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 Betreff des Beitrags: Grundig Zauberklang 2050
BeitragVerfasst: Sa Jun 13, 2009 4:36 
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Hallo,

nun ist es so weit. Nun habe ich den Grundig auf dem Tisch.
Eine erste Bestandsaufnahme hat ergeben, daß keine größeren Schäden vorhanden sind. Es zeigten sich lediglich ein paar kleinere Mängel, - wenn man mal von dem nahezu völlig toten magischen Fächer absieht.

Als ich hörte daß das Radio öfters benutzt werden soll, riet ich zu einer Auffrischungskur. Der Gehäuselack zeigt die altbekannten Haarrisse, - ansonsten ist der Zustand sehr annehmbar.

Bild

Vorne steht "Hi-Fi" drauf. Damals gab es aber noch keine DIN 45500. :wink:

Das Chassis ist rostfrei und ziemlich sauber.
Ich werde aber morgen trotzdem den Staub etwas ausblasen
Im Moment geht das nicht. Ich kann schlecht mitten in der Nacht den Kompressor mit seinen 96 dBA anwerfen. :lol:

Bild

Wie man hier sehen kann, hat Grundig bei den "Seitenlautsprechern" ein wenig geschwindelt. Von außen könnte man meinen, daß da wohl sehr wahrscheinlich Lautsprecher hinter den seitlichen Schallöffnungen sitzen. Doch weit gefehlt! Diese braunen Pertinaxplatten lenken lediglich den Schall von der Rückseite des Hauptlautsprechers zu den seitlichen Austrittsgittern. :wink:
Neben dem Hauptlautsprecher - hier nicht sichtbar - befindet sich noch ein Hochtöner. Dessen Funktion muß ich noch testen.

Die Röhrenbestückung ist der Standard der damaligen Zeit.
ECC85 - ECH81 - EF89 - EABC80 - EL84 - EM85

Im Netzteil findet sich ein Trockengleichrichter B250C75 in Flachbauweise.

Die Unterseite zeigt ein unverbasteltes Chassis.

Bild

Bezüglich der Vielfalt der verwendeten Kondensatoren hat Grundig hier aus dem Vollen geschöpft.
In diesem Eck findet sich je ein blauer, - ein brauner, - und ein Standardpapierkondensator.

Bild

Dann haben wir noch was in grün ......

Bild

.... und auch noch zwei kobaltblaue "Bomben" sind eingesetzt. :P

Bild

Will man hier "tarnen und täuschen", so würde das nicht so ganz einfach werden. :roll:
Nun ja, - eine gewisse Herausforderung wäre es schon. :wink:

Wir werden sehen was man tun kann.
Weitere Berichte folgen.

Gruß

Rocco11

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Zuletzt geändert von Rocco11 am Sa Jun 13, 2009 15:44, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa Jun 13, 2009 10:05 
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Grundig hat die 3D-Technik zwar nicht erfunden (die gab es bei einzelnen Geräten schon vorher), aber Mitte der 50er Jahre damit eine solche Werbekampagne gestartet, dass ab da alle größeren Geräte aller Hersteller 3D hatten.

Diese Geräte, die zwar seitliche Schallaustrittsöffnungen, aber nur einen Lautsprecher hatten, gab es bei Grundig unter den kleineren Geräten öfter. In diesem Fall hat man durch Schallführungen wenigstens noch dafür gesorgt, dass an den Seiten auch etwas herauskommt. In anderen Geräten ist hinter den seitlichen Blenden gar nichts. Das würde ich dann als Mogelpackung bezeichnen.

Lutz


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BeitragVerfasst: Sa Jun 13, 2009 15:08 
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Der Name irritiert mich etwas...ich dachte immer "Zauberspiegel" hießen die Fernseher...nicht die Radios...aber wenns so dransteht, wirds wohl stimmen.


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BeitragVerfasst: Sa Jun 13, 2009 15:46 
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Hallo Dietmar,

gut aufgepasst! :)
Es muß natürlich "Zauberklang" heißen.
Fehler von mir. Ich habe dies korrigiert.

Naja, - es war schon sehr spät ..... :wink:


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Sa Jun 13, 2009 15:54 
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Alles klar...hab mich schon gewundert...aber hast es ja schon ausgebessert :)


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BeitragVerfasst: Di Jun 16, 2009 1:08 
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Hallo,

obwohl nur wenig wegblasbare Staubflocken vorhanden waren, sitzt doch eine gleichmäßige Dreckschicht überall drauf. Es ist aber kein Fett und auch kein Zigarettenrauch.
Hier ist eine Hälfte bereits sauber, - die andere noch "unbehandelt".

Bild

Grundig hat hier einige FRAKO Kondensatoren verwendet.

