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 Betreff des Beitrags: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 14:25 
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Hallo Forumsgemeinde! :D

Ich bin Neuling - hier und auch was die Restauration von Röhrengeräten anbelangt.

Gleich zu Beginn meiner "Karriere" hier eine (vermutlich recht dämliche) Frage:
Auf alten Kondensatoren (bspw. die altbekannten Teeries von ERO) ist die Spannungsfestigkeit ja oft / meist mit zwei Werten angegeben. In meinem Fall geht es um einen: 4700 pF mit 1000 V - und 500 V ~ (Gleichstromspannung und Wechselstromspannung, soweit verstehe ich das noch).

Wenn ich nun einen "neuen" Kondensator (EroFol II NOS) mit der Angabe 4700 pF 630 V einsetzen will, ist das dann ok? Beziehen sich die 630 V auf Gleich- oder Wechselstrom? Wenn es die Spannungsfestigkeit für Gleichstrom sein sollte, dann ist das ja eher schlecht, oder?

Es geht um eine Philetta B2D13A (Wechselstromgerät). Muss mich da die Angabe der Gleichstromspannung überhaupt interessieren?

Besten Dank für Eure Hilfe! :super:


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BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 15:04 
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Hallo Namenloser,
Ersteinmal herzlich Willommen im DRF.
Auch wenn es für diese Frage die falsche Kategorie ist, sollst du eine Antwort bekommen.
Jedoch solltest du den Moderator um Verschiebung der Frage und meiner Antwort ins passende Forum bitten.
in der Regel gilt die aufgedruckte Spannung für die Belastung mit Gleichspannung, Wechselspannungsfeste Kondensatoren werden spez. mit dem (~) Wechselspannungszeichen bedruckt.
In einem Röhrenradio genügen i.a. Spannungs Aufdrücke von 400 V, die Auswahl von 630 V Kondensatoren ist ein Zugewinn an Sicherheit. Nur in seltenen Fällen, wie etwa zwischen Anode und Masse der NF-Endröhre ist die Wahl eines 1000 V Kondensators anzuraten, da hier Impulsspannungen auftretten Können, die diesen Wert erreichen können.
Im allgemeinem gilt, höher Spannungsaufdruck schadet in keinem Fall, außer in der Baugröße, die mit der ansteigenden Belastungsspannung wächst.
Ebenfalls eine Ausnahme sind Entstörkondensatoren im Netzeingang, da dessen Durchschlag zum Auslösen der Haussicherung führen kann, sollten hier für spez. Wechselspannungsfeste Kondensatoren mit mind. ~ 250 V/AC gewählt werden.
Oft können diese Kondensatoren gänzlich entfallen, die Grundfunktion des Radios bleit trotzdem erhalten.

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M.f.G.
harry

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- Es ist keine Schande, nichts zu wissen, wohl aber, nichts lernen zu wollen.
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BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 15:15 
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Hallo!

Sehe gerade, dass Harry schneller war. Aber jetz hab ich meinen Senf schon geschrieben - wir sagen ohnehin fast das Gleiche.
Sei gegrüßt Harry!

Dein Eintrag ist falsch platziert. Bitte doch einen Moderator, dass er ihn als neues Thema unter Reparatur und Technik einsortiert.

Zu Deinen Fragen:
- Wenn Du einen Kondensator ersetzt, solltest Du mit der Spannungsfestigkeit nicht unter den Wert des "alten" gehen"
- Am Erfol II ist mit der Angabe von 630 die Gleichspannungsfestigkeit gemeint - du solltest daher bei 1000 Volt bleiben.
schau hier - da kriegst du sie alle: http://shop.antikradio-restored.de/inde ... 1dbb1fdf17
- bei Deinem 4700 pF Kondensator habe ich allerdings einen Verdacht: Wenn der im Bereich des Trafos, bzw zwischen Trafo und Gleichrichter sitzt, dann gehört der entweder entfernt, oder durch einen sog. Y2 Kondensator ersetzt. Um hier jedoch eine präzise Aussage machen zu können, brauchen wir einen Schaltplan.

- es ist richtig - Deine Philetta ist ein Wechselstromgerät - aber alles was nach dem Gleichrichter, bzw. der Siebkette kommt, z.B. der Anodenstromkreis = Gleichstrom und diese Gleichspannung ist eine der tragenden Säulen in Deiner Philetta.

