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 Betreff des Beitrags: Erstes Projekt - EAK Super 65/49 WKS
BeitragVerfasst: Di Feb 25, 2014 17:30 
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Hallo zusammen,

ich habe mich soeben hier neu angemeldet, da ich einige Ratschläge und Tipps gebrauchen kann.
Auf diesem Gebiet bin ich absoluter Einsteiger, man verzeihe mir daher bitte zukünftige "Anfängerfragen".

Vor einigen Tagen bekam ich von einem Freund ein EAK Super 65/49 WKS geschenkt, in einem äußeren, wie auch inneren, miserablen Zustand. Das Gehäuse ist ziemlich mitgenommen, überall Dellen, Abplatzungen, Risse, ablösendes Furnier usw., hier kann ein Originalzustand leider nicht mehr erreicht werden. Ich denke ich werde es spachteln, schleifen und anschließend lackieren.

Das Innenleben sieht leider auch nicht besser aus, Rost wohin das Auge reicht... als ich es ausbaute musste ich erst einmal eine alte, dicke Staubschicht entfernen, um zu sehen was sich darunter befindet. Das Skalenseil ist auch gerissen und ich habe keine Vorstellung, wie es richtig über die Rollen gewickelt wird (welche Reihenfolge usw.). Von den Röhren müssen mindestens 4 Stück erneuert werden, welche ich auch schon bestellt habe.

Sämtliche Teerkondensatoren müssen gewechselt werden, hier folgen in den nächsten Tagen noch einige präzise Fragen
dazu.
Die Elkos sind auch hinüber und müssen getauscht werden, sie haben folgende Werte: 16uF 500-550 Volt, axial.
Ich würde gerne von euch wissen, wo ich die herbekomme, denn bisher ist mir nichts vergleichbares unter die Augen gekommen, aber wie gesagt "ich habe keine Ahnung".


Wie ihr seht kommt da so einiges auf mich zu, als blutiger Anfänger. Mir ist dieses Radio aber zu schade um es wegzuwerfen, bisher habe ich vorher auch noch nie was davon gehört, ganz im Gegensatz zu den vielen Sabas, Grundig, Telefunken, Graetz usw.
Das Radio ist von 1949 und ich sehe es so, dass ich ein Stück Zeitgeschichte vor mir habe, welches sich lohnt zu restaurieren, so gut es eben geht.


Gruß
Dualoge :hello:


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BeitragVerfasst: Di Feb 25, 2014 18:09 
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Hallo Dualoge,

ist ja ein fast schon historisches Gerät, klingt nach einem komplizierteren Projekt. Ich habe auch sowas Ähnliches hier stehen, ein Gerät mit Spartrafo, von 1950, viel zu tun. War mir für den Einstieg aber zu komplex, habe mir erstmal für kleines Geld bei Ebay ein paar unspektakuläre Übungsobjekte gesucht umd sammle Erfahrung. Vielleicht auch ein Vorgehen für Dich?

Thomas


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BeitragVerfasst: Di Feb 25, 2014 22:01 
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Hallo und herzlich willkommen.

Zum Einstieg hast Du Dir ja gleich einen Brocken vorgenommen.
Die Elektronik wird schon, wenn Du mit viel Ruhe ran gehst.
Im Internet wirst Du viele Informationen finden und die brauchst Du auch.
Fotografieren und zeichnen, Stück für Stück wechseln.
Zeichnen ist wichtig, denn Drähte und Lötstellen sind auf Fotos manchmal nicht eindeutig zu sehen, man sieht nicht
was sich kreuzt oder hintereinander liegt.
Elektrolytkondensatoren mit der Spannungsfestigkeit bekommst Du hier:
http://www.die-wuestens.de/dindex.htm

Mit dem Gehäuse bloß nichts überhasten.
Als ich vor 2 Jahren dieses Hobby entdeckte, wollte ich auch nichts mit Holzarbeiten zu tun haben.
Aber dann kamen die Geräte, die das erforderten, wenn man sie nicht verschrotten wollte.
Gehäuse habe ich nun schon mehrere restauriert, Furnier ausbessern, schleifen, beizen, lacken.
Einen "Totalschaden- Körting Novum 38GW" habe ich gerade fertig restauriert.
Dazu will ich noch in der Rubrik Geräte und Geschichten einen Beitrag einstellen.

