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Dampfradioforum • Thema anzeigen - Grundig 3035/56 empfängt mal gut, mal schlecht

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BeitragVerfasst: Di Jan 27, 2015 22:36 
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Hallo,

mein Grundig 3035/56 ärgert mich schon seit längerem mit abwechselnd gutem und schlechtem UKW-Empfang.
5 oder 10 (oder 20) Minuten nach dem Einschalten beginnt er ein wenig zu ... tja, irgendwas zwischen rauschen und knacken, er wird leiser und der magische Fächer zeigt geringere Feldstärke an. 5 bis 30 Minuten später wird der Empfang schlagartig wieder gut. Der Empfang wird ebenfalls sofort wieder gut, wenn ich die UKW-Taste durch Druck auf eine andere Taste gelöst habe und danach wieder auf UKW drücke. Der gute Empfang hält dann die besagten 5 .. 20 Minuten an, dann wird er wieder schlechter.
Der Effekt tritt nur auf UKW auf, unabhängig von der Stärke des Radiosenders.
Das Tastaturaggregat ist gereinigt, Röhrenfassungen und -Sockel ebenfalls, alle Röhren wurden testweise ausgetauscht. Zuletzt nahm ich die ECC85 raus und gab ZF auf den Eingang der ECH81, an den Schalterkontakt 1,10 . Die Spannung am Ratio-Elko (ca. 18 V) ist auch nach 2 Stunden noch stabil. Also muß der Fehler im UKW-Tuner liegen.

Die ECC85 ist es ja wohl nicht. Wenn der Empfang schwächer wird, ändert Klopfen am Tunerkasten nichts. Sobald ich die Anodenspannung an einer der Trioden gemessen habe, ist der Empfang nach dem Entfernen der Meßspitze wieder ok; die Messung beeinflußt also die Funktion.

Es ist also irgendwas in der Tunerkiste. Im Moment, wo ich sie längere Zeit offen habe, passiert es seltener.
Tja, Temperatureinfluß, empfindlich auf Erschütterungen oder auf Spannungsspitzen, rauschende Bauteile? Momentan fällt mir nichts ein außer ausprobieren. Damit ich jetzt nicht wahllos Bauteile ersetze und hinterher wieder alles abgleichen muß - habt Ihr Tips für besonders anfällige Kandidaten?

Bild


Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 8:33 
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Moin moin Frank,
einer der Verdachtsfälle ist öfter ein C-Trimmer, in diesem Fall evtl. C 8, möglich aber auch der Neutralisation C12

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harry

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BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 13:31 
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In manchen Fällen führt eine Reinigung der Tastaturkontakte nicht zum Erfolg, etwa wenn die Verschmutzung hartnäckig oder ein Kontakt verbogen ist. Um sicherzugehen, dass es nicht doch an dem Schaltkontakt vor der ECH81 liegt, würde ich entwder die Kontakte 1.9 und 1.10 testweise brücken oder das ZF-Testsignal vor diesem Schaltkontakt einspeisen, also am Kontakt 1.10 bzw. dem daran angeschlossenen 100pF-Kondensator.

Der Pegel des Testsignals darf nicht zu hoch sein. Wenn er viel höher ist als die Begrenzungsschwelle im Empfänger, sind Änderungen der Eingengsempfindlichkeit nicht mehr zu bemerken, was zu falschen Schlüssen führt.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 20:23 
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Hallo Frank,

hast Du schon C32 und C33 an der ECH81 überprüft?

Die waren bei meinem Grundig 4085 in einem ganz miserablen Zustand.

Da die ECH81 für UKW als ZF-Verstärker arbeitet, könnte auch hier was im argen liegen.


Gruß

Martin


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BeitragVerfasst: Mi Jan 28, 2015 23:31 
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Danke für Eure Tips!

Dummerweise ist der Empfang jetzt nur noch selten schwach, mit dem offenen Tuner. Sobald ich das Tunergehäuse drüberschiebe, geht der Sender weg; die Empfangsfrequenz ändert sich um 300 kHz. Dabei machen sich beim Drüberschieben schon Bruchteile eines Millimeters bemerkbar.
Mal sehen, daß ich an Ersatz für C8 komme, 0,5 bis 4 pF habe ich nicht. Harry, C12 meinst Du wohl nicht, das ist doch der Drehkondensator.
Vor den Kondensatoren wechsle ich erst noch die beiden Gitterwiderstände. Vielleicht rauschen die ja.

