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 Betreff des Beitrags: Philetta B2D93A spielt nicht
BeitragVerfasst: Mo Apr 05, 2010 16:38 
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Frohe Ostern zusammen!

Ich habe besagtes Radio als "funktionstüchtig" :roll: gekauft, aber es hat nur gebrummt. Ich glaube dem Verkäufer aber, dass es bei ihm noch funktioniert hat. Man sollte also meinen, der Fehler ist nicht allzu groß...

Also alle Elkos und Teerkondis getauscht, zusätzlich den Becherelko neu befüllt. Ergebnis: Brummen weg, aber auch nicht mehr. Skalenbeleuchtung geht und die Röhren heizen. Aber kein Empfang auf allen Wellenlängen. Auf TA knackt es auch nicht, wenn ich die Buchse mit einem Schraubenzieher berühre.

Einen Schaltplan zu dem Radio gibt es hier: http://home.arcor.de/oldradio/do/sch/ph118s01.pdf

Ich habe die Spannungen hinter dem Gleichrichter und hinter dem Becherelko C2 gemessen, die waren so, wie es im Schaltplan steht...

Wer kann mir sagen, wie ich den Fehler eingrenzen kann? Wo und wie muss ich was messen?

Herzlichen Dank schonmal!
Viele Grüße, Tobi


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: Mo Apr 05, 2010 17:14 
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Moin,
ich würde jetzt vom Lautsprecher aus rückwärts gehen. Also zuerst die EL95 checken, dann die EABC80.
Zuerst an der EL95 die Anoden- und Kathodenspannung messen. Die Werte sind ja im Plan angegeben. Vielleicht ist C85 durchgeschlagen, dann ist keine Kathodenspannung mehr da (wenn ich mich nicht irre).
C82 könnte auch defekt sein (unterbrechung).
Gruß
Schorse
=^..^=


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BeitragVerfasst: Mo Apr 05, 2010 17:24 
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Zunächst solltest Du genauestens kontrollieren, ob Du alle Bauteile, die Du ausgelötet bzw. getauscht hast, auch wieder an den richtigen Stellen angeschlossen hast, und ob sich nicht irgendwo Drähte berühren, die das nicht sollten. Hast Du die abgeschirmten Kondensatoren C 76 und C 80 auch gewechselt (was meist nicht notwendig ist) und wenn ja, was für Kondensatoren hast Du verwendet und wie hast Du sie angeschlossen?

Messungen unter Spannung setzen voraus, dass Du mit den lebensgefährlichen Spannungen in einem Röhrengerät (bis zu 300 V) umgehen kannst. Wenn nicht, überlasse das lieber jemand anders.

Da offensichtlich das NF-Teil nicht arbeitet, solltest Du als nächstes die Spannungen an den Röhren EL 95 und EABC 80 messen.
Sollwerte:
EL 95 Anode (Stift 5): ca. 250 V
EL 95 Gitter 2 (Stift 6): ca. 210 V
EL 95 Kathode (Stift 2): ca. 6,5 V
EL 95 Gitter 1 (Stift 1 und 7): 0 V
EABC 80 Anode (Stift 9): ca. 50 V (wenn diese Spannung fehlt, sind bei diesem Gerät häufig die Widerstände R 50 oder R 51 unterbrochen)

Wenn Du an das Gitter 1 der EL 95 eine Messstrippe o.ä. hältst, sollte es im Lautsprecher nicht laut, aber hörbar brummen. Wenn ja, liegt der Fehler weiter vorne, im Bereich der EABC 80, des Lautstärkereglers usw. Wenn nein, liegt der Fehler im Bereich der EL 95.

Den gleichen Test kannst Du am Gitter 1 (Stift 8) der EABC 80 machen. Dazu den Lautstärkeregler etwa auf Mittelstellung stellen. Das Brummen sollte hier deutlich lauter sein als am Gitter 1 der EL 95.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Apr 06, 2010 22:38 
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Vielen Dank euch beiden!

