Hallo Lorenz,
ich habe ganz gute Erfahrungen mit ganz normalen Haarspray gemacht, wenn alte Pappmembranen schon sehr weich und "labberig" geworden sind.
Haarspray ist ein relativ milder Lack, deswegen wird das Spray auch gern von Künstlern zum Fixieren von Kohlezeichnungen genommen.
Beim Ansprühen würde ich nur beachten, den Schwingspulenbereich inmitten der Membran abzudecken, damit kein Spray in den Spalt kommt.
Die Membrane meines VE Dyn war nach zweimaligem Ansprühen wieder wunderbar stabil und der Klang hat sich in den Höhen verbessert.
Gruß, Nils
_________________ Mehr sein als scheinen
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