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BeitragVerfasst: So Feb 01, 2009 14:04 
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Registriert: So Feb 01, 2009 13:55
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Hallo und schönen Sonntag.

Ich besitze ein Radio Nauen von 1961, das sich meine Eltern damals nach langem Sparen gekauft haben.
In meiner Kindheit wurde es dann mir überlassen und es hat für mich einen hohen sentimentalen Wert.
Erfreulicherweise funktioniert es sogar noch, aber leider nicht mehr richtig.

UKW Empfang ist möglich, aber dabei tritt immer ein kratzendes Geräusch auf.
Im Mittelwellenbereich tritt dieses Problem sehr extrem beim wechseln der Sender auf.
Woran könnte das liegen und habe ich als Laie die Chance das selber zu beheben ?

Ggf würde ich das Teil sogar in eine Werkstatt geben, so es denn eine in der Gegend ( Potdam \Berlin ) gibt.

Danke schon mal,
Alex

Ps:
Empfang von LW und KW ist mir in 30 Jahren noch nie gelungen, da wird wohl eine richtige Antenne benötigt ?


Zuletzt geändert von alexbaxter am So Feb 01, 2009 17:06, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: So Feb 01, 2009 15:56 
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Registriert: Do Dez 27, 2007 23:19
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Kratz- oder Krachgeräusche können verschiedene Ursachen haben: Kontaktprobleme an der Tastatur oder an Röhrensockeln, defekte Kondensatoren und einiges mehr. Wenn beim Sender verstellen auf den AM-Bereichen Krachgeräusche auftreten, sind oxidierte Kontaktbahnen im Drehkondensator die Ursache. Bei UKW kann das bei diesem Gerät nicht sein, weil es für UKW keinen Drehko, sondern eine Variometer-Abstimmung hat.

Ob Du eine Chance hast, das selber zu beheben, hängt von Deinen Kenntnissen ab. Als absoluter Laie eher nicht. Zumal im Gerät gefährlich hohe Spannungen vorhanden sind, unter Umständen auch noch bei gezogenem Netzstecker. Deine Überlegung, jemanden mit entsprechender Erfahrung das Gerät durchsehen zu lassen, ist sicher richtig.

Was den Empfang auf LW und KW betrifft: Bei diesem Gerät ist eine UKW-Antenne im Gehäuse eingebaut, die auch für die anderen Bereiche als Behelfsantenne wirkt. Auf Kurzwelle sollte damit einigermaßen Empfang möglich sein, auf Mittelwelle eher mäßig, auf Langwelle taugt diese Antenne nicht viel. Aber zumindest solltest Du im Raum Berlin den Sender Zehlendorf des Deutschlandradio Kultur auf Langwelle 177 kHz empfangen können, dazu könntest Du an die freie Buchse "Antenne" ein paar Meter lang ausgelegtes Kabel anschließen. Wenn das nicht klappt, liegt wohl im Empfangsteil ein Fehler vor.

Lutz


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BeitragVerfasst: Mo Feb 02, 2009 14:39 
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Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo Alex!

Nach dem von Dir beschrieben Fehlerbild scheint, wie schon Lutz beschrieben, eine unsaubere Kontaktstelle im HF- Bereich die Ursache zu sein. Eine Reinigung nach elektrischen Gesichtspunkten scheint evtl. angebracht.
Den 'Nauen' habe ich auch bei mir, ein sehr betriebssicheres Gerät. Interessant ist die zusätzliche Feinabstimmung für KW. Ohne diese ist er technisch baugleich mit dem 'Bernau'.

Sind die Empfangsstörungen nur beim Drehen des Senderwahlnopfes oder auch, wenn das Gerät nicht berührt wird?
Im letzteren Falle kommen oft lose Skalenlämpchen als Störursache in Betracht.
Ein anderer Störer kann eine defekte Gleichrichterröhre sein (hier die EZ 80). Beim Betrieb des Radios dürfen keine Funkenerscheinungen im Innern sichtbar sein.