@Lutz und Martin, ich hatte das Signal ja am Kontakt 1,10 eingespeist und die Ratiospannung blieb konstant, der Schaltkontakt und die nachfolgenden Röhren sind dann ja ok. Die 18 V am Ratio-Elko entsprechen dem Sender, den ich üblicherweise höre. Aber ich speise trotzdem mal ein schwächeres Signal ein. Eventuell ist der Unterschied ja deutlicher - falls es was mit der Verstärkungsregelung der EF89 zu tun hat.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Do Jan 29, 2015 8:46 
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Moin moin Frank,
habe wohl meine Brille noch nicht geputzt, natürlich ist nicht C12 sondern C14 gemeint, ja so ist das im fortgeschritten Alter, ts; ts :mrgreen:

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harry

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BeitragVerfasst: Do Jan 29, 2015 9:24 
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Die Verstimmung beim Abnehmen des Tunergehäuses ist normal. In manchen Fällen geht sie so weit, dass kaum noch Empfang vorhanden ist.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2015 15:28 
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Jetzt ist eine dritte ECC85 drin, und mit der läuft es seit einer Stunde ohne Einbrüche in der Empfindlichkeit. Die ECC85, die ich beim ersten Testtausch eingesetzt hatte, ist ebenfalls nicht ok; sie hatte eben nur den gleichen schlechten Empfang wie die Original-ECC85, wenn sie sporadisch keine Lust hat. Sie weilt jetzt im Mülleimer. Und sowas habe ich als Referenz eingesetzt :wut: .

Ich bin noch nicht sicher, ob der Fehler jetzt behoben ist. Aber als nächstes lege ich mir für die meistgebrauchten Typen einige Referenzröhren zur Seite. Solche Fehlschlüsse kosten Zeit und Nerven ...

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: Sa Jan 31, 2015 17:10 
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Die Frage, ob die Ersatzröhren, mit denen getestet wurde, einwandfrei waren, führt manchmal zu gereiztem Klima. Aber an diesem Fall sieht man, dass sie nicht ganz unbegründet ist.

Mitunter versagt eine Röhre, die in einem Gerät einwandfrei funktioniert und deshalb für in Ordnung gehalten wird, in einem anderen Gerät. Das hängt von der Schaltung des Gerätes ab.

Lutz


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BeitragVerfasst: So Feb 01, 2015 19:52 
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Darum würde ich die nicht gleich wegwerfen, die vermeintlich defekte ECC könnte in einem anderen Gerät noch gute Dienste leisten.
Vor allem wenn man doch einen anderen Fehler dafür verantwortlich machen kann, ist der Mülleimer meist schon leer, dann ist das doppelt ärgerlich.

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Viele Grüße
Philipp

"Lohnt es sich denn?" fragt das Hirn. "Nein aber es tut so gut!" antwortet das Herz.


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BeitragVerfasst: Mo Feb 02, 2015 12:29 
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Wenn man so eine Röhre aufhebt und ggf. in ein anderes Gerät steckt, ist es wichtig, sie entsprechend zu markieren oder auf sonstige Art einen Hinweis anzubringen. Denn sonst hat man eines Tages, wenn man sich an diesen Fall nicht mehr erinnert, das gleiche Problem wieder.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Mai 04, 2020 13:42 
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Hallo zusammen,

Bosk Veld hat geschrieben:
Ich bin noch nicht sicher, ob der Fehler jetzt behoben ist.
Isser nicht.
Seit der Zeit guckt mich das Radio vorwurfsvoll an, wenn mein Blick drauffällt - ich konnte es nicht mehr ertragen. Jetzt steht es auf dem Arbeitstisch, es geht weiter.

Einige Zeit später, vor drei Jahren, zeigte ein Radio mit einem fast gleichen Tuner - ein Grundig 3043 - auch einen ganz ähnlichen Fehler. Die Ursache für den schwankenden UKW-Empfang war damals ein schlechter Kontakt zwischen Tunergehäuse und Chassis, den ich eher zufällig entdeckt hatte. Nach Freikratzen des Metalls um die Schraube herum leitete die Verbindung gut, und der Empfang blieb gut.

Natürlich habe ich meine umfangreiche Expertise in der Schwankender-Empfang-Thematik auf das Grundig 3035/65 übertragen und auch hier zwei Verbindungsstellen freigekratzt.
Ergebnis: Keine Verbesserung!

Jetzt werden erstmal die Grundig-3043-Tests wiederholt. Gut, daß ich das Thema hier eingestellt hatte! Hoffentlich wird das nicht wieder so ein Wackelkontakt-Marathon!