Bild

Die Werte dieses und auch der anderen FRAKOs sind miserabel.
Vollständig vergossen und nicht rissig an der Oberfläche wie man es von den WIMAs gewöhnt ist. Und trotzdem schlechte Isolationswerte und auch diese übliche Kapazitätserhöhung.

Mal sehen, wodurch in die Frakos ersetze. EROs sind ja ebenfalls verbaut. Es würde wohl nicht sonderlich auffallen, wenn ich da neue alte EROs dafür nehmen würde.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Mi Jun 17, 2009 0:57 
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Hallo,

parallel zu den Reinigungsarbeiten habe ich nun damit begonnen, die neuen Kondensatoren zu 'konfektionieren', - also zu tarnen.

Links alt - rechts neu.

Bild

Bei den FRAKOs und bei dem Blauen (Fabrikat 'KS') konnte ich keine 1:1 Kopie herstellen. Zwar arbeite ich da an einer Methode, die ist aber noch nicht einsatzbereit.

So gesehen habe ich wie 'buschmann' ebenfalls rund 5 Stunden für 4 Kondensatoren benötigt, - nur daß hier der Fall etwas komplizierter liegt. :wink:
Ein Handicap ist, daß der Tintenstrahler kein vernünftiges Braun zustande bringt. Mal sehen, ob ich das noch lösen kann. Ansonsten kriege ich die FRAKOs - mal abgesehen von den beiden Wülsten links und rechts - wenigstens so einigermaßen hin.
Bei den 'KS' wird es schwieriger. Den ersten habe ich durch einen 'ERO' ersetzt. Es sind aber noch zwei weitere eingebaut. Hier wird es wohl auf ein eher zylinderförmiges Format hinauslaufen. Die Rundungen sind mit der bisherigen Methode nicht zu schaffen.

Die 2. Staffel der Kondensatoren erspare ich euch wohl besser.
Es scheint, als ob sich das Kondensatorthema so langsam totgelaufen hat und nur noch nervt.
Wenn alles fertig ist bringe ich noch ein paar abschließende Bilder.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: So Jun 21, 2009 1:26 
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So. Dann will ich mal noch ein bißchen nerven.

Hier hätten wir näherungsweise eine kleine Frako-Familie.

Bild

Und hier der Versuch, etwas hinzubekommen, was an diese KS-Kondensatoren zumindest entfernt erinnert.

Bild

Nun ist alles eingebaut.

Bild

Selbst die Gegner meiner Kondensatorspielereien werden zugeben müssen, daß es so besser aussieht als mit Rasterkondensatoren oder den "unbehandelten" gelben Folienkondensatoren. :wink:

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Jun 25, 2009 4:11 
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Hallo,

die Restauration nähert sich dem Ende.

Das Gehäuse habe ich so gut als möglich überarbeitet.
Die Risse haben sich nicht in dem Maße geschlossen wie erhofft.

Der magische Fächer (EM85) wurde durch einen EM80 Ersatztyp ersetzt.

Der elektrostatische Hochtöner war wie zu erwarten ohne Funktion.
Ursache war das altbekannte Übel, daß sich die Kupferanschlußfahne der Folie gelöst hatte. Ich weiß ja nicht wie das anderorts gelöst wurde um die Fahne wieder zu befestigen, - aber durch bloßes Anpressen (nach Entfernen der Oxidschichten) ließ sich kein sicherer Kontakt herstellen.
Ich habe deshalb die Anschlußfahne an die Folie kurzerhand angelötet.

Nun funktioniert's wieder. Allerdings überzeugen mich Hochtöner dieser Bauart absolut nicht.
Der Schalldruck ist mehr als bescheiden. Ich denke, daß diese Lautsprecherchen damals eher Alibifunktion hatten.

Der Netztrafo wird ziemlich warm. Am Blechpaket ca. 66°C und am Wickel etwa 54°C. Die Leistungsaufnahme beträgt 50 Watt. Im Schaltbild sind 45 Watt angegeben.

Nach dem Zusammenbau stelle ich dann noch ein Bild ein.


Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Jun 25, 2009 12:08 
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Registriert: Mi Jun 03, 2009 9:28
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Wohnort: HDH
mich nervt das thema nicht.
sehr schöne arbeit. ich werde meine nicht tarnen das dauert ja dann ein monat pro stück :lol: :lol:

sieht gut aus nimmst du von andren leuten welche zum tauschen?

gruß


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BeitragVerfasst: Do Jun 25, 2009 18:46 
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"Alibifunktion" hatten diese Hochtöner damals durchaus nicht (im Gegensatz zu einigen neueren fernöstlichen Plastikbüchsen, in denen nur deshalb zwei sinnlose Piezos eingebaut sind, damit die Aufschrift "4 Way Speaker System" nicht gelogen ist). Normalerweise bringen sie durchaus eine hörbare Erweiterung des Klangbildes im oberen Hochtonbereich. Nur dann nicht, wenn man AM hört oder den Höhenregler zugedreht hat. Oder durch die Reparatur des Hochtöners ist die Beweglichkeit der Folie, die ja auch als Membrane dient, eingeschränkt.