Ich habe immer einen Kondensator nach dem anderen gewechselt und auch nochmal geschaut, die sitzen am richtigen Platz.

Ja, C76 und C 80 hab ich auch gewechselt. Ich habe die Kondensatoren von ATR genommen und sowas draus gebastelt:

Bild

Also Alugrillschale außen rum und festgeklebt. Schirmung berührt die Kondensatoranschlüsse nicht, hab ich gemessen.

Habe mich mal vorsichtig an die Spannungsmessung gewagt und das kam dabei raus:
EL 95 Anode (Stift 5): 270 V
EL 95 Gitter 2 (Stift 6): 225 V
EL 95 Kathode (Stift 2): 23 V, ist dann langsam abgesunken auf 20 V
EL 95 Gitter 1 (Stift 1 und 7): 0 V
EABC 80 Anode (Stift 9): 75 V

Also durchaus nicht alles im Lot! Die Widerstände R50 und R51 sind aber okay. Kapazitätenmessung beherrscht mein Messgerät leider nicht...

Anders als ich in Erinnerung hatte, ist das Brummen im "Leerlauf" doch nicht ganz weg, sondern schon noch hörbar. Wenn ich nun das Gitter 1 der EL95 antippe, dann knackt es im Lautsprecher, aber das Brummen verändert sich nicht. Wenn Du schreibst, dass es nur ein leises Brummen erzeugen sollte, könnte es einfach überlagert werden.

Hoffentlich kann mir jemand anhand dieser Informationen mehr sagen :?:
Vielen Dank im Voraus!

Grüße Tobi


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BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2010 18:34 
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Die Kathodenspannung der EL 95 ist eindeutig zu hoch. Der Rest ist ok.

Hast Du zum Messen der Spannung am Gitter 1 ein hochohmiges Messgerät (z.B. Digital-Multimeter) verwendet? Ein niederohmiges analoges Messgerät könnte eine an dieser Stelle vorhandene Spannung eventuell runterziehen, was bedeuten würde, dass sie in Wirklichkeit gar nicht 0 Volt ist.

Dann tippe ich auf eine Unterbrechung des Kathodenwiderstandes R 54 oder einen Defekt der Röhre EL 95.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2010 20:47 
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Treffer!!!! R54 hat über 5 Megaohm! Ich danke Dir vielmals, das hätte ich allein niemals gefunden!!! :D
Kannst Du mir vielleicht auch noch sagen, welche Belastbarkeit dieser Widerstand haben muss? Sowohl im Schaltplan als auch auf dem Widerstand steht nur 240...

Und dann bleibt noch zu hoffen, dass die Röhre nicht auch nen Schuss weg hat...

Zum Messen habe ich übrigens ein analoges Multimeter mit einem Innenwiderstand von 30 Kiloohm/VDC verwendet. Zumindest auf Wumpus Oldradioworld steht, dass das ausreichend sei... Aber vermutlich wird es ohnehin mal Zeit für ein Multimeter mit Kapazitätsmessung, da werde ich dann auch auf einen höheren Innenwiderstand achten.

Viele Grüße,
Tobi


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BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2010 21:38 
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Das ging schnell :shock: Vielen Dank!

Mich wundert es nur, dass der Widerstand so dick ist:

Bild


Die "normalen" Widerstände in dem Radio sehen so aus:

Bild

Was ist denn das Besondere am R54?

Viele Grüße,
Tobi


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 Betreff des Beitrags: Philetta B2D93A spielt nicht
BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2010 22:07 
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Hallo Tobi

Die Bauform sagt nicht immer die Belastbarkeit eines Widerstandes aus.
Wichtige Orientierungshilfe ist der Schaltplan oder Nachrechnen.
Wenn man Glück hat ,steht die Wattzahl auf den Widerstand darauf.