Ansonsten die übliche Kur, die ein vorsichtiger Laie auch ausführen kann:

Also erstmal Netzstecker ziehen! Rückwand und Bodenplatte ab. An der Bodenplatte ist ein Massekontakt befestigt! Nicht abreißen.
Mit Elektronik- Kontaktspray alle Kontaktstellen im Tastensatz, in die Potentiometer und den Schleifringkontakt am Doppeldrehko besprühen. Darüberhinaus auf schwergängige Mechanik achten und ggf. leicht ölen.
Eine Röhre nach der anderen kontrollieren (Kontaktstifte). Dort darf kein Rost oder Keim sein. Röhrentype mit Bleistift am Steckplatz beschriften, um Verwechselungen auszuschließen.

Für weitergehende Arbeiten sollten sichere Kenntnisse der E- Technik und Erfahrungen bei der Radio- Reparatur vorhanden sein.

Laß uns mal den Stand Deiner Ermittlungen wissen.

Gruß drahtfunk

_________________
Schützt unsere Muttersprache!

Im übrigen:

Unerlaubtes Drehen am Radioapparat führt zu schweren Verstimmungen beim Hausherren, und ist daher bei Strafe verboten!


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BeitragVerfasst: Di Feb 03, 2009 20:43 
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Registriert: Sa Jan 24, 2009 14:28
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Wohnort: Wolfratshausen
"Im Mittelwellenbereich tritt dieses Problem sehr extrem beim wechseln der Sender auf. "

-Dreck im Drehko (Überschläge bei Senderwechsel)
evtl muß der Drehko mit Leuchtobst vom Fachmann ausgebrannt werden
-fortlaufendes Kratzten - defekte Mischerröhre

-kratzt es auch auf TA?

Gruß,
Werner

_________________
heiter weiter!


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BeitragVerfasst: Do Feb 05, 2009 17:56 
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Registriert: So Feb 01, 2009 13:55
Beiträge: 44
Danke schon mal für die Antworten.

Also das Kratzen im UKW Bereich tritt immer auf, es ist etwas leiser als der jeweilige Sender.
Das Kratzen bei MW tritt beim Senderwechsel auf und ist extrem laut.

Mir scheint auch, das ich weniger UKW Sender empfange als vor 20 Jahren , da bin ich mir aber nicht sicher .

Ich habe inzwischen mal alle Röhren ausgebaut und die Stifte ( die waren teilweise schwarz ) mit Sandpapier bearbeitet.
Geholfen hat das leder nicht, die Fehler treten immer noch auf.

Die Lämpchen vorne sind noch ok, es liegt aber auch ne Tüte mit Ersatzsoffiten und Sicherungen im Gerät.

Weitergehende Maßnahmen traue ich mir eher nicht zu, ich habe die Erfahrung gemacht damit mehr Schaden als Nutzen anzurichten .
Im Moment suche ich grade nach einer passenden Werkstatt.
Läßt sich abschätzen was so was kosten kann ?
Ich will eigentlich nur die technische Seite erledigt haben, eine komplette Restaurierung ist nicht nötig (obwohl das nett wäre ).

Beim lokalen EP haben sie mir vorgeschlagen das Gehäuse auszuschlachten und ein moderndes Radio zu verbauen..das ist aber echt nicht in meinem Sinn.

Gruß,
Alex


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BeitragVerfasst: Do Feb 05, 2009 22:13 
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† Siemens D-Zug
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

also, die bei EP, ..... das sind ja Barbaren !!! :evil:
Schon allein für diesen Vorschlag wäre Eine links und Eine rechts angebracht !!

@alexbaxter: Falls Du überhaupt eine Werkstatt findest, die bereit, willens und in der Lage (Engl.: Ready, willing and able. *lol*) ist, eine derartige Reparatur, respektive Sanierung durchzuführen, - so solltest Du zuvor mit denen einen "Heil- und Kostenplan" (so nennt es der Zahnarzt) aufstellen.
Sonst löten die Dir glatt noch viereckige Platinenkondensatoren ein.

Vielleicht findet sich ja im Berliner Bereich jemand, der das fachgerecht übernimmt.