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noli turbare circulos meos

Mit Röhrengruß
Martin


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BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 16:33 
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Danke und böse Arbeit ist erledigt (Theard verschoben)

Ist wie von andere gesagt, keine gesonderte Angabe bedeutet in der Regel Gleichspannung.

Grüss von böse Moderator :-D

Grüss
Matt

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BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 18:48 
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Hallo zusammen!

Besten Dank für die schnellen und freundlichen Antworten an mich "Namenlosen" :wink: Ab sofort steht mein Name drunter...

Ich habe mal ein Foto des fraglichen Kondensators angehängt - mit der Bitte um Kommentierung / Rückmeldung ob ich lieber einen 4700 pF 1000V nehmen sollte. Ist er Erfol II eigentlich grundsätzlich ok? Ist NOS...

Dann brennt mir noch was auf dem Herzen: Was ind das für Kondensatoren: Aufdruck = 472K 630V und 103K 630V?

Noch eine weitere Frage zu einem anderen Projekt (Loewe Opta Bella 700 W): Da sind u. a. zwei Teeries 5000 pF 1000V verbaut die raus müssen. Nur bekommt man die nirgend mehr - auch nicht bei antikradios im Shop. Taugen da auch zwei 4700 pF 1000V?

Danke schon mal und viele Grüße
Markus


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Viele Grüße
Markus


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BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 18:56 
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Zitat:
472K 630V und 103K 630V?

Ganz einfach, Markus

erste und zweite ist Zahl, 3te zahl ist Zehnerpotenz , Grundeinheit beim solcher Zahlcode für Kondensator ist aber Picofarard, nicht Farad.
d.H. 47 mal 10² pF = 4,7nF (oder wie ich aus Faulheit: 47 + 00 (2x Nullen) = 4700pF )

103K, da kannst du aber selber ausdenken.. ;-) 10 mal 10³ pF

Zu deine andere Frage: ja, man kann 4700pF für 5000pF nehmen, da es in Toleranz fällt . (5% oder 10%)

Grüss
Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 20:09 
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Hallo Markus!

Deine Philetta hat als Endstufenröhre eine EL 95. Diese Röhre hat bekannterweise eine sog. Miniaturfassung mit 7 Pins.
Zur Erklärung: die Pins am Röhrensockel zählt man immer von unten gesehen nach der Leerstelle im Uhrzeigersinn, also rechts herum.
Somit ist der von Dir angelötete Erofol II Kondensator an PIN 5 angelötet (so seh ich es zumindest) und auf der anderen Seite vermutlich an Masse.
PIN 5 ist die Anode der Endstufenröhre EL 95.
Und damit wären wir bei dem von Harry bereits gesagtem: Zitat Harry: "Nur in seltenen Fällen, wie etwa zwischen Anode und Masse der NF-Endröhre ist die Wahl eines 1000 V Kondensators anzuraten, da hier Impulsspannungen auftreten Können, die diesen Wert erreichen können."

Ich denke damit ist Deine Frage beantwortet.

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Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 20:26 
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Moin,
Erofol 2 ist ein Kunstfolienkondensator und bislang nicht aufgefallen. Die Er100 sind Papierkondensatoren und muessen raus.
Bei Ersatz nimmt man die werte, die dem Originalwert am Naechsten kommen, wenn er nicht genau getroffen werden kann. Ob man z.B. 4,7nF statt 5nF oder 22nF statt 25nF nimmt, ist fast immer egal. Die alten Kondensatoren hatten auch ihre Toleranzen ;-)

73
Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 20:35 
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Hallo Matt,
hallo Peter,
hallo Martin!

Vielen herzlichen Dank für Eure Hilfe und die umfangreichen Antworten. Da fühlt man sich als Forums- und Röhrenradio-Neuling doch gleich richtig wohl!
:danke:

Zum Thema Kondensator darf ich Euch nochmal um Euer Wissen bitten. Ich habe einige alte Kondis aus Lagerbeständen (NOS) in meinem Fundus. Foto siehe unten. Taugen die grundsätzlich zum Verbauen was, bzw. welche davon sollten nur noch den Weg in die Tonne finden?