Das besondere an R54 ist, er dient mit den Elko zur vollautomatischen
Gittervorspannung der Endröhre .
Wenn die Anodenspannung als auch die Schirmgitterspannung o.K. ist, kann man an den Kathodenwiderstand anliegende Spannung den Zustand der
EL95 erkennen. Je niedriger deren Spannung ist, um so mehr ist die Röhre verbraucht.

MfG. Didi


Zuletzt geändert von Didi am Mi Apr 07, 2010 22:08, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2010 22:07 
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Der abgebildete Widerstand hat vermutlich 0,5 W. So einen würde ich auch wieder nehmen. Da 240 Ohm kein ganz so gängiger Wert ist, kannst Du 2 Stück von 120 Ohm in Reihe oder 2 Stück von 470 Ohm parallel schalten, in beiden Fällen reichen jeweils zwei 0,25 W-Widerstände. Aber auch mit 220 oder 270 Ohm wird es funktionieren. Aber ob das der einzige Fehler ist, wird sich danach zeigen. Zumindest wäre der Elko C 85 auch zu überprüfen, weil er durch den defekten Widerstand zu hohe Spannung erhalten hat.

Dass ein Messgerät mit 30 kOhm/V für die Messung der Spannung am Gitter 1 geeignet ist, wage ich zu bezweifeln, und zwar aus folgendem Grund: Das Messgerät hat z.B. im 3 Volt-Bereich einen Widerstand von 3 x 30 kOhm = 90 kOhm. Bei der Messung einer möglichen Gleichspannung an diesem Punkt, die häufig durch einen Isolationsfehler des Koppelkondensators C 82 entsteht, liegen die Widerstände R 55 (330 kOhm), R 50 (220 kOhm) und R 51 (100 kOhm) sozusagen als Vorwiderstand vor dem Messgerät, zusammen also 650 kOhm (dabei ist der Isolationswiderstand des Kondensators C 82, typischerweise einige MOhm, noch nicht mitgerechnet; außerdem habe ich der Einfachheit halber den Widerstand R 52 nicht berücksichtigt, der am Ergebnis nur wenig ändert). Die Spannung am Messpunkt sinkt also um den Faktor 90 kOhm / (90 kOhm + 650 kOhm), also auf ungefähr ein Achtel ab. Statt z.B. 8 Volt misst Du nur 1 Volt. Und das soll eine sinnvolle Messung sein?

Zugegebenermaßen ist so ein Messgerät für viele Messungen in einem Röhrenradio geeignet. Aber eben nicht für alle. Ich messe aus verschiedenen Gründen auch lieber mit einem analogen als mit einem digitalen Mulitmeter. Aber manchmal geht das eben nicht.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Apr 08, 2010 21:04 
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Ähm... bei diesem Gerät ein klares Jein. Denn: einige dieser Philettas sind an dieser Stelle mit einem keramischen Kondensator bestückt. Das sind diese Philips-typischen, dick vergossenen, bunten Dinger. Die machen so gut wie nie Probleme und können deshalb drinbleiben.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Apr 09, 2010 14:02 
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ES SPIELT WIEDER!!! :D :D Und das nichtmal schlecht! DANKE!
Ich habe einen 270 Ohm / 0,5 Watt Widerstand eingebaut. Die 9 Cent waren in der Tat gut * SPAM-Verdacht! Werbung nicht erlaubt* :wink:

Didi hat geschrieben:
Wenn die Anodenspannung als auch die Schirmgitterspannung o.K. ist, kann man an den Kathodenwiderstand anliegende Spannung den Zustand der
EL95 erkennen. Je niedriger deren Spannung ist, um so mehr ist die Röhre verbraucht.


Das heißt, diese 6,5 V sinken mit der Betriebsdauer der EL95 ab? Bis zu welchem Wert ist diese denn gut?

