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BeitragVerfasst: Sa Sep 13, 2008 2:39 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

es geht hier darum, einen Kondensator „umzubetten“ und – da es sich um einen abgeschirmten Koppelkondensator handelt – auch dessen Abschirmung wiederherzustellen.

Hier stelle ich nun meine Arbeitsmethode vor:

Leider sind die Bilder nicht immer so scharf geworden wie ich es eigentlich gerne hätte. Ich habe bislang nur einen einfachen Apparat, und der Autofocus ist nicht manipulierbar.

Hier ist der Kondensator, wie bereits in einem anderen Thread gepostet.

Bild
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Zunächst wird die Abschirmung vorbereitet. Dazu eignet sich sehr gut ein Kupferband. Dieses hier hat eine Stärke von 0,1mm und ist 20mm breit. Das reicht für die meisten Kondensatoren. Hätte man einen dessen Körper breiter wäre, so müßte man etwas anders vorgehen als nachstehend beschrieben, - oder anderes Kupfermaterial verwenden.
Generell könnte auch Alufolie Anwendung finden. Diese ist zwar nicht so einfach zu löten wie Kupfer; - es geht aber.

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Aus dem Kupferband formt man nun eine Hülse im Durchmesser des Kondensators und verlötet sie der Länge nach.

Bild
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Hier nun der Kondensator und darunter die Abschirmhülse.

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Hier ist der Kondensator bereits in der Hülse. In diesem Fall ist die Hülse länger als der Kondensator, was sehr zweckdienlich ist. Ich habe die Hülse nicht gekürzt, sondern an beiden Enden jeweils 4 Mal eingeschnitten. Hierdurch entstehen zwei Laschen auf jeder Seite. Biegt man diese um, so wird der Kondensator festgehalten. Man braucht ihn nicht gegen Verrutschen zu verkleben. Hier darauf achten, daß die umgebogenen Laschen nicht die Anschlußdrähte berühren. Zusätzliche Sicherheit bringen zwei kurze Isolierschläuche, wie auf dem Bild zu sehen.

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Als nächstes kommen die Anschlußdrähte für die Masseverbindungen links und rechts. Ich habe hier den Lötstellen zusätzliches Blei zugeführt und mit erhöhter Lötkolbentemperatur gearbeitet. Dadurch erhöht sich der Schmelzpunkt der Lötstellen. Damit stelle ich sicher daß sich später die Lötstelle nicht löst, sollte man an den Abschirmdrähten mit dem Lötkolben mal etwas länger dranbleiben müssen.
Hier Vorsicht !! Entweder sehr schnell löten, oder aber diese Lötungen ausführen solange der Kondensator sich noch nicht in der Hülse befindet. Insbesondere diese gelben axialen Kondensatoren vertragen Hitze außen an der Folie absolut nicht !

Bild
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Im vorliegendenden Fall ist der Kondensator in einem Glasröhrchen drin. Das Glasrohr ist an beiden Enden mit Teer verschlossen. Auch der eigentliche Kondensator ist in Teer eingebettet. Mit Heißluft gelingt es die beiden Komponenten zu trennen, ohne daß das Etikett beschädigt wird. Nur nicht zu heiß werden lassen. 200°C Einstellung reicht völlig.
Hier ist die Trennung erfolgt:

Bild

Den Teer gut aufbewahren. Der wird noch gebraucht.
Hier ist das Glasröhrchen bereits neu bestückt. Der alte Kondensator liegt darüber. Der Teerverschluß fehlt noch.

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Der Teer ist nun in den seitlichen Öffnungen und dichtet das Glasrohr ab.
Die alten Isolierschläuche werden noch übergeschoben und dann ist der Kondensator fertig.

Bild

Zur Sicherheit noch durchmessen. Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Gruß

Rocco11


@Christopher: Falls diese Anleitung in einer anderen Rubrik besser aufgehoben wäre, dann bitte nach eigenem Ermessen verschieben.


Zuletzt geändert von Rocco11 am Mi Jan 06, 2010 15:23, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Sep 14, 2008 9:07 
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Du hast Dir große Mühe gegeben. Respekt!

Anzumerken wäre noch, dass die Abschirmung in den meisten Fällen genauso gut funktioniert, wenn sie nicht ganz so perfekt geschlossen ist. Zum Beispiel ist es nicht notwendig, die Kupferfolie durchgehend zu verlöten oder um die Enden des Kondensators zu biegen. Wenn die Abschirmung perfekt sein müste, müssten ja sonst auch die Anschlussdrähte und die Lötösen, an denen der Kondensator angelötet ist, und die anschließenden Schaltungsteile abgeschirmt sein.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Sep 14, 2008 11:52 
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Super gemacht! :super:

Aber mal allgemein gefragt: Ist so eine Abschirmung denn noch notwendig?

Ich habe so ein geschirmten C (auch mit eingebauten R) oft durch normale Kondensatoren ausgetauscht. Den habe ich sehr nahe an das Chassis gelegt.
Ein Unterschied habe ich nicht feststellen können, jedenfalls nicht hörbar.

