batsch hat geschrieben:
Wenn die Vorstufe schwingt ist dann noch Empfang möglich?
Wenn der Fall auftritt ist die Schwingfrequenz IM UKW-Bereich, (gemessen mit R&S MUF2 als Spectrum-analyzer).
Dann ist Empfang von ca.100-108 Mhz möglich, jedoch ist die Empfindlichkeit nicht so besonders.
Ja ist möglich. Wenn Schwingfrequenz ist 10Mhz unter Sollfrequenz dann ZF funktioniert verkehrt um.
Beispiel:
Normal ist:
Fosc - Fin = ZF;
ZF=10,7MHz, Fosc= 105,7MHZ, Fin(Sender)=95MHz
105,7-95=10,7 (ZF) das ergibt
105,7 - 10,7 = 95 MHz empfangene Frequenz
Wenn die Frequenz ist 10 MHz unter Sollfrequenz: Fosc=95,7MHz dann
95,7 - 10,7 = 85 MHz
also empfangene Frequenz ist 85MHz und da sendet keine.
Und jetzt, wenn Rotor von Drehko keine Masse hat, die selektive C14, C15 und L16 Kreis ist direkt mit Oszillator gekoppelt über Stator-Rotor-Stator und schwingt mit. Dadurch seine Funktion aus dem kraft gesetzt ist.
Normal diese Kreis bestimmt welche Eingangfrequenz wird weiter verarbeitet im Mischstufe um ZF signal zu erzeugen. Die eingestellte Resonanzfrequenz ist immer um 10,7MHz weniger als Oszillatorfrequenz.
Die erste Hälfte ECC85 dient als Breitbandverstärker und jetzt wenn der Kreis C14, C15 und L16 schwingt mit Oszillator wird die ganze Signalspektrum mit Oszillation Frequenz gemischt. und weiter zu Mischstufe geleitet. Jetzt wie bei unser Beispiel bei 85MHz ist kein sender, dann haben wir kein brauchbares ZF signal, aber da werden auch andere Signale gemischt!. Wird ein Signal um 10,7 MHz mehr als Oszillatorfrequenz also 106,4 MHz empfangen, dann werde dieser Signal weiter normal auf 10,7MHz ZF verarbeitet.
106,4 - 95,7 = 10,7 MHz
Im fahl das auf beiden Frequenzen 85 und 106,4 MHz welche Sender senden, dann werden beide gleichzeitig zu hören.
Ich hoffe das ich mit meinem schlechtem deutsch

, alles verständlich geschrieben, erklärt und geholfen habe.
Bitte um Verständnis