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BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2013 20:10 
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Hallo alle

ICh bastelte seit gestern an Royer Leistungsoszillator Pmax ca 50W. Gestern hatte ich den mit zu dünne HF-Litze gewickelt und beim Volllast ist Spule verbrannt..also mit dickere HF Litze neugewickelt, --> erheblich besser.
Royer-kenner/baslter kennt ihre extreme Wählerischkeit bei Resonazkondensator. (sonst wird Kondesator zerstören) Glimmer, Wima FKP/ KP Kodnensator und Styroflex ist gute wahl. MKP bedingt.
Dateianhang:
royer_glow.JPG

Wandler beim Arbeiten als Induktionsofen. (nicht bei volle Leistung)


Ich hatte aus Spass Wima MP3 an ihm angelötet (ähnl. silberne Rifa "Knallforsch"), der wird nach ca 60s teilsgesprengt (!). (siehe ihre Boden)
Dateianhang:
MP3Wima.JPG


So jetzt ging es richtige Thema:

Und vor kurzem habe ich Teerie (25nF) an ihm parallel zu Resonazkondensator angelötet und kontrolliert überhitzen (viel viel mehr als 100°) lassen, nach ca 45 sek spritzt Teer etwas raus :rofl:
Vorher hat der 104 nf, und jetzt 44nf.
Isolationstechnisch habe ich noch nicht getestet.

Ich wird morgen oder später weiter mit weitere Teeries (aus Othello, Rep. Gast) testen.
Ist aber nicht uninteressant, da der direkt aufheizt und Feuchtigkeit rausdrängt..

Grüss
Matt

PS: Anregung und kommentar willkommen.


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BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2013 21:16 
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Kenntnisstand: **Zutreffendes Feld fehlt**
Etwas größer und der ginge auch als Hähnchengrill :mrgreen:

Da werden wieder Erinnerungen an meine Dienstzeit bei Deutschlands größter Krabbelgruppe wach. Unsere Kollegen der Abteilung Radar ("100MHz ist gut gesiebter Gleichstrom") kamen eines Tages auf die gloreiche Idee, ihre halben Hähnchen im Feedhorn einer Hightfinder-Radarantenne "eben kurz" wieder warm zu machen. Ist doch nichts anderes als ein etwas größerer Mikrowellenofen, so dachten sie. Damit die Flattermänner nicht direkt die volle Power abbekommen, wickelten sie die Kollegen auch noch etwas ein in Alufolie. Dann also 'runter von der Antennenplattform, Tür zu (wegen dem Sicherheits-Interlockschalter) und den Sender aktiviert. Nicht einmal eine Sekunde später gab es einen lauten Knall. Als sich die Kollegen anschauen wollten, was geschehen war, staunten sie nicht schlecht. Von ihrem Mittagessen waren kaum mehr als ein paar kleine Fetzen übrig geblieben...


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BeitragVerfasst: Mi Sep 11, 2013 21:25 
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Bin gespannt, was die Isolationsmessung des Papierkondensators nach der Behandlung ergibt.

Wie ich schon einmal nachgewiesen (und hier im Forum geschrieben) habe, erhöht sich bei den Papierkondensatoren die Kapazität nicht wirklich in dem Maße, wie es viele Messgeräte anzeigen. Die erhöhte Kapazitätsanzeige kommt mindestens zum größten Teil daher, dass die Messgeräte mit dem Leckstrom nicht klarkommen.

Was kann sich also bei dem Papierkondensator durch die Behandlung verändert haben? Entweder ist tatsächlich Feuchtigkeit rausgedampft, oder es sind Folien weggebrannt. Die Isolationsmessung wird darüber Klarheit bringen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2013 8:37 
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rettigsmerb hat geschrieben:
Etwas größer und der ginge auch als Hähnchengrill :mrgreen:

Da werden wieder Erinnerungen an meine Dienstzeit bei Deutschlands größter Krabbelgruppe wach. Unsere Kollegen der Abteilung Radar ("100MHz ist gut gesiebter Gleichstrom") kamen eines Tages auf die gloreiche Idee, ihre halben Hähnchen im Feedhorn einer Hightfinder-Radarantenne "eben kurz" wieder warm zu machen. Ist doch nichts anderes als ein etwas größerer Mikrowellenofen, so dachten sie. Damit die Flattermänner nicht direkt die volle Power abbekommen, wickelten sie die Kollegen auch noch etwas ein in Alufolie. Dann also 'runter von der Antennenplattform, Tür zu (wegen dem Sicherheits-Interlockschalter) und den Sender aktiviert. Nicht einmal eine Sekunde später gab es einen lauten Knall. Als sich die Kollegen anschauen wollten, was geschehen war, staunten sie nicht schlecht. Von ihrem Mittagessen waren kaum mehr als ein paar kleine Fetzen übrig geblieben...