Lutz, danke für Deine ausführlichen Erläuterungen zum Messgerät, das leuchtet mir ein.
Zum Koppelkondensator C82, der sieht bei mir so aus:

Bild

Das ist vermutlich so ein von Lutz beschriebener Philips-Keramikkondensator, und anscheinend ist er ja in Ordnung.

Jedenfalls spielt das Gerät auf allen Wellenlängen, ich habe letzte Nacht auf MW haufenweise Sender reinbekommen, und nach dem Anschluss eines einfachen Drahtes war auch der UKW-Empfang ordentlich. Was bleibt, ist ein leises Brummen im Lautsprecher, das unabhängig von der eingestellten Lautstärke ist. Bei Musik in Zimmerlautstärke ist es nicht zu hören. Ich habe die Kondensatoren ja geschirmt und den Becherelko erneuert, woran könnte das noch liegen?

Viele Grüße,
Tobi


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BeitragVerfasst: Fr Apr 09, 2010 15:05 
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† Siemens D-Zug
† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
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Hallo,

Ja, - das ist ein keramischer Rohrkondensator mit 4,7nF.
Der dürfte in Ordnung sein.
Ob das der Koppelkondensator zum G1 der EL95 ist läßt sich ohne Schaltbild zwar nicht genau sagen, - es ist aber eher unüblich dafür einen keramischen Kondensator zu verwenden. Von der Größe her (4,7nF) wäre es aber denkbar, - und, - bei Philips ist alles möglich. :)

Zitat:
Was bleibt, ist ein leises Brummen im Lautsprecher, das unabhängig von der eingestellten Lautstärke ist.

Ein leichter, lautstärkeunabhängiger Restbrumm ist bei Röhrenradios normal. Die Ursache kann mannigfaltige Gründe haben. Brummspannungsbelastete Versorgungsspannung, - Röhrenheizung, - Einstreuung. Verursacht durch Bauteilealterung, Konstruktionsmangel, Schaltungsänderung, etc.
Der Sache nachzugehen lohnt sich eigentlich nur, wenn der Restbrumm als sehr störend empfunden wird. Es ist sehr zeitaufwendig oder gar ausgeschlossen die Ursache zu finden und zu beseitigen.
Am einfachsten wäre es noch, wenn sich herausstellte daß Netzteilade- und/oder Siebkondensator zu wenig Kapazität hätte(n). :wink:

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Apr 09, 2010 18:21 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Oh, diese Bauform habe ich in den Philettas an dieser Stelle noch nie gesehen. Stimmt, bei Philips ist alles möglich.

Lutz


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BeitragVerfasst: Di Apr 27, 2010 14:34 
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Mit dem Brummen habe ich mich abgefunden, störend war es ja nicht.

Hier nur noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Tarnung, da habe ich mich beim Siebelko mal daran versucht.
Das Öffnen des alten Elkos war einfach, ich habe mit einem Schraubenzieher und einem Hammer die Pertinax-Platte um die Anschlüsse "aufgemeißelt". Dann mit einem dicken Bohrer das Innenleben herausgebohrt. Die neuen Elkos habe ich entsprechend verbunden, in den Becher gepackt und die Anschlüsse durch kleine gebohrte Löcher in der Pertinaxplatte herausgeführt. Da ich den Minuspol nicht innen am Alu des Bechers festlöten konnte, hat der neue Becherelko eben 3 Anschlüsse. Zum Schluss habe ich den Deckel mit Heißkleber wieder eingepasst und das Ganze mit Teer vergossen.
Bin ganz zufrieden damit!

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 Betreff des Beitrags: Re: Philetta B2D93A spielt nicht
BeitragVerfasst: Mi Nov 03, 2010 12:00 
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Registriert: Di Nov 02, 2010 15:28
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Hiermit möchte ich mich bei allen beteiligten zu diesem Thema (spielt nicht/kein Ton) bedanken. Durch eure Hinweise Läuft meine Philetta B2D93A nach Zwei Jahren Stillstand wieder.(war die selbe Fehlerursache)Gruß Tripath


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