Gruß
Manne


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BeitragVerfasst: So Sep 14, 2008 12:02 
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Rocco hat sich da schon prächtig Mühe gegeben. Er will eben die Orginalität erhalten. Ob das in Wirklichkeit nötig ist, kann man ja im Versuch austesten.
Bei Potis, die noch einen Netzschalter beinhalten, könnte so eine Schirmung schon zweckdienlich sein.

MfG Volkmar

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MfG Volkmar

Alle Stufen schwingen, nur der Oszillator nicht !


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BeitragVerfasst: So Sep 14, 2008 12:12 
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Der Umbau ist schon sehr gut gelungen, Respekt. :)
Ob die Abschirmung tatsächlich erforderlich ist, kann, wie von Volker beschrieben, ein Versuch zeigen.
So gelungen ich den Umbau auch finde, mir wäre es zuviel Arbeit, aber ich bin eben auch kein Perfektionist.


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BeitragVerfasst: So Sep 14, 2008 20:05 
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Bei manchen Geräten ist tatsächlich ein leichtes Netzbrummen vorhanden, wenn man den abgeschirmten Kondensator zwischen Lautstärkeregler und NF-Vorröhre durch einen nicht abgeschirmten ersetzt. Es handelte sich in fast allen Fällen um Geräte, die den Netzschalter an der Tastatur hatten und nicht am Lautstärkeregler. Außer der Impedanz der Schaltung an dieser Stelle ist die Anordnung des Kondensators im Chassis entscheidend. Abhilfe brachte in allen Fällen ein einfaches Umwickeln mit einem Schaltdraht, der an Masse gelegt war. Etwa 3-4 Windungen um den Kondensator genügten völlig, obwohl die Abschirmung alles andere als lückenlos war.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Sep 14, 2008 22:46 
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Hallo!

Schon toll gemacht diese Abschirmung! Bist jetzt habe ich auf die Abschirmung meist verzichtet, eigentlich habe ich dadurch noch keine negativen Auswirkungen gehabt. Wichtig ist nur, dass der Außenbelag ans kalte Ende muss. Muss man aber ausprobieren, gibt sicherlich Geräte, bei denen es ohne Schirmung brummen kann.

Einen kleinen Nachteil hat aber diese Form der C-Restauration, bei der man von außen nichts mehr sieht.
Wenn das Radio dann mal so ein "Tölpel" wie ich in die Finger bekommt würde dieser C wohl wieder rausfliegen. ;)

Gruß Christopher :)

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BeitragVerfasst: Fr Okt 17, 2008 0:58 
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† Siemens D-Zug
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Hallo,

Diesmal benötige ich gleich zwei abgeschirmte Kondensatoren. Allerdings sind die Originalkondensatoren nicht in einem Glasröhrchen, sondern die Ausführungsform des Kondensators ist dieselbe wie die eines ungeschirmten Kondensators. Das heißt, es läßt sich nichts zerlegen.
Ich habe mich dazu entschlossen, diesmal eine etwas andere Vorgehensweise anzuwenden.
Zunächst benötige ich eine Abschirmhülse. Da später der Aufkleber (die Banderole) unmittelbar auf der Hülse zu liegen kommt, würde die Lötnaht einer aus Kupferblech hergestellten Hülse stören. Man könnte das zwar in Kauf nehmen, aber ich wollte mal was anderes versuchen. Nun, - Kupferrohr mit nur geringer Wandstärke ist kaum aufzutreiben. Diese Rohre sind für Heizungsanwendungen o.ä. gedacht, und müssen entsprechend stabil sein. Wandstärke ist da mindestens 1mm. Das macht die Sache vom Gewicht her uninteressant.
Alurohr ist im Modellbaugeschäft zu erhalten. Es ist leicht und dünnwandig.
Zunächst stelle ich zwei Hülsen her.

Bild

An den Rand wird nun ein Kupferdraht angelötet. Alu zu löten ist zwar nicht so ganz einfach, - aber es geht. Eleganter wäre natürlich Punktschweißen. Aber ein kleines Punktschweißgerät steht auch mir (noch) nicht zur Verfügung.

Bild

Der Durchmesser des von mir verwendeten Kondensators (0,01µF/630V-) ist etwas geringer als der Innendurchmesser der Hülse. Also vergrößere ich den Durchmesser mit 1 Lage Tesaband mit Gewebeeinlage.
Oben die noch leere Hülse, Mitte der rohe Kondensator, Unten der Kondensator mit Tesabandumhüllung.

Bild

Hier ist der Kondensator bereits in der Hülse drin. Er passt stramm hinein und wackelt nicht.
Daneben liegt die fertige Papierbanderole.

Bild

Fast fertig. Die Versiegelung fehlt noch.

