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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2018 17:00 
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Hallo Munzel,

weshalb soll bei den Messungen etwas oberfaul sein. Wenn die Eingangsspannung in beiden Fällen 220V (bzw.230V) war, -er hat ja nur den Spannungswahlschalter am NT umgelegt- sind die angegebenen Spannungswerte doch nachvollziehbar. Sie müßten eigentlich ca. mit dem Faktor 1,1 (240V/220V) verknüpft sein - die Abweichungen der gemessenen Werte können ohne weiteres toleriert und unter Messfehler eingeordnet werden.

Übrigens um, gemäß deiner Anregungen, die Transparenz der Darstellungen zu erhöhen, hättest du ruhig zur Ergänzung der Angabe Rö6 in (), EL84 angeben können. Denn woher soll man jetzt wieder wissen, worum es sich bei Rö6 handelt wenn man nicht den ganzen Thread verfolgt und auch gerade kein SB vorliegen hat?

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...und glüht auch die Anode rot, ist die Röhre noch nicht tot.

Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2018 17:17 
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Hallo Munzel,
selbiges zu GITTER auch hier unterscheiden wir bei Pentoden etc.zwischen Steuer,-; Schirm,- und Bremsgitter....aber wem erzähle ich es :super:

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M.f.G.
harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2018 17:22 
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Hallo,

Danke für eure rege Interesse den Fehler mit mir zu finden.

Die Spannungsmessung 110-240V werd ich heut Abend noch prüfen & euch Bescheid geben.

nun habe ich heut Nachmittag nochmals so einige Punkte überprüft .
dabei bin ich noch auf einen Elko gestoßen den ich auch getauscht habe. der Neugierde halber habe ich diesen mal einseitig ausgelötet....
Dabei fiel mir gleich auf das der Klang sich etwas im positiven verändert hat....es klingt etwas voller, mehr Volumiger oder auch wärmer gesagt.

Schwierig für mich den Elko im schaltplan zu finden, ich mach ein Bild evtl. erkennt ihn jemand von euch. Ich denke mal die dazu gehörigen Anschlüsse dienen der ZF abstimmung ?! Der Elkos ist auf die beiden äußeren Anschlüsse gelötet .

jedenfalls hat die Unterbrechung des Elko keinen Einfluss auf den nicht funktionierenden Tiefton Regler oder auf die klangverzerrung bei Erhöhung der Lautstärke .

Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2018 17:36 
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Zitat:
Schwierig für mich den Elko im schaltplan zu finden, ich mach ein Bild evtl. erkennt ihn jemand von euch. Ich denke mal die dazu gehörigen Anschlüsse dienen der ZF abstimmung ?! Der Elkos ist auf die beiden äußeren Anschlüsse gelötet .

Sollte C72 sein. Ist im Plan aber verkehrt eingezeichnet. Hat der 4,7 (5) µF?
Nennt sich technisch "Ratioelko" und muß mit Plus auf Masse liegen (sieht so aus als wenn das bei Dir stimmt).

paulchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2018 18:03 
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....ja genau C72, wir hatten diesen hier schonmal überprüft.

Welche Aufgabe hat dieser C & wie kommt es zu der tonalen Veränderung wenn der besagte fehlt.?

könnten die Verzerrungen bei Anhebung der Lautstärke von einer schlechten oder verstellten UKW abstimmung kommen ?

Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Mo Aug 20, 2018 19:50 
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Hallo Tobi,
wie du es hier schon sicherlich vernommen hast, ist der Elko C72 der sogen. Ratioelko und gehört somit zum Ratiofilter, idR ist er für eine gute Funktion unverzichtbar, bei verstimmtem Ratiofilter aber kann es durchaus sein, das ohne diesen Elko der UKW Radio Ton sich anders anhört als mit, das aber ist dann die Bestätigung, dass das Ratiofilter verstimmt ist. Es müsste also neu abgeglichen werden, das aber ist für einen Einsteiger in unser Hobby schon mal hohe Schule und idR ohne entsprechende Prüfgeräte und entsprechende Erfahrung nicht zu 100% machbar.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 10:35 
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Hallo,

....bei der weiteren Suche nach defekten Bauteilen bin ich auf diesen kleinen blauen Kerl gestoßen, ich bin mir nicht sicher....ist dies ein 160kohm drahtwiederstand ?

Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 10:45 
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...das ist ein 160pF Keramik-Kondensator vermutlich C65; Kf bezieht sich auf Spannungsangabe und Materialkonstanten - sein Aussenbelag liegt auf GND. Der Kondensator, falls es sich tatsächlich um C65 handelt, hat nur für die AM-Demodulation Bedeutung und hat daher wohl mit dem gesuchten Fehler nichts zu tun.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 11:55 
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Danke Peter,

....inzwischen lag mein Verdacht auch nah das es sich um keinen Wiederstand handelt. Ich habe noch ein schrottiges gerät liegen,
an selber Stelle ist ähnlich blauer mit 200kf auch dieser zeigte keinen Wiederstand an . Danke für die Klärung!

Ich habe dann heut den drehkondensator mal vorsichtig gereinigt an den schleifkontakten, anschlusspins & zwischen den Aluminium lamellen.
Der klangeindruck oder auch Empfang ist auf jeden Fall besser geworden ich finde auch das der Bass Regler funktioniert wenn auch sein Einfluss minimal ist.
Das Radio spielt auch etwas lauter bevor die Verzerrungen bei Erhöhung der Lautstärke unangenehm werden .

Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 12:30 
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Verzerrungen, die nur bei höherer Lautstärke auftreten, und die Funktion des Bassreglers haben definitv nichts mit dem Drehko zu tun.

Jeder Verstärker kommt bei hoher Lautstärke irgendwann an die Aussteuerungsgrenze, ab der es zu Verzerrungen kommt. Ist diesem Fall vielleicht die Erwartungshaltung bezüglich der Lautstärke zu hoch? Dieses Radio hat eine Nenn-Ausgangsleistung von 4-5 Watt, das reicht in einem nicht zu großen Raum für Party-Lautstärke, kommt aber nicht an moderne Stereoanlagen mit einer Ausgangsleistung im 3-stelligen Wattbereich heran. Auch ist zu berücksichtigen, dass bei der heutigen oft sehr basslastigen Musik die Leistungsgrenze schneller erreicht ist, besonders wenn auch noch die Bässe angehoben werden.

Ich würde um Zweifelsfall die Ausgangsleistung messen. Ersatzweise könnte man das Radio mit einem anderen Lautsprecher testen oder den Lautsprecher an einem anderen Radio.

Lutz


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 12:40 
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Grüß dich Lutz,


also ich denk es liegt nicht an meinen Erwartungen....
für den hochgenuß habe ich meine 4 KT88 im Wohnzimmer. :)

ich Vergleich einfach den guten Ton mit dem Jena 5020 wo ich auch die Lautsprecher probehalber mal angeschossen habe und hier bei zeigt sich eben dass das Diamant noch irgendein wehwehchen hat.

Ich weiß eben nur noch nicht welches .
Und ich habe in meiner Umgebung noch keine vertrauenswürdige Werkstatt gefunden oder eben einen Interessierten Bastler . Hmm....


Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 13:51 
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Hallo Tobi,

mein letzter Schaltungsausschnitt sollte unter anderem verdeutlichen, dass die Wirkung des Bassreglers und die Funktion der Bass-Taste miteinander veknüpft sind. Die volle Wirkung des Bassreglers ist nur bei bei gedrückter Bass-Taste gegeben. Wenn jetzt das Bass-Poti widerstandsmäßig gegen -0- geht, ist die Bass-Taste absolut wirkungslos. Irgendwie ist die Schaltung nicht bis zum Ende durchdacht...

Weiter ist auch zu erkennen, dass bei Betätigung der Sprachtaste die Gegenkopplung komplett abgeschaltet wird. Das führt zu dem Schluss, das die Gegenkopplung recht moderat bemessen ist - sonst würde das Gerät in Stellung Sprache übermäßig laut werden. Und daher kann auch der Bass-Steller, als Bestandteil der GK, keine wirklich umwerfende Wirkung ausüben.

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 14:25 
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Hallo Peter,

ich glaub zu wissen du kannst das besser erklären, auf jeden Fall habe ich weniger Ahnung wie du . :)

Ich habe jetzt mal auf der Unterseite des Radio eine abschirmung, einen aludeckel entfernt um mal rein zu schauen. gegenüberliegende sind die zwei EC92. jedenfalls sind dort 2 transparente kunststofftürmchen in mitten eine Stellschraube und außen rum spülen gewickelt. Am untern türmchen sind 2 . Der feinere Draht der beiden lag so wie aufgedreht um den plaste Körper...

Mit dem Holzstab eines kleinen Pinsel, mit dem ich auch nach kalten lötstellen gesucht habe, legte ich den Draht wieder dicht an das türmchen ohne überschläge. an einem Teil des Draht fehlt auch Isolierung...der ist da blank.

Auf jeden Fall der efekt, das Radio klingt und krächzt nicht mehr so stark und man kann auch etwas lauter Stellen.... funktioniert ein ganzes Stück besser . :)


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 15:02 
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Also ich denk den ausschlaggebenden Fehler für den schlechten Ton habe ich gefunden....ich bin zufrieden, Schraub die Kiste wieder zusammen .

Ich danke allen tatkräftigen Helfern....

Es gibt bestimmt Folge Projekte. Ich lass es euch wissen. :)

Besten Dank,

Gruß Tobi


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 Betreff des Beitrags: Re: Fehlersuche nach Kondensatorkur
BeitragVerfasst: Di Aug 21, 2018 15:08 
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Hallo Tobi,

jetzt bist du im UKW Mischteil angekommen: Hier sollte man möglichste Vorsicht walten lassen; man sollte vermeiden Bauteile in ihrer Position zu verändern und Leitungen zu verbiegen. Es handelt sich in diesem Kästchen um Frequenzen oberhalb 100MHz!

Die dünne Drahtspule, von der du sprichst, ist die Rückkopplungs-Spule für den Oszillator. Dass die Spulenenden blank sind ist normal, denn sie müssen zum Anlöten von der Seidenumspinnung oder Lackisolation befreit werden, damit man sie anlöten kann. Der linke Kondensator (10p) ist C11 der rechte (15p) ist C10 in ihrer Mitte wird das voverstärkte UKW-Signal eingespeist (eingemischt). Der linke Kondensator (10p) könnte problematisch sein; er sieht so aus, als würde er sich bei der gerinsten Berührung von seinem oberen Bein verabschieden.

An diesem Kästchen sollte man nur arbeiten, wenn das Gerät Schwächen beim UKW-Empfang zeigt. Ist das bei deinem Gerät der Fall?

Nachtrag: Könntest du abschließend die Massnahme, welche jetzt letztendlich zum Erfolg führte, etwas näher beschreiben?

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Mit freundlichen Grüßen, Peter R.


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