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BeitragVerfasst: Mi Mai 27, 2009 20:25 
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Jedes 6. Mal? Dann ist es exakt der Fehler, den ich beschrieben habe.

Eine Reparatur ist nicht absolut ausgeschlossen. Sie setzt aber eine feinmechanische Werkstatt und entsprechende Fertigkeiten voraus. Man müsste dieses Kontaktblech neu anfertigen, das wie ein kleiner 3-flügeliger Propeller aussieht.

Eine Möglichkeit gibt es noch: Mit viel Glück findet man vielleicht ein identisches in einem Zugschalter für eine Lampe o.ä.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Jun 06, 2009 1:30 
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Hallo,

ich habe nun eine Schaltstrecke des Netzschalters gebrückt. Das heißt, es wird nun nur noch 1-polig vom Netz getrennt. Da es kein Allstromgerät ist, sollte das keine schwerwiegenden Nachteile einbringen.

Ein neues magisches Band bekommt der Villingen auch noch.
Der vorhandenen Röhre hätte man bezüglich Leuchtkraft allenfalls die Schulnote 4- geben können. Nun kommt ein russischer Ersatztyp rein. Der einzige Vorteil ist, daß dann die Röhre garantiert neu ist. Und trotzdem löhnt man ca. 10 Euronen (ohne Porto) für so ein Dingens.

Beim Austausch ergab sich ein kleines Problem.
Da ist so eine seltsame "Halterung", die ein Fensterchen einfasst.
Gleichzeitig umschließt diese Halterung die Röhre.
Nach dem Ausbau ist das hier alles was übrig blieb:

Bild

Das Zeug ist mürbe wie Blätterteig. Keine Chance einer Wiederverwendung. :(

Dieses Fenster muß nun irgendwie wieder an die Röhre dran.

Bild

Die Röhre selbst hält in einer Art Federklammer. Sollte also machbar sein.

Bild

Die Skalenlampen haben einen neuen weißen Überzug bekommen.
Das heißt, - ich habe neue Lämpchen eingebaut, da die Alten bereits eine deutliche Schwärzung aufwiesen.

Bild

Nun hat sich noch ein weiteres Problem ergeben.
Die vordere Gehäuseleiste, die die Öffnungen für die Klangregler aufweist, und die auch die Gebißtastatur umrandet, hatte links und rechts eine messinggelbe Lackierung. Diese war ziemlich unansehlich geworden und wies schon grüne Flecken auf. Wie schimmliger Käse. Der Reinigungsversuch hatte zur Folge, daß die gelbe Farbe stellenweise abging, oder zumindest sehr dünn wurde. Nun sah das Ganze noch besch..eidener aus wie vorher. :( Ich habe nun die ganze Leiste von der Farbe befreit.

Bild

Nun muß ich mir was einfallen lassen. So belassen kan man das nicht, denn "Schwarz & Silber" war der Trend der 70er Jahre. Irgendwas muß da also wieder drauf. :| Mal sehen, was man da tun kann.

Gruß

Rocco

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Zuletzt geändert von Rocco11 am So Nov 22, 2009 4:54, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jun 06, 2009 6:41 
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Hallo Rocco!

Zu der Leiste. Schaue doch mal bei V. Friedrich in seinen Shop. Er hat dort eine Folie, die hierfür gemacht wurde. Ich denke hier, daß Du diese auf das richtige Maß schneiden mußt, da sie eher für Freiburg un Co gemacht wurde. Sollte aber einfach gehen.

http://shop.antikradio-restored.de/meta ... 0f17944a8f

Zu dem Fenster. Meiner Erinnerung nach war das bröslige Zeug eine Art Gummi/Schaumstoff. Sinn der ganzen Sache war hier, das MA vor Fremdlicht abzuschirmen. Entweder findest Du etwas, was Du darüber stülpen kannst und vorn ausschneidest, oder einfach was aus Klebeband bauen und das Fenster darin integrieren.



paulchen


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BeitragVerfasst: Sa Jun 06, 2009 8:30 
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Hallo,

das Zeug um die EM84 zerbröselt eigentlich immer.
Erst ab den 125er Modellen sind die Teile aus einem anderen Material und normalerweise vollkommen in Ordnung.