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: So Mai 10, 2020 22:10 
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Leider mußte ich letzte Woche einige Tage verreisen, deswegen konnte ich mich erst gestern wieder an das Radio setzen.

Mit dem verlinkten Grundig-3043-Fehler gibt es eine weitere Gemeinsamkeit: Nachdem der Empfang mal schwach geworden ist, wird er manchmal wieder gut, wenn ich mich auf das Radio zu bewege. Das ist spukhaft :shock: . Anscheinend beeinflußt die veränderte Empfangsfeldstärke das Verhalten.
Im Unterschied zum 3043 läßt sich allerdings der Empfang bei diesem Radio nicht verbessern, wenn man mit dem Schraubenzieher auf einen der Anschlüsse im Tuner tippt.

Wenn ich den Schraubenzieher zwischen C15 und das Gehäuse hielt, wurde der Empfang schwach.
Ich habe nun den Kondensator um 2 mm vom Gehäuseblech nach innen geschoben.
Dateianhang:
Grundig 3035 Tuner C15.jpg
Grundig 3035 Tuner C15.jpg [ 116.2 KiB | 6394-mal betrachtet ]

Auch eine Stunde nach dem Einschalten war der Empfang konstant gut.

Radio ausgeschaltet, eine halbe Stunde gewartet und wieder eingeschaltet - nach einer Viertelstunde war der Empfang wieder schwach. Sakrateifi.

Hier ist eine Skizze der Bestückung:

Dateianhang:
Grundig 3035 Tuner Bestückung.jpg
Grundig 3035 Tuner Bestückung.jpg [ 118.37 KiB | 6394-mal betrachtet ]

Ich ersetzte C15 durch einen Folienkondensator 2,2 nF. Der neue Kondensator ist jetzt auf der linken Seite von C20 plaziert, also nicht mehr so nah am Gehäuse.
Seit heute morgen empfängt das Radio konstant gut, auch nach mehreren unterschiedlich langen Ein-/Ausschaltzyklen.

Die gemessene Kapazität von C15 ist nur ein Prozent höher als ihr Sollwert, auch bei 1000 V fließt kein Leckstrom. Der Kondensator ist wohl in Ordnung.
Lag es an seiner Position?
Morgen lasse ich das Gerät nochmal für ein paar Stunden laufen.

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: So Mai 17, 2020 21:42 
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Update:
Der Fehler war nicht wieder aufgetreten. Schade, daß man nur Fehler nachweisen kann, aber nie Fehlerfreiheit.
Ich mußte jetzt noch die FA-Taste gängig machen und die Duplex-Kupplung etwas nachstellen

Dabei stellte ich fest, daß der Mittelwellenempfang schlecht ist. Ich guckte also mal nach, ob die ZF-Filter alle noch schön auf Maximum stehen.

Taten sie überhaupt nicht, deshalb versuche ich gerade, den ZF-Weg abzugleichen, nach Anleitung:

Bild

Das funktioniert leider nicht. Hier ist der betreffende Schaltplanausschnitt:

Bild

(Daß die Spulen I und II so wie gezeichnet nummeriert sind, vermute ich nur; ist aber auch erstmal egal.)

Also:
Filter IV hat zwei Kerne; mit dem unteren ( I ) kann ich ein Maximum von etwa 7V am Ratio-Elko einstellen.
Mit dem oberen Kern ( II ) läßt sich kein Maximum sondern ein Minimum einstellen.
Auch mit dem Kern ( III ) im Filter V läßt sich nur ein Minimum statt einem Maximum einstellen.
Die Dämpfung mit 5nF/10k hat nur an den Anschlüssen A / B einen Effekt, nicht aber an C / D.

Selbst wenn ich die 468 kHz mit 30Vss am G1 der EF89 einspeise, kommt die Ratioelkospannung nicht über 7 V.
Wegen des seltsamen Verhaltens beim Abgleich nehme ich an, daß einer der Kreise I, II oder III einen Fehler hat.
Die Filtergehäuse zu öffnen ist eine Fummelei, deshalb würde ich gerne gleich das richtige aufmachen.

Hat jemand so etwas schon mal gehabt oder einen Tip, wo der Fehler liegen könnte?

Gruß, Frank

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BeitragVerfasst: So Mai 17, 2020 22:17 
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Hallo,
ich würde bei AM eine Spannung am Ratio-Elko nicht betrachten, da der zum FM-Demodulator gehört .
In der Abgleichanleitung sollte stehen, wo und wie ein Maximum zu messen ist (meist ein Outputmeter am Lautsprecherausgang).

Viele Grüße, Michael


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