Gruß Mathias


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BeitragVerfasst: Mi Feb 26, 2014 0:04 
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RednitzTom hat geschrieben:
Hallo Dualoge,

ist ja ein fast schon historisches Gerät, klingt nach einem komplizierteren Projekt. Ich habe auch sowas Ähnliches hier stehen, ein Gerät mit Spartrafo, von 1950, viel zu tun. War mir für den Einstieg aber zu komplex, habe mir erstmal für kleines Geld bei Ebay ein paar unspektakuläre Übungsobjekte gesucht umd sammle Erfahrung. Vielleicht auch ein Vorgehen für Dich?

Thomas


Hallo Thomas,

Deine Idee mir ein Übungsobjekt zuzulegen finde ich schon mal sehr gut, da muss ich mal sehen was man möglichst günstig geschossen kriegt. Wenn da etwas schief geht ist es ja nicht ganz so schlimm.
Und ja ich bin mir durchaus bewusst, dass mein Vorhaben ziemlich gewagt ist, gerade auch als Anfänger.

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Hallo Mathias,

vielen Dank für Deinen Link, ich habe den Verkäufer eben gerade eine Mail verschickt, zwecks der Elytkondensatoren.
Dein Vorschlag mit "Stück für Stück" wechseln ist gut und genau so hatte ich mir das auch vorgestellt, lieber so als gleich alles ausbauen und tauschen, da würde ich dann wohl garnicht mehr durchblicken.
Glaub' mir das Gehäuse ist sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, ich hätte da noch eine andere Idee parat.
Man könnte ja auch nur die Vorderseite neu furnieren und den Rest lackieren, würde vielleicht eine interessante Optik ergeben.
Der Originalcharakter des Radios bleibt dadurch natürlich nicht erhalten.
Die Hauptsache ist wohl Ruhe bewahren, sich dabei Zeit lassen, dann kann eigentlich nichts schiefgehen.


Gruß
Dualoge :hello:


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BeitragVerfasst: Mi Feb 26, 2014 22:20 
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Registriert: Di Feb 25, 2014 17:05
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Zur Verdeutlichung möchte ich noch ein paar Bilder zeigen worum es geht. (zum vergrößern bitte klicken)

Hier eine Ansicht von unten, vielleicht kann mir jemand sagen welche Kondensatoren gewechselt werden müssen, direkte Kaufempfehlungen und/oder Links zu webseiten waeren ideal.
Bild

Hier nochmal im Detail.
Bild

Er hier hat seine Zeiten schon hinter sich.
Bild

Kein Skalenseil vorhanden, wenn jemand dieses Radio besitzt, würde mir eine kleine Zeichnung sehr behilflich sein, ich waere sehr dankbar darüber.
Bild

Bild

Mittels Zahnraeder gekoppelte Potis.
Bild

Und der Schaltplan.
Bild


Gruß
Dualoge :hello:


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BeitragVerfasst: Do Feb 27, 2014 3:35 
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Hi,

Google spuckt dazu sowas aus-->
http://www.radiomuseum.org/forum/eak_65 ... ungen.html

Da ist der Seilzug zu sehen.



Auch Lesenswert-->
http://www.radiomuseum-bocket.de/mybb/s ... p?tid=1311


solong...


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BeitragVerfasst: Do Feb 27, 2014 7:04 
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@Falk
Danke für den letzten Link.
Das waren noch Zeiten :mrgreen: :mrgreen:

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Feb 27, 2014 13:48 
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Registriert: Sa Feb 15, 2014 8:59
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Hallo,

unten links im Chassis hängt mit Rest von ??
Könnte ein Abschluß von ehemals einem Doppelkondensator(oben) sein.
Würde mich interssieren, wenn Du es nicht weißt, musst Du es rauskriegen.
Alle alten Elkos und mit Teer vergossene Kondensatoren sind zu 99% Schrott.
Hier noch eine gute Quelle:
http://shop.antikradio-restored.de/index.php/cPath/19_36

Bitte weiter berichten, es ist sehr interessant.