Gruß

Rocco11


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 Betreff des Beitrags: O.T
BeitragVerfasst: Do Feb 05, 2009 23:23 
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Registriert: Mi Mai 28, 2008 20:52
Beiträge: 785
Wohnort: Thüringen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
Hallo

Beim lokalen EP haben sie mir vorgeschlagen das Gehäuse auszuschlachten und ein moderndes Radio zu verbauen..das ist aber echt nicht in meinem Sinn.

Ja,das kommt raus wenn man Fachkräfte entlässt und nur mit "Hilfarbeiter "
arbeitet und die defekten Geräte in einer Zentralwerkstatt reparieren lässt.
(P.s. ist nur eine Vermutung,ob es stimmt weis ich nicht)
In meinem Heimatort hätte ich mir gar nicht getraut,einen Kunden solche
Antwort zu geben . Übrigens bin ich bei SP einen Unterzweig von EP .
Wir reparieren noch selbst,was aber bei der Ersatzteilbeschaffung zu
moderaten Preisen immer schwieriger wird ,leider :(

Gruß Didi


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BeitragVerfasst: Fr Feb 06, 2009 1:14 
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Registriert: Fr Okt 26, 2007 10:24
Beiträge: 1905
Wohnort: Braunschweig
Hallo,

ein altes Röhrenradio in eine Fachwerkstatt zu geben macht keinen Sinn. Die haben weder die nötigen Teile noch Ahnung davon, außerdem stünden die Preise in keinem Verhältnis zum Wert des Radios.
Es kommt nur Selbermachen oder die Reparatur bei einem mit Röhrentechnik vertrauten Radiobastler in Frage.

Gruß

Roland


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BeitragVerfasst: Fr Feb 06, 2009 14:50 
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Registriert: Mi Mai 28, 2008 20:52
Beiträge: 785
Wohnort: Thüringen
Kenntnisstand: Spezialkentnnisse im Bereich Röhrenradios (Beruf)
hallo funkschrotti

ein altes Röhrenradio in eine Fachwerkstatt zu geben macht keinen Sinn. Die haben weder die nötigen Teile noch Ahnung davon, außerdem stünden die Preise in keinem Verhältnis zum Wert des Radios.

Bei mir kommen noch ab und an welche mit Röhrenradios.
Da ja nun Arbeitszeit und Lohn zum Aufwand in keinerweise im Verhältnis steht , kann man nur Hobbymäßig und zu einem Freundschaftspreis diese Radios wieder zumindestens elektrisch in Gang bringen.
Normalerweise kann das jeder Hobbyelektroniker,welcher noch die Röhrentechnik beherscht auch.

Gruß Didi


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BeitragVerfasst: Sa Feb 07, 2009 1:08 
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Registriert: Di Okt 10, 2006 13:10
Beiträge: 444
Wohnort: Dreieich
Kenntnisstand: Sehr gute Kenntnisse (Hobby)
Hallo,
alexbaxter hat geschrieben:
Beim lokalen EP haben sie mir vorgeschlagen das Gehäuse auszuschlachten und ein moderndes Radio zu verbauen..das ist aber echt nicht in meinem Sinn.


Das kann ich gut verstehen - schon der Geruch alleine wäre ja belastend :D

SCNR,

DAC324


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BeitragVerfasst: So Feb 08, 2009 22:52 
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Registriert: So Feb 01, 2009 13:55
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So, das Tipp mit dem gründlich Reinigen hat es gebracht, nachdem ich den Drehkondensator gründlich durchgepustet habe läuft das Radio nun wieder ohne Krachen und prasseln.
Sogar auf LW ist wieder ganz schwach was zu hören.

Folgendes Problem tritt aber noch auf :
Die Sender scheinen teilweise zu "wandern", so das ich immer mal wieder nachstellen muss.
Wenn das Gerät eine Weile läuft wird es plötzlich erheblich lauter und dann wieder leiser..woran könnte das liegen ?

Auch die Empfangsleistung scheint nicht mehr so dolle zu sein, es lassen sich ( UKW ) nur sehr wenige Sender sauber tunen und das magische Auge schliesst sich auch nicht. ( alles mit der Innenantenne )

Kann es sein das die Leistung der UKW Sender in den letzten Jahren reduziert wurde ?

Ggf. werde ich mir mal eine UKW Antenne basteln.