Bezeichnung (von links oben nach rechts oben, dann untere Reihe links nach rechts):
- Noname: 0,015µF 400V
- ROE: 0,01µF 400V (2 Stück)
- Niwatrop: 33 nF 1000V
- Noname: 0,01 µF 1000V (Typ: PKM 10S1)
- Siemens: 0,025 ?? 1000V (Typ: B23550-J)
- WIMA: 0,1 µF 250V (Typ: Durolit)
- ERO: 0,047 µF 630V (Typ: MKT1813)
- Unbekannt: 4700 pF 250V
- Valvo: 100 µF 15V (Typ: C406BE) - Elko? war in einer Philetta verbaut - also nicht neu

Danke für Eure Hilfe...

Gruß
Markus


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Markus


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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 20:52 
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Ein einziger auf dem Bild scheint es mir Wert zu sein nicht in die Mülltonne zu wandern. Das ist der Siemens rechts oben.
Bei allen anderen würde ich gemäß Werner folgendes sagen:
Dateianhang:
38835_142298469131657_1192117_n.jpg


Kauf Dir neue!
Entweder bei Volker (Antikradio) oder die etwas teureren bei "Magisches Auge" oder bei "Frag Jan zuerst"


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Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 21:06 
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Also der allererste, die Dinger sind mfast immer OK. Davon hab ich massenweise, 95% sind ok, die benutz ich selbst

Gruss
Andi

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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Di Jul 14, 2015 21:17 
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Zitat:
Bezeichnung (von links oben nach rechts oben, dann untere Reihe links nach rechts):
- Noname: 0,015µF 400V Philips Kondensator, ausgezeichnete Kondi
- ROE: 0,01µF 400V (2 Stück) ist mir unbekannt
- Niwatrop: 33 nF 1000V Schrott, analog Tropydur aka Backplaume
- Noname: 0,01 µF 1000V (Typ: PKM 10S1) hab eine, ist schrottig
- Siemens: 0,025 ?? 1000V (Typ: B23550-J) brauchbar
- WIMA: 0,1 µF 250V (Typ: Durolit) grenzwertig, besser wegwerfen
- ERO: 0,047 µF 630V (Typ: MKT1813) ausgezeichnete Kondi
- Unbekannt: 4700 pF 250V Würfel-Kondi, da brauche wir nicht diskussieren, ist OK, aber nicht für zeitgemässige Restauaration
- Valvo: 100 µF 15V (Typ: C406BE) - Elko? war in einer Philetta verbaut - also nicht neu wenn es schon raus ist, dann hau wech


Mehr hab ich ned zu sagen :-)

Grüss
Matt

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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Mi Jul 15, 2015 6:49 
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Hallo Markus!

Noch ein paar Zeilen zu Deinem Bild vom Chassi.
Der eine Anschlussdraht des bereits erwähnten Erofol II kreuzt sich auf dem Bild mit einem anderen blanken Anschlussdraht.
Eine Berührung der beiden Drähte muss verhindert werden. D.h. im Klartext: den Anschlussdraht mit einem Isolierschlauch überziehen.
Dann sehe ich noch 2 Exemplare aus der Sippschaft der ERO 100. Die sollten raus.
Einer der Beiden - der vordere - scheint ein abgeschirmter Kondensator zu sein.
So einen kannst Du dir selber bauen, oder du kaufst ihn bei Antikradio. Vorsicht beim Aus- und Einlöten!!! Die Abschirmung muss an Masse - also nicht verwechseln. (Vorher ein gutes Foto machen !!!!! - nur merken haut erfahrungsgemäß nicht hin)

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Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Viele Frage zum Kondensator
BeitragVerfasst: Mi Jul 15, 2015 8:27 
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Hallo Matt!

Danke für die ausführliche Übersicht zu meinem "NOS-Kondi-Bestand" - dann werde ich mal ausmisten...


Hallo Martin!

Besten Dank für Deine Hinweise / Anmerkungen zum Foto des Philetta-Chassi. Der Erofol II fliegt wieder raus, dann kommt einer mit 1000V Spannungsfestigkeit rein - Deinen Hinweis mit dem Iso-Schlauch nehme ich dankend auf!
Die beiden Ero 100 stehen schon auf der Abschussliste, Ersatz ist bestellt. Sobald sie da sind mache ich mich ans (sehr futzelige :wut: ) auslöten. Bilder sind immer besser als Merken - ab einem gewissen Alter lässt die Hirnleistung einfach nach :lol:

Schönen Tag Euch!
Markus

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Viele Grüße
Markus


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