Und nicht nur die Hühner hat es erwischt, ausser die Digital Armbanduhren..... :shock:

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Der Arbeitsplatz
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Die Homepage
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"Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“

Matthias Claudius
Grüsse Georg


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BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2013 15:44 
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Naja, Radar hat nicht mit Royerwanlder zu tun, der macht eher Langwelle (130Khz)


Lutz, wie gewünscht..

Teerie, ERO mit Teerstopfen.
50nF, 125V/75V~

Vorher: 327nF, 6MOhm (100V Prüfspannung)
Nacher 49,1nF, >50Mohm (100V Prüfspannung)

Wenn ihr nicht glaubt: ich kann den auf Treffen (mülheim Kärlich) rumzeigen.
Einzige Nachteil: Beim Quälende Produzdeur mit Teeries wird Teer wie warme Öl runtertropfen.
Ich werde aber mit einige Teeries weitermachen, ob diese Ergebnisse repoduzierbar ist.

Meine Meinung ist eher: Wasser´s Dielektizität ist sehr hoch, das macht es schon paar % viel aus(Kapazität vervielfacht sich) und auch sehr verlustbehaftet bei Royerwandler ist und wirkt vorallem auf Isolationswiderstand aus.
Was passiert. Da wird Wasser per kräftige HF kochen lassen, aber Papier ist auch (etwas) verlustbehaftet, da wird Papier auch (bissel) erhitzen, eine Willkommende Nebeneffekt beim regenerieren ( direkte Trocknung!)

Kein Wunder, beim Leerlauf fliesst in Schwingkreis mehre Ampere.
Ich hatte es mit Stromzange Tek P6021 gemesst, bei erste Wandler mit "verbrannte" Spule
Messwert: ca 8A (p-p)


Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2013 16:13 
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Hi,

sofern die Behandlung keine weiteren Überschläge in der Papierisolation erzeugt dürfte das wohl funktionieren.

Ich habe Papierwickel von Teerkondensatoren auch schonmal regenieriert - Geht bei den Glasröhrchen recht gut.
Einfach den Teerverschluss einseitig öffnen.
In die Öffnung etwas Bienenwachs geben.
Das Ganze Senkrecht nach oben im Schraubstock einspannen, so dass das Glasröhrchen auch gehalten wird (Sonst rutscht es runter).
Dann den Heisluffön aktivieren und das Ganze bei kleiner Flamme köcheln.

Die Feuchtigkeit kommt aus dem Wickel raus und der Isolationswiderstand ist nachher deutlich besser.
Ist ganz nett für Geräte, die ohnehin nicht im Dauerbetrieb arbeiten müssen und Orginal bleiben sollen.

Gruß
Oliver

P.S. Das Bild zeigt einen anderen Becherkondi während der Behandlung:
Dateianhang:
Kondi1.png

Ein gut gelüfteter Arbeitsraum ist angezeigt sonst :kotz:


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BeitragVerfasst: Do Sep 12, 2013 16:32 
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Hallo Oliver

Royerwandler arbeitet bis zu 30V DC, d.H. bis zu ca 50Vpp an Kondensator.
ABER Kondensator muss verlustarm sein. Teerie ist dank Feuchtigkeit nicht verlustarm, da nutze ich diese Effekt aus. Verlust in Dielektrium heizt extrem auf. Mit Heissluft geht es auch, aber nicht so direkt wie Royerwandler :-P

Es ist richtig, wie du geschrieben hast: nur für selten genutzte Gerät der aber möglichst orginal bleiben müsste/sollte. Meine geglückte Versuche mit ihm ist aber keine Freigabe für Einsatz in Alltagsradio (!)

Nachtrag, weitere Versuche mit 2te ERO Kondensator.

ERO mit Teerstopfen 125V, 100nF
vorher 682nF, jetzt 95nF
Isolation, 2,8Mohm, jetzt über 50Mohm (mehr gibt meine Messanordnung nicht, bei 100V prüfspannung)
Dateianhang:
ERO100nF.JPG

Kein Mogelverpackung, nichtmal eine Tarnung von neue Kondensator


Grüss
Matt


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BeitragVerfasst: Fr Sep 13, 2013 18:25 
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50 M Ohm bei 100 V Prüfspannung ist schon mal nicht schlecht. Aber an einigen Stellen ist es immer noch zu wenig. Zum Beispiel bei dem berühmten Koppelkondensator vor der Endstufenröhre. Dort bewirkt ein Isolationswiderstand von 50 M Ohm, dass in einem typischen Radio ein Strom in der Größenordnung von 1,5 µA hindurchfließt. Das führt zu einer positiven Spannung am Steuergitter der Endröhre in der Größenordnung von 1 V und somit zu einer Erhöhung des Anodenstroms der EL um etwa 15%.