Lutz


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BeitragVerfasst: Do Jun 25, 2009 18:59 
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buschmann hat geschrieben:
mich nervt das thema nicht.
sehr schöne arbeit. ich werde meine nicht tarnen das dauert ja dann ein monat pro stück :lol: :lol:

sieht gut aus nimmst du von andren leuten welche zum tauschen?

gruß


Mir ist das *tarnen* auch zu aufwändig. Wenn man natürlich die passenden folien ausgedruckt hat und über den winter,wenns mal langweilig ist, kondensatoren so *baut* auf vorrat,dann ginge der einbau natürlich viel flotter.
@Rocco11: Auf vorrat machste dir die nicht?

_________________
Mfg.
Mario


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BeitragVerfasst: Do Jun 25, 2009 21:01 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
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So einen Grundig 2050 habe ich auch noch im Keller stehen. Bei meinem ist leider der Netztravo defekt, der hat Sekundärseitig einen Masseschluß. Mittels einer Netzdiode konnte ich eine Einweg-Gleichrichtung realisieren so das das Gerät nun wieder spielt. Da der Trafo aber immer noch etwas heiß wurde, habe ich dem Gerät nie so recht über den Weg getraut, aber scheinbar ist es normal das der Travo bei diesen Geräten etwas wärmer wird? Vom Klang her kann man auch nicht meckern, der trägt wohl nicht ohne Grund den Schriftzug Hifi-Zauberklang. Mein Gerät wurde als Stallradio in einem Schweinemastbetrieb missbraucht. Wäre der Travo nicht defekt gewesen so wäre es vielleicht dort noch heute in Gebrauch. Den Lautsprecherstoff mußte ich erneuer, da er durch Gülle und Fliegendreck ruiniert wurde. Man glaubt garnicht wie lange sich so ein herber Stallgeruch in so einem Holzgehäuse speichern kann.

8_)


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BeitragVerfasst: Do Jun 25, 2009 22:38 
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Hallo,

@Lutz:
Die Folie ist nicht frei aufgespannt, wie man das von Bändchenhochtönern kennt. Hinten ist zwischen Folie und Gehäuse eine Art Wollvlies, welches natürlich die Folienbewegung dämpft. Vorne liegt die Folie an einer durchlochten Kupferplatte an. Hier ist die Folie auch an ihren Rändern angeklebt.

Es ist derselbe Hochtöner, dessen Reparatur auch hier beschrieben wird:

http://www.ppinyot.com/electrostatic_tweeter.htm

Ganz nach unten scrollen. Thema: "GRUNDIG 3035 w/3D USA"


@amiga3000:
Zitat:
Auf Vorrat machste dir die nicht?

Nein. Die werden ganz nach Bedarf angefertigt. Die Farben weichen oft voneinander ab. Auch gibt es bei der Aufschrift zu viele Varianten. Hinzu kommt noch, daß mit unterschiedlichem Material vergossen wurde. Mal ist es Teer, - mal so ein Polymer. Und letzteres mal dunkel, - mal hell.
Dadurch gibt es unzählige Varianten.


@Buschmann:
Im Auftrag mache ich das nur in Einzelfällen.
Zum Beispiel dann wenn erhöhte Schwierigkeiten zu erwarten sind, und die orginalen Kondensatoren einen meiner Meinung nach besonderen Erhaltungswert besitzen.
Bei EROs oder WIMAs ist dies nicht der Fall. Diese Kondensatoren wurden in zwei- oder dreistelliger Millionenanzahl hergestellt. Hier geht es nur da drum, das Erscheinungsbild auf "alt" zu machen. Mehr nicht.
Aber insbesondere bei Vorkriegsradios finden sich oft nicht alltägliche Ausführungsformen, die man retten sollte.
Die hier meist anzutreffende Bauform der Röhrchen (aus Glas, Pappe, Pertinax) läßt sich relativ leicht neu befüllen.
Ich habe bislang jede Aktivität in dieser Hinsicht dokumentiert. Einschließlich der abgeschirmten Kondensatoren.
Mit all dem wollte ich eigentlich ein Beispiel setzen und einen Ansporn bieten, um das Gezeigte in Eigenregie nachzuvollziehen. Und dabei wollte ich es eigentlich auch belassen. Ausnahmen sind natürlich nach wie vor möglich, - nur muß der Fall dann auf irgend eine Art und Weise besonders gelagert sein. Die 08/15-Tarnungen bekommt mit ein wenig Einsatz jeder selbst hin. :wink:

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Fr Jun 26, 2009 6:16 
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der kondiblock im VE301w wird selbstverständlich neu befüllt,das soll ja möglichst original aussehen.

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Mfg.
Mario


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