Beste Bastlergrüße, Mathias


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BeitragVerfasst: Do Feb 27, 2014 14:58 
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Hallo Mathias,

unten links hängt am gelben Kabel der Verschluß eines Elkos, falls Du das meinst.
Diesen hatte ich da schon rausgebaut (besser gesagt, er löste sich förmlich schon auf), er ist auf einem Bild auch zu sehen.
Man kann auch den anderen, noch verbauten gut sehen, der links oberhalb davon sitzt, der ausgebaute war direkt davor.
Natürlich werden die ausgetauscht, Dank dem Link von Dir (die Wüstens), habe ich bereits passende bestellt. :super:
Kann man eigentlich auch Kondensatoren mit einer höheren Voltzahl verwenden, als die noch verbauten?
Ich finde keine passenden mit exakten Werten.
Nun warte ich noch ein wenig bis die bestellten Teile eintreffen und dann kann ich weiter machen, Lämpchen für die Skalenanzeige sind auch schon bestellt, da kommt ja so einiges zusammen.
Zusammen mit eurer Hilfe und einigen Anregungen, dürfte der elektronische Teil, selbst für mich, machbar sein.

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Hallo Falk,

Deine Links sind mir bereits bekannt und ich habe auch schon alles durchgelesen.
Schade, dass dort nicht weiter auf das Skalenseil eingegangen wird, da wird mir schon Angst und Bange, wenn ich daran denke.
Naja da hilft wohl nur Ausprobieren.


Gruß
David


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BeitragVerfasst: Do Feb 27, 2014 17:16 
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Beiträge: 269
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Hi,

Im Bild 14 vom radiomuseum ist die kniffligste Sache der Seilzüge gut
zu sehen. den Rest sieht man auf andere Bilder.
Was fehlt ist die konkrete Länge, die kann man ja auch
durch "Versuch&Irrtum" rausfinden.

solong...


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BeitragVerfasst: Sa Mär 01, 2014 8:38 
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Hallo David,

ich war nicht online, habe jeden Abend an meinem „Naumburg“ gearbeitet, mehr gesucht und nachgedacht.
Wenn die Frage noch steht: Bei Kondensatoren ist eine höhere Spannungsfestigkeit immer o.k.
Bedingt durch heutige Fertigung sind die alten Kapazitätswerte oft nicht exakt verfügbar.
Z.B. 4µF – heute nehmen: 4,7µF, 5000pF – 4700pF.
Nur da, wo es genau sein muss, z.B. wenn im Oszillatorkreis ein z.B. 160pF gewechselt werden muss(kommt selten vor) muss man ggf. Kondensatoren kombinieren um auf den Wert zu kommen.
Entschuldige, wenn ich nerve, aber noch mal: setze Dir kein Zeitlimit für die Restauration.
Durch Infosuche, Teilesuche und immer neue Fragen, die beim basteln auftreten, kann gerade das erste Gerät Monate beanspruchen.

Gruß, Mathias


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BeitragVerfasst: Sa Mär 01, 2014 15:36 
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Hallo Mathias,

die Frage war noch aktuell, du hast sie ja nun ausführlich beantwortet, dass hilft mir schon.
Gestern sind die Elkos eingetroffen, jene die ich bei Wuestens bestellt habe (das geht ja echt fix!) und habe sie auch gleich eingebaut.
Aber ich denke das muss ich noch verbessern, aufgrund der geringeren Größe gegenüber den alten, musste ich mir aus Kabelbindern irgendeine Halterung bauen, das sieht nicht schön aus.
Auch an meinen Lötfähigeiten muss ich unbedingt noch feilen, Übung macht den Meister.

Ich könnte ja z.B. das Innenleben der alten Elkos heraus kratzen und die neuen, kleineren drin verpflanzen.
Nur mit was fülle ich die entstandenen Hohlräume aus? Würde sich da Silikon für eignen?
Oder könnte ich Heißkleber verwenden? Beides hätte ich noch auf Lager.
Einen Thread, wo diese "Tarntechniken" für Teeries erklärt werden, habe ich hier schon gesehen.