Lutz


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BeitragVerfasst: Fr Sep 13, 2013 18:44 
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Hallo Lutz

Ich hatte meine RFT G1206 (4 1/2 Stelle Voltmeter aus DDR) vergessen (steht vor Nase), also hab nochmals gemessen Isolation (100V - Kondensator - Volti - 0V), ca 1,4V wird angezeigt (hab aber 10Mohm WIderstand an G1206 geschaltet) G1206´s Eingang ist extrem hochohmig.

Rechnet mal aus
(Uprüf -U)
__________ = Riso
(U/10M*)
* Innenwiderstand von Voltmeter

Das ist bereits über 500Mohm.

Meine Metrahit spinnt grad beim Spannungsmessung, seit paar Tag :wut:, deswegen hab ich empfindliche Analogies genohmen und nur eine Bereich nutzen, wegen änderende Innenwiderstand
Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Fr Sep 13, 2013 18:52 
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Zur Not bringe mal zum Treffen ein paar von den Dingern mit.
http://www.radiomuseum.org/r/praecitron ... _mv40.html
Damit werden zwar nur 50V ausgespuckt, die Messung ist aber recht zuverlässig. Bisher habe ich damit alle defekten geknackt und entdeckt.
Ich könnte die Kiste dann mitbringen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Fr Sep 13, 2013 19:00 
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500 M Ohm sollte in den allermeisten Anwendungen ausreichen, allerdings nur, wenn der Kondensator nach der Behandlung noch zuverlässig genug (alöso nicht vorgeschädigt) ist und außerdem seinen Isolationswiderstand nicht bald wieder deutlich verschlechtert.

Ich besitze ein FET-Multimeter (http://www.radiomuseum.org/r/hungchang_ ... g_hc5.html), das hat u.a. einen 0,1 µA-Messbereich. In Verbindung mit einer entsprechenden Spannungsquelle kann ich damit Widerstände bis einige 100 G Ohm messen. Einen so hohen Isolationswiderstand hat kein Papierkondensator, die höchsten Werte, die ich gemessen habe, liegen im einstelligen G Ohm-Bereich.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2013 5:35 
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Problem beim RFT G1206 ist unbekannte EIngangswiederstand, mehr als 100Mohm bestimmt.

Teeries´s Stopfen wird beim Behandlung natürlich rausgedrückt, nach Behandlung wieder zumachen und mit Feuerzeug schön warm machen, sodass der wieder zurückfliessen, damit sollte der für länger Zeit dicht sein. Und ich sollte endlich meine olle PHilips RCL Meter herauskramen, und Güte messen.

Übrigends brauche ich eine Opfer-Radio, also auf Flohmarkt stöbern. :mrgreen:

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BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2013 10:44 
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Hallo Alle

Keine Opferradio auf Flohmarkt gefunden (nur Loewe Hellas, miese Zustand), mal schaun ob morgen klappt, sonst bettelt ich euch um kleines Radio.

Nach Flohmarktbesuch habe ich weiter mit verschiedene Papierkondensator ausprobieren.

Kondensator mit weisse Plastikkörper (oft in Nordmende zu finden) ist noch regenerierbbar
EROID, Durolit etc, keine Chance, da Giessharz Feuchtigkeit festhält und wird wie Wima MP3 (0ben) gesprengt bzw platzen..

Tropydur, WIma, ist auch regenerierbar, dafür ist Hülle zerstört, sieht halt dann wie Backpflaume.

Also, meine Idee mit Wandler wird nur beim Teeries gut klappen. ERO100 hab ich keins hier.

Grüss
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BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2013 13:55 
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Hi,

bringst du deine Vorrichtung mit zum Treffen ? Da könnte ich ein Radio mitbringen. Chassis verrostet; Gehäuse ein Fall für Totalsanierung und Stahlröhren -> Also genug Papier C's
Ich hoffe nur, das sich noch ein paar Leute melden. Sonst sieht es wohl nicht so gut aus :|

Gruß
Oliver

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BeitragVerfasst: Sa Sep 14, 2013 14:14 
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Hallo Olli


eher mindenst 10 person kommt,wobei paar eintragungsfaul ist :-D

Natürlich bringe ich ihm mit..müsste ihm Gehause spendieren und schaltung modifzieren (damit der 1nF , 2,2nF Teerie quälen kann)

Grüss
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