Ich gebe links und rechts jeweils einen kleinen Tropfen Bastelkleber drauf und klebe es auf die Röhre.
Man sollte halt vorher wissen, wo genau sich der Leuchtbalken befindet.
Zur Not bekommt man das Ding auch mit etwas Rütteln wieder los.


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BeitragVerfasst: Do Jun 11, 2009 2:57 
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Hallo,

So. Nun ist fast alles fertig.
Das magische Band ist neu befestigt. Das Abdeckfenster ließ sich wiederverwenden.

Bei der vorderen Gehäuseleiste (die 'silberne' mit den Öffnungen für die Klangregler) mußte ich Lehrgeld zahlen wie nur selten. :cry:

Zuerst habe ich es mit Farbe versucht
Das hat nicht funktioniert. Die Oberfläche wurde nicht gleichmäßig.
Dann alles mit Aceton wieder runter.

Als nächstes versuchte ich zu galvanisieren. Hier ist dann irgendwas schiefgelaufen. Der Elektrolyt hat stellenweise kleine Löcher gefressen. Auch hat das Aluminium den Überzug nicht richtig angenommen. Obwohl alles blankpoliert war, hat es nicht funktioniert.

Ich habe dann alles wieder runterpoliert. Schleifen geht nicht. Denn selbst das feinste Schleifpapier - egal ob trocken oder naß oder mit Öl - hinterläßt mikrofeine Kratzer.

Ich habe dann den mir bereits bekannten Vorschlag von 'paulchen' umgesetzt und diese "Folien" bestellt.

"Metallschienenaufkleber" - welch ein hochtrabender Begriff !! :evil:

Erwartet habe ich:
Eine selbstklebende dünne Folie aus Messingblech. So 0,05-0,1mm dachte ich.

Bekommen habe ich:
Eine selbstklebende Kunststoffolie mit gewebeähnlicher Oberflächenstruktur. Das ganze goldfarben bedruckt.

Bild

Die Umrisse und die Ausschnitte für die Klangregler muß man selbst noch schneiden.
Bei einem Preis-Leistungsvergleich stockt einem der Atem. :evil:

Aber, - was hätte ich denn machen sollen? :cry:
Die alte Goldfarbe war sehr unansehlich geworden. Mit grünen Stellen.
Mit Reinigen war nichts mehr zu machen.

Fazit: Ich bin alles andere als zufrieden mit dem Ausgang dieser Restaurierung.
Keine gute Arbeit! Setzen! Sechs!

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Jun 11, 2009 8:01 
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Ups, das hätte ich jetzt nicht erwartet.

Das es in der Galvanik Probleme geben wird, hätte ich Dir als alter Galvaniseur sagen können. Alu ist immer schlecht. Sei froh, wen es nur kleine Löcher sind. Mir ist so etwas schon völlig zerfressen aus den Bädern gekommen. Ist aber alles schon über 20 Jahre her.

Ich habe letztens im Net irgendwo gelesen, wie jemand mit Farbe diese Leiste wieder 1A hinbekommen hat. Finde ich aber im Augenblick nicht.
Eventuell weiß da jemand Rat?!

Zeige doch bitte mal Aufnahmen vom fertigen Gerät, speziell dieser Leiste.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Jun 11, 2009 10:29 
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Habe gefunden...

http://www.radiomuseum.org/forum/saba_f ... eiste.html


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BeitragVerfasst: Do Jun 11, 2009 13:52 
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Hallo paulchen,

da Du Galvanisiererfahrung hast, kann ich etwas mehr in die Tiefe gehen.

Beim Material der Zierleiste stand außer Zweifel, daß es sich um Alu handelt.
Es war nicht magnetisch und für Edelstahl wäre es zu leicht gewesen.