Alex


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BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2009 9:29 
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Registriert: So Feb 01, 2009 13:55
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PL504 hat geschrieben:
Gratuliere zum Erfolg mit dem Drehkondensator. :)
Das Problem mit dem Wandern und dem Lautstärkeproblem wird höchstwahrscheinlich in defekten Kondensatoren liegen. Auf dem Bild sieht man in der Mitte des Chassis über der Beschriftung mit den Buchstaben G H J K auch einen Austauschkandidat, wenn ich das jetzt richtig erkannt habe. Das sind mit Teer vergossene Papierkondensatoren in einem Glasröhrchen, die gewechselt werden sollten. Dann müßten sich auch die Probleme weitestgehend erledigt haben.

So was habe ich schon befürchtet. Das Löten sollte ich an sich schon noch hin bekommen, ist ja keine Mikroelektronik , die Frage ist eher wie ich an die Lötstellen herankommen soll.
Ich habe keine Idee wie ich das Chasis auf bekomme.

PL504 hat geschrieben:
alexbaxter hat geschrieben:
Kann es sein das die Leistung der UKW Sender in den letzten Jahren reduziert wurde ?

Das halte ich für eher unwahrscheinlich. Du hast doch bestimmt noch mit anderen Radios zum Vergleich einen guten Empfang.


Klar, mein Tivo klingt an gleicher Stelle aber schon irgendwie besser und sauberer. :lol:


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BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2009 11:08 
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Registriert: Di Feb 05, 2008 18:41
Beiträge: 3354
Wohnort: Göppingen
Hallo,

Zitat:
Ich habe keine Idee wie ich das Chasis auf bekomme.


Wieso aufbekommen?
Das Chassis muß raus aus dem Gehäuse, dann kommst Du von unten ran.
Möglicherweise geht es auch schon, wenn nur die Bodenplatte (meist Pappe) entfernt wird.

Das Chassis ist von unten mit mehreren Schrauben am Gehäuse befestigt.
Diese lösen und dann das Chassis herausziehen. Evtll. müssen die Drähte zum Laustprecher abgelötet werden.
Darauf achten, daß die gläserne Skalenscheibe nicht beschädigt wird!

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Feb 09, 2009 13:53 
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Registriert: So Feb 01, 2009 13:55
Beiträge: 44
Rocco11 hat geschrieben:
Das Chassis ist von unten mit mehreren Schrauben am Gehäuse befestigt.
Diese lösen und dann das Chassis herausziehen. Evtll. müssen die Drähte zum Laustprecher abgelötet werden.
Darauf achten, daß die gläserne Skalenscheibe nicht beschädigt wird!
Gruß

Rocco11


Hallo Rocco.

Na, gestern hatte ich schon alles draussen, das ist nicht das Problem.
Ich werde mal schauen wie ich da ran komme.
Was ist eigentlich mit dem großen Blechkondensator rechts ?
Sollte ich den auch tauschen ?
Ich vermute der gehört zum Netzteil.
Er hat unten eine Plastikmutter, mit der er festgeschraubt ist.

Ps:
Wozu dient eigentlich diese metalisierte Papplatte am Boden ?

Gruß,
Alex.


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BeitragVerfasst: Di Feb 10, 2009 10:35 
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Registriert: So Feb 01, 2009 13:55
Beiträge: 44
Also der große Elko wirkt noch völlig intakt.
Was die anderen angeht, ich weiß genau das es irgendwo im Haus noch die Bedienungsanleitung für das Gerät gibt, vielleicht ist da ja ein Schaltplan drin.
Lässt sich denn abschätzen wie viele Elkos ich da wechseln muss und vor allem was für welche ?

Ich habe mich nie besonders für Elektronik interessiert, nun war ich mal bei Conrad auf der Seite und bin von der Unzahl der verschiedenen Modelle und Typen doch etwas überfordert.

So Sachen wie Kapazität und Spannung sind mir noch klar, auch die Bauform sollte natürlich dem Original entsprechen und verpolen sollte man die Teile natürlich auch nicht.

Muss ich sonst noch auf was achten oder kann ich ansonsten nehmen was ich will ?


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