Jedenfalls würde dann die selbstgebaute Halterung aus Kabelbinder wegfallen und ich könnte wieder die originale nehmen.

Die Röhren, Skalenlämpchen und Maurerschnur für das Skalenseil sind ebenfalls angekommen.
Als nächstes werd' ich dann die Werte der einzelnen Kondis aufschreiben und diesbezüglich hier vielleicht nochmal nachhaken.


Beste Grüße
David


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BeitragVerfasst: So Mär 02, 2014 10:55 
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Hallo David,

Elko- Becher vorsichtig mit Schraubenzieher aufbördeln.
Inhalt entleeren, Teile waschen.
Nieten bündig abschneiden, ggf. wieder mit Flachzange rund drücken.
Nieten vorsichtig herausdrücken(Sockel kann sonst leicht platzen).
Dann so wie auf den Fotos zusammenfügen, Becher drauf und wieder zubördeln.
So erhält man für den Sichtbereich die org. Ansicht.
Die Fotos sind von zwei verschiedenen Arbeiten.
Dateianhang:
DSCN1224- 400dpi.jpg

Dateianhang:
DSCN2887- 400dpi.jpg

Dateianhang:
DSCN1230-400dpi.jpg

Wenn man innen die Drähte etwas in Schlaufen legt, ist alles fest.
Falls es klappert kann mit einer Heißklebepistole fixiert werden.

Gruß Mathias


Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.


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BeitragVerfasst: Di Mär 04, 2014 21:44 
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Hallo Mathias,

vielen Dank für die rasche Antwort, hatte in den letzten zwei Tagen am Auto zu tun (Reparatur am Sitz), komme deshalb jetzt erst zum antworten.
Meine Frage bezog sich auf die Elytkondensatoren (axial) unterhalb des Chassis, da hatte ich aber versehentlich garnicht drauf hingewiesen.
Kann es sein das es sich um die zwei silbernen, zylinderförmigen Gebilde oberhalb des Chassis, auch um Elkos handelt und diese gewechselt werden müssen?
Sollte dem so sein, brauche ich auch hier euren Rat, denn ich kann nirgends Daten an dem Teil ablesen und mit Schaltplaene lesen und verstehen tue ich mich schwer.

Weiteren Rat brauche ich bei der Positionierung der einzelnen Röhren, hier haette ich ein Bild von der Rückwand anzubieten, allerdings sind die Röhren darauf ziemlich unlogisch abgebildet, weil das Chassis in real eine ganz andere Sockelpositionierung hat.(Ich hoffe ich drücke mich verstaendlich aus)
Bild

Vergleicht man das Bild mit den realen Tatsachen, bemerkt man das nahe der Rückwand drei Steckplaetze für Röhren nebeneinander liegen, dies jedoch nicht so auf dem Bild verdeutlicht ist.
Bevor ich aber irgendwo, irgendwelche Röhren einstecke, möchte ich mir lieber hier Rat holen.

Gruß
David


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BeitragVerfasst: Mi Mär 05, 2014 20:26 
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Hallo,

diese Rückwand gehört wohl nicht zu diesem Chassis.
Die beiden diagonal angeordneten leeren Kreise sollen die Filter darstellen, die auf Deinem Chassis nebeneinander
stehen. Das sind die nicht beschrifteten Zylinder.
Bitte nicht an den Schrauben drehen, sonst verstellt man die Abstimmung, die nicht so einfach wieder herzustellen ist.
Auf der Rückwand sind hinter dem Trafo 2 Kreise zu sehen, das wären Becher- Elkos des Netzteils.
Auf deren Instandsetzung bezog sich mein letzter Beitrag, weil diese Elkos üblich sind.
Die AZ11 ist direkt mit dem Netztrafo verbunden.
Die EL11 ist mit den Drähten zum Lsp. verbunden.
Die Reihenfolge der anderen Röhren müsste gleich sein.

Gruß Mathias


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