Bild

Bei der Versiegelung würde prinzipiell das Material eine nur untergeordnete Rolle spielen. Ich habe es mir aber zur Angewohnheit gemacht, in Farbe und Beschaffenheit möglichst beim, - oder zumindest nahe beim Original zu bleiben. Anders als bei den übrigen ERO-Kondensatoren in diesem Gerät, besteht bei den beiden Koppelkondensatoren die Verschlußmasse nicht aus diesem beigefarbenen Schellack (?), sondern ist nahezu transparent. Ich nahm sodann die Versiegelung in zwei Arbeitsgängen vor. Zunächst eine Schicht von dem Schellack, damit man den Rand der Aluhülse und die Stirnseite des gelben Kondensators nicht mehr sehen kann. Und dann darüber als Finish transparenter Heißkleber. Beides ist sehr gut mit temperaturreduziertem Lötkolben und gemäßigt eingestellter Heißluft zu verarbeiten.
Das ist dann das Ergebnis:

Bild


Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Fr Okt 17, 2008 12:24 
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Das letzte bild des fertign *ERO* geht leider nicht.

Noch spannender wird die sache,wenn du diese *schokobonbons* von WIMA *kopieren* tust,bin mal gespannt wie du dieses problem lösen tust,da isses schwieriger, lassen sich ja auch nicht zerlegen. Da ist die form,der aufdruck,schwer zu machen. Da hätte man es nötig eine gießform zu machen(mit abdruck eines originalen) und die neuen kondensatoren mit gießharz zu vergießen. Braun lackieren(oder eingefärbtes harz),dann noch sehn,wie man die beschriftung aufbringt.

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Fr Okt 17, 2008 14:23 
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Hallo,

doch, - das letzte Bild funktioniert. Könnte ein temporäres Problem des Imageshack-Servers sein. Das kam schon öfter vor. Einfach mal mit F5 die Seite neu laden. Falls das nichts bewirkt, mit Strg+F5 eine Zwangsaktualisierung herbeiführen.

Das Thema mit den WIMA-Karamelbonbons hatten wir schon mal. In der Tat würde hier eine Reproduktion deutlich aufwendiger ausfallen. Es gibt aber einen "Workaround" in der Form, daß man anstelle von WIMAs die einfacher zu kopierenden EROs einsetzt. Wie mir erst neulich glaubhaft erzählt wurde, haben die Hersteller hinsichtlich des verwendeten Fabrikates nicht immer eine klare Linie verfolgt. Wenn ein größerer Posten EROs gekauft wurde und auf Lager lag, dann wurden über Monate in allen Fertigungslinien EROs verbaut. Wurden dann beim nächsten Großeinkauf WIMAs eingelagert - vielleicht um keinen Kondensatorhersteller zu benachteiligen oder weil vielleicht ein anderer mal das günstigere Angebot machte - dann wurde die nächsten Monate mit WIMAs gefertigt.
So gesehen bliebe es sich eigentlich gleich, welche Typen man kopiert. Es sei denn, man legt Wert auf wirklich absolute Originalität. Jedenfalls was das Aussehen betrifft. Echte Originalität ist in keinem Fall möglich. Selbst wenn es gelänge einen vergessenen Lagerposten von Originalkondensatoren zu ergattern, so wären diese inzwischen kaputt.

Bei den WIMAs müßte man außer einer Gießform auch noch eine Vorrichtung zur Bestempelung bereitstellen. Letzteres ist sehr aufwendig und erscheint selbst mir etwas übertrieben. Bei sichtbaren Bauelementen wie Röhren wurde das schon gemacht. Zum Beispiel dann, wenn eine Röhre mit Abschirmlack neu beschichtet wurde. In diesem Fall lohnt es sich dann eher, da eine Röhre bei geöffnetem Gehäuse einen Blickfang darstellt.

Vielleicht finden sich hierzu noch einige interessante Standpunkte von Forumskollegen ein.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2010 21:59 
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Hallo,
seit Neustem hat ATR-Shop (shop.antikradio-restored.de) auch abgeschirmte Kondensatoren im Sortiment! Folgende Werte werden angeboten:

4700 pF/630V
0,01 µF/400V
0,022 µF/400V
0,022 µF/400V mit durchgängiger Abschirmung

bei letzterem Modell sind zwei Drähte für die Abschirmung herausgeführt, wie man das z.B. beim Telefunken Operette 52W findet. Kostet unglaubliche vier Cent mehr.

Niko

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Was die Welt funkt hör' mit Blaupunkt!


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BeitragVerfasst: Mi Apr 07, 2010 22:55 
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Hmmmm, - interessant ist das ja schon. :roll:

Würde mich interessieren was da bewegt werden mußte um das zu realisieren. Für diesen Aufpreis auf normale Kondensatoren könnte ich das nicht bieten!
Ich werde überlegen müssen, ob ich künftig meine geschirmten Kondensatoren überhaupt noch selbst anfertige. :wink:

Naja, - bei Rekonstruktionen wo außen SABA draufstehen soll, wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. :)

Gruß

Rocco11

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The Times They Are A Changin' (Bob Dylan)
http://www.youtube.com/watch?v=PZUL6cPc26g&feature=related


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