

Zitat:
der Oszillator schwingt laut Oszilloskop, aber auch auf der richtigen Frequenz ?

Muss ich mal verifizieren.

Zitat:
Was ist mit den Verkürzungskondensatoren im Oszillator ?

Was ist ein Verkürzungskondensator?

Zitat:
Ist die AF7 die Zf-Röhre oder ist das die Nf-Vorstufe ?

ZF. NF ist die AC2.

Zitat:
eins habe ich übersehen: Teerkondensatoren TEILWEISE getauscht

Ich hatte sie Probehalber mal "alle" (im HF-Teil) getauscht. Inzwischen sind wieder die original C's drin. Die neuen hatten gar nichts geändert, auch nicht an den Spannungswerten an den Röhren.

Zitat:
wie weit konntest Du das Signal mit dem Oszi verfolgen?

Auf dem g3 der AK2 habe ich einen schönen Sinus mit etwa 10V Amplitude. An der Anode war dann ein wesentlich geringeres Signal und auch nicht mehr so Sinusförmig. Nach dem 1. ZF-Filter meine ich gar nichts mehr gemessen zu haben mit dem Oszi. Ich werde dass aber nochmal genau nachverfolgen.

Zitat:
Hast Du die Möglichkeit ein AM-moduliertes Signal an der Antenne einzuspeisen?

Ich habe einen geeigneten Messender. Man muss mir nur sagen, wo ich über wieviel pF einkoppeln soll. Habe mit dem Ding nämlich ehrlich gesagt wenig gearbeitet bisher.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Fr Jul 18, 2008 16:59 
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Hi,

ich würde über eine sog. künstliche Antenne einkoppeln.
Einen Widerstand mit 390 Ohm und einen Kondensator mit 220 pF in Reihe schalten. Das eine Ende an die Ausgangsbuchse des Meßsenders und das andere Ende an den Antenneneingang.

Das Schaltbild das ich eingestellt habe, ist mehr noch als nur beschi .....n !
Diese komischen halbkreisförmigen Dinger links oben sollen so Tandem- oder Differentialdrehkondensatoren sein. Dem Zeichner gehört dafür eine geklatscht !!! Aber voll !!

Ich habe noch ein anderes Schaltbild gefunden, das wesentlich übersichtlicher ist und hoffentlich trotz des Zusatzes "WT" übereinstimmt.
Ich habe das nicht in allen Einzelheiten überprüft.
Thumbnail anklicken. Ist 115 KB groß.

Bild

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Jul 18, 2008 19:48 
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Falls der Anodenstrom der AF7 wirklich zu gering sein sollte, dann wäre es das naheliegenste den Anodenwiderstand der AF7 von 100 Ohm und den Katodenwiderstand von 500 Ohm mal zu überprüfen! Vielleicht ist ja hier was hochohmig geworden?

:wink:


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BeitragVerfasst: Mo Jul 21, 2008 18:36 
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Hallo!

Ich habe heute mit dem Gerät weitergemacht und bin doch ein ganzes Stück vorwärts gekommen.

Ich habe ein 830Khz-Signal 1Khz AM-Moduliert so wie von Rocco vorgeschlagen an der Antennenbuchse eingespeist. Als ich dann an der Sendereinstellung ca. 830Khz eingestellt hatte piepste es auf einmal leise im Lautsprecher. Es ist zwar recht leise, aber war da. Also nicht komplett tot.

Dann habe ich mit dem Oszi folgendes gemessen:
Am Antenneingang rein: 833Khz
Ozillatorfrequenz an g2: ca. 1330Khz !!!
Mischprodukt an Anode AK2: ziemlich genau 2000Khz !!!
An der Anode der AF7 war dann schon nichts mehr zu messen.

*Edit, siehe Beitrag unten
Also hätte ich den Schuldigen wohl gefunden. Der Oszillator läuft komplett neben der Spur. Statt der soll ZF von 492Khz habe ich 2Mhz.
Der Oszillator läuft mehr als 100% zu hoch. Roland war irgendwie schon auf dem richtigen Dreh. :D

Ich denke wohl, das wird sich mit ein bisschen Abgleichen wohl nicht mehr hinbiegen lassen? Welche Bauteile könnten daran schuld sein?
Alle Spulen und Trimmer sind noch original versiegelt.

Gruß Christopher :)

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Zuletzt geändert von Christopher am Mo Jul 21, 2008 19:40, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Jul 21, 2008 19:39 
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Hallo!

Also irgendwie habe ich eben Mist geschrieben. Sorry!

Oszi müsste doch Empfangsfrequenz + ZF sein. 833 + 492 = 1325.
Stimmt also! :shock:

Aber wieso mischt der jetzt auf 2Mhz hoch? Ich habe das eben nochmal nachgemessen. Die ZF ist wirklich 2Mhz!
Was sagen die Experten dazu?