Die alte Goldfarbe ging mit Aceton problemlos ab. Dann aber stellte ich fest, daß die Oberfläche elektrisch nichtleitend ist. Der Grund war eine praktisch unsichtbare Lackierung/Grundierung aus einem extrem widerstandsfähigen Klarlack. Diesen habe ich dann wegpoliert.

Dann hatte ich vor, mit dem Handgalvanisiergerät zunächst einen Kupferüberzug aufzubringen. Im Handbuch steht, daß dies bei Alu als erster Schritt erforderlich ist. In der Praxis sah es dann so aus, daß das Kupfer nicht überall haftete. An manchen Stellen funktionierte es, - an manchen Stellen konnte man den Überzug mit dem Fingernagel blätterig wieder abkratzen, - und an manchen Stellen haftete überhaupt nichts.
Die kleinen Löcher stammen vielleicht daher, daß ich dann spannungsmäßig etwas zuviel "Gas" gegeben habe. Der Elektrolyt hat manchmal richtig gebrutzelt. Das war eine Verzweiflungstat.
In einem Bad konnte ich Prozedur nicht durchführen. Da hätte ich eine große Wanne und mehrere Liter Elektrolyt gebraucht. Beides stand nicht zur Verfügung.

Diese Klebefolien-Lösung ist m.E. bestenfalls als Notlösung anzusehen. So nach dem Motto: "Besser als gar nichts".
Und viel zu teuer sowieso!

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Do Jun 11, 2009 15:48 
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Na Rocco, dann versuche ich mich mal zu erinnern.

Wir haben damals verzinnt, vernickelt, verkupfert, versilbert, verkadmet und all so was. Nur leider nicht verchromt. Hätte mich als damaligen Zweiradfahrer am meisten interessiert.

Zu deinem Problem.
Wenn da Löcher oder Krater drin waren, war mit Sicherheit zuviel Strom im Spiel. Wenn es hier gehaftet hat, da aber nicht war die Oberfläche nicht in Ordnung. In 99% aller Fälle sind Fette und Öle im Spiel.
Aus dem Grund gibt es die elektrolytische Entfettung. Danach wird gespült mit Des-Wasser, dann kommt Kupfer ins Spiel (was relativ kurz dauert). Danach kommen dann die entsprechenden Schichten (siehe oben) rauf.

Dies zur Theorie. Unsere Bäder waren damals etwa von 2m bis zu 8m lang und mindestens 1m breit. Daher meinte ich oben auch Bäder.

Also mein Tipp zu der Sache. Versuche es mit Farbe. Die Folie scheint ja dann nicht so gut zu sein, was ich nicht wußte, weil ich sie noch nie live gesehen habe.
Vor allem, kannst Du bei Lack immer wieder den alten Versuch abwaschen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Do Jun 11, 2009 16:18 
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Hallo paulchen,

vielen Dank für Deine Geduld und Deine Ausführungen.

Ich werde nun zunächst mal die Folien ausschneiden und aufkleben.
Denn, die habe ich nun schon mal da, und die lassen sich für nichts anderes verwenden. Dieser Vorgang ist jederzeit rückgängig zu machen.
Ich habe nun von diesem Projekt die Nase gestrichen voll und möchte es vom Tisch haben.

Generell mag ich solche Dinge nicht, wo ich gewissermaßen nur einen einzigen Versuch habe, und es dabei dann klappen muß. Also überall, wo man gar nicht oder nur schlecht und mit Aufwand trainieren kann ohne bleibenden Schaden anzurichten. Deswegen drücke ich mich auch so lange als irgend möglich vor allen Lackier-, Abbeiz-, Streich-, Spritz-, -Arbeiten. :?

Galvanisiert habe ich schon öfters, - aber eben noch nie Aluminium.