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Mo Jul 21, 2008 20:13 
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Nachdem ja Experten was sagen sollen:

Du speist 830 Khz ein, die Mischstufe ist uebersteuert, 830 x 3 ist der K3= 2490 Khz. Der Osc. steht wirklich bei 2 Mhz. (Schrotti)
Eine Mischung von 2490 und 2000 Khz ergibt genau 490 Khz.

Du siehts den Osc. mit 2Mhz und hoerst die ZF mit 490 Khz.

Wer nicht glaubt. solls lassen!

EDIT: nimm die 830 Khz weg und was ist mit den 2 Mhz. Ich sage die bleiben!!


johann


Zuletzt geändert von Radiowerkstatt am Mo Jul 21, 2008 20:43, insgesamt 2-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mo Jul 21, 2008 20:34 
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OK Johann, danke!

Also gehe ich recht in der Annahme, dass die 2MHz dort richtig sind?
Wie man vieleicht merkt, ich studiere zwar E-Technik, aber mit HF habe ich es eigentlich nicht so. Wird auch bei uns nicht gelehrt. :roll:

Werde ich mir wohl doch nochmal die ZF-Stufe vorknöpfen müssen.
Wahrscheinlich hat sich das starke Messendersignal dort irgendwie vorbeigemogelt.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Mo Jul 21, 2008 20:42 
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Ja die 2Mhz stimmen, weil das der Osc. ist der wegen der defekten Verkuerzer (Schrotti) zu hoch steht, die Mischung habe ich ja oben erklaert.
Dort noch mals lesen, Text hinzu.

johann


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BeitragVerfasst: Mi Jul 23, 2008 17:32 
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Hallo!

Mal ein kurzer Zwischenbericht von der Front. Leider geht es momentan wegen anderen "Verpflichtungen" etwas langsam voran.

Zitat:
EDIT: nimm die 830 Khz weg und was ist mit den 2 Mhz. Ich sage die bleiben!!

Da muss ich dich leider enttäuschen! Die 2Mhz an der Anode gingen sofort auf Nulllinie wenn ich die HF wegnahm.

Gestern:
Oszi plötzlich tot! Die 90V an G5 der AK2 haben gefehlt. Grund war ein 500pF-Trimmer im Oszi der einen Masseschluss bekommen hatte. Musste ich provisorisch durch Festkondensator ersetzen.
Ein weiterer Trimmer gleicher Bauaurt hatte sich in seiner Kapazität halbiert. Mit Kontaktspray lies es sich lösen.
Der Oszi schwingt nun wieder.
Auf dem Drehko sind noch 2 solcher Trimmer verbaut, da muss ich aber mal schauen wie ich da ran komme.
Alle anderen Bauteile im Bereich der AK2 habe ich mit Ohmmeter und Kapazitätsmesser überprüft, alles OK. Gerät schweigt weiterhin beharrlich.

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Mi Jul 23, 2008 22:31 
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Hallo,
der defekte Trimmer ist laut Schaltplan einer mit 550 pF, der andere soll 250 pF haben. Wenn der 250 pF nur noch etwa die Hälfte der Kapazität hat, passen natürlich alle Einstellungen nicht mehr und der Oszillator liegt im völlig falschen Bereich. Auf dem Drehkondensator sollten laut Schaltplan drei Trimmer sitzen, wobei einer ebenfalls für den Abgleich des Oszillators zuständig ist.
Diese beiden Trimmer mit 550 bzw. 250 pF im Oszillator sind die Verkürzungskondensatoren, die in den meisten Radios Festkondensatoren mit enger Toleranz sind (ca. 1 bis 2%). Das ist jetzt etwas ärgerlich, bei einer Ausführung als Trimmer weiß man gar nicht auf welche Kapazität dieser eingestellt werden muß, das könnte schwierig werden mit dem Abgleich, zumal beide sich auch gegenseitig beeinflussen.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: So Jul 27, 2008 16:45 
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Hallo Roland!

Ich werde jetzt erstmal min. einen neuen Trimmer besorgen und einbauen. Das mit dem Fest-C welchen ich jetzt drin habe gefällt mir gar nicht so.

Ich habe auch noch einen schweren Wackelkontakt in einem Eingangsfilter gefunden, aber bis jetzt nicht behoben. Ich bekomme den Deckel nicht ab, bei allen anderen Filtern ging es problemlos, aber hier nicht. Total Verklemmt. Ohne Gewalt wird da nichts gehen. Wahrscheinlich liegen hier die meisten Probleme mit dem Gerät begraben. :roll:
Mit dem Messender komme ich jetzt (Wackler abgesehen) einwandfrei durch. Wenn ich die Gitterkappe der AK2 oder AF7 abziehe oder den Sender verstelle ist dann auch wirklich Ruhe! Über normale Antenne kommt aber immer noch nix.

Der 446WLK muss jetzt eh erstmal einige Tage zurückstehen. Ich habe von einem Bekannten einen ziemlich heruntergekommenen Meersburg 9 zum reparieren bekommen. Der geht erstmal vor.

Gruß Christopher :)

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