Zum Verchromen ist mir noch was eingefallen. Das wird im Amateurbereich nie angeboten. Wie zu lesen ist, sollen die benötigten Chemikalien sehr gesundheitsschädlich sein. Deswegen sei ein freier Verkauf verboten. In der Industrie wird da wohl mit abgedeckten, zwangsentlüfteten Badern mit Filteranlage gearbeitet. Zudem trägt das Bedienungspersonal Schutzkleidung mit Atemmaske.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Jun 11, 2009 16:46 
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Gesundheitsschädlich :lol:

Bei mir waren Kollegin, die sahen aus wie ihre eigenen Großmütter.

Zwangsentlüftet war da sehr wohl alles, auch abgedeckt. Dazu braucht es kein Verchromen. Aber Du hast Recht, das Zeug ist wirklich sehr giftig. Aber die anderen Sachen, die da so in die Bäder kamen, würde ich auch nicht zum Verzehr empfehlen.

Ich weiß nicht, wie eine moderne Galvanik von innen aus sieht. Aber unsere war die reinste Giftküche und Umweltschleuder.
Bin froh, das ich das nicht mehr machen muß. Aber super Geld haben wir damals verdient...

paulchen


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 Betreff des Beitrags: So. Endlich fertig.
BeitragVerfasst: Mo Jun 15, 2009 14:56 
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Hallo,

abschließend noch ein letzter Bericht.
Diese goldfarbenen Klebestreifen habe ich nun angebracht.
Die erwähnte "gewebeähnliche Oberflächenstruktur" hat sich als Schutzfolie herausgestellt. Das heißt, der goldfarbene Streifen ist glatt an der Oberfläche. Aus Kunststoffolie ist er aber nach wie vor. Also keine Messingfolie, - oder sowas. Das habe ich aber erst beim Schneiden bemerkt.

Da die Streifen eigentlich für einen Meersburg oder Freiburg gedacht sind, - und nicht für einen Villingen -, sieht das nun etwas beknackt aus.
Die Streifen sind zu kurz. Die angeätzten Stellen werden nicht ganz abgedeckt, - .... kann da nicht mehr viel machen. :|

Bild

Naja, - wieder was gelernt. Nun ab ins Regal. Die nächsten Projekte stehen schon Schlange. :wink:

Hier noch "in Betrieb":

Bild

Das war's nun von mir zum Villingen 9


Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Jun 15, 2009 15:44 
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Ja, da fehlt in der Tat jeweils links und rechts eine Taste.
Ich denke mal, da wird irgendwann mal die richtige Leiste ins Haus flattern.
Kommt Zeit, kommt Leiste...
Wie würdest Du denn den Gesamteindruck der Folie zum Original beurteilen? Authentisch?

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Jun 15, 2009 16:26 
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Hallo paulchen,

Zitat:
Wie würdest Du denn den Gesamteindruck der Folie zum Original beurteilen? Authentisch?


Alsoo, - die Folie sieht also schon ganz gut aus. Das muß man sagen. Der Goldton ist sehr gut getroffen. Ich würde sagen, der steht der (sauberen) Originallackierung in nichts nach.

Höllisch aufpassen muß man beim Aufkleben! Das ist keine Decal-Naßschiebefolie! Da wo es klebt, - da klebt es. Ist wie bei herkömmlichen Autoaufklebern.

Fazit: Für einen Saba mit je einer Taste mehr links und rechts zu empfehlen. Besser bekommt man es mit Farbe wohl kaum hin. Es sei denn, man hat eine Spritzkabine und ist Lackierer mit Ausrüstung.

Für einen Villingen und andere ähnlich aussehende SABAs bedingt zu empfehlen. Es ist aber in jedem Fall besser als gar nichts. Problematisch ist lediglich der relativ hohe Preis.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mo Jun 15, 2009 16:37 
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Sehr gut.
Also weiß ich jetzt, was ich mir in so einem Fall merken muß.
Ja gut, der Preis.
Aber was würde wohl ein Lackierer in so einem Fall aufrufen? Und wenn es nur was für die Kaffeekasse wäre. Ich denke 20,- sollte man da schon reinstecken. Da ist das hier ja nicht unbedingt teurer. Und wenn es dann noch gut aussieht???

meint
paulchen


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