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 Betreff des Beitrags: Krefft Tosca 83-65-500
BeitragVerfasst: So Aug 23, 2009 23:02 
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Hallo,

neues Projekt.
Vorgestellt hatte ich das Radio letztes Jahr schon mal unter 'Neuzugänge'.
Die Vorgeschichte ist, daß ich es zusätzlich angeboten bekam als ich den NM Tannhäuser E330 abholte. Der Ebay-Käufer des Krefft hatte sich nach mehreren Mails des Verkäufers nicht gemeldet. Ersteigert wurde es für 20 Euro. Ich bekam es dann für 10 Euro, - und da ließ ich mich dann nicht zweimal bitten.

Erste Bestandsaufnahme:

# Lautsprecherstoff irreparabel gerissen (Bild kommt).

# Skalenscheibe unbeschädigt; Stahlseilzug intakt.

# Rückwand vorhanden; ganz leicht wellig, aber unbeschädigt.

# Alle Regler und Schalter sind gängig. Kontaktgabe bislang nicht getestet (nur Netzschalter).

# Das Gerät scheint unverbastelt und (fast) alle Teile sind original.


Bei genauerer Prüfung wurde weiterhin festgestellt:

Es war eine Sicherung mit 1,6AmT eingebaut. Soll ist 0,5A.
Alle Röhren heizen. Bei der AZ11 ist eine Röhre in zylindrischer Form eingebaut. Auf dem Bild im RMOrg ist ein birnenförmiges Exemplar zu sehen.
Die Stromaufnahme beträgt ca. 200mA. Es kommt aber keinerlei Ton oder Geräusch aus dem Lautsprecher. Die ECL11 wird ziemlich heiß. So als ob sie was leisten müßte.
Die EM11 ist nahezu völlig taub. Geschätzte Leuchtkraft so 3-5%.

Nun mal ein paar Bilder.

Bei dem Stoff ist nicht einmal mit Kunststopfen noch was zu machen.
Bei derartigen Beschädigungen bin ich mir manchmal nicht so sicher, ob da nicht vielleicht irgendein Haustier seine Krallen im Spiel hatte. :wink:

Bild

Der mittlere Frontteil, da wo das magische Auge ist, ist hier mit Stoff bespannt. Auf dem Bild im RMOrg ist dort Holz. Anscheinend gab es mehrere Gehäuseausführungsformen.

Die Skala erinnert an die Vorkriegsradios. Dieser Krefft ist von ca. 1950.
Es heißt, das Radio sei "UKW vorbereitet". Bei meinem Gerät ist es unübersehbar bei der Vorbereitung geblieben. Nix UKW-Bereich.

Bild

Ein Blick unter das Chassis macht deutlich, daß es dort eine Menge zu tun geben wird. Unnötig zu erwähnen, daß ich mein Möglichstes tun werde um all die herrlichen Kondensatoren in ihrer äußeren Erscheinung zu bewahren! :D
Bei dem dicken Brummer links unten ist an beiden Anschlüssen irgendwas Salzbildendes ausgetreten. Es ist grün. Säure oder Lauge. Dort ist eine Verkrustung der Anschlußdrähte deutlich sichtbar.

Bild

Zweifellos nicht original ist der Pappendeckel der Bodenplatte. :wink:

Bild

Da muß ich noch überlegen ob ich das so lasse.
Beim Netzkabel bin ich auch nicht so ganz sicher, ob das schon immer so war. Es ist ein zweiadriges PVC-Kabel mit Europastecker. Vielleicht sollte ich da ein Stoffkabel anbringen. Was meint ihr?

Chassis ausgebaut. Es findet sich der übliche Staubbelag. Aber kein Hinweis auf Fett oder Nikotin. Im Bild sieht das Chassis allerdings sauberer aus als es in Wirklichkeit ist. :wink:

Bild

Der Konstrukteur war relativ großzügig und hat dem Radio eine separate Siebdrossel spendiert. Ganz rechts ist der angerostete Netztrafo und oben ist die Siebdrossel. Der Ausgangstrafo ist unter dem Chassis. Zwei dicke Becherelkos sind auch da, - anstelle eines einzigen kombinierten Elkos.

Bevor ich an die Kondensatorkur gehe, werde ich zunächst mal die schlecht zu ersetzenden Teile prüfen (Netztrafo, Siebdrossel, AT, Lautsprecher). Es ist schon komisch, daß trotz Leistungsaufnahme kein einziger müder Krächzer aus dem Lautsprecher kommt.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: So Aug 23, 2009 23:06 
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Du Arbeitstier :o

Sitze auch seit heute um 12 an dem Villingen. Jetzt noch die Kabel neu verlöten.

freue mich schon auf einen spannenden Bericht , lese deine immer gerne da lernt man immer dazu.

Gruß und Gutes Gelingen!


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BeitragVerfasst: Mo Aug 24, 2009 4:50 
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Hallo,

Zitat:
Ich hoffe, Du kannst dem Radio seinen Klang wieder zurückgeben.

Ich werde mein möglichstes tun.
Lautsprecher und Siebdrossel sind Ok.
Messungen am AT liefern etwas seltsame Ergebnisse. Allerdings sind momentan alle Kondensatoren noch drin. Deren Bestandsaufnahme ist bereits erledigt. Nun kommt die Kur. Das wird einige Zeit dauern. Es sind alles Teerkondensatoren in Röhrchen.

Der Aufbau dieses Krefft erinnert stark an den Tefag Kleinsuper, den ich neulich in Arbeit hatte. Obwohl der Krefft ca. 12 Jahre jünger ist. Da wurde anscheinend das Vorkriegskonzept weitgegend übernommen.

Elektrisch ist der Krefft *****Bitte in diesem Forum auf die Ausdrucksweise achten/ Automatisch zensiert!****** !!!!
Netztrafo für die 6,3V und die 4V Heizspannungen.
Aber die Anodenspannung wird an der Primärwicklung abgegriffen!

Und noch ein weiteres Sicherheitsmanko:
An den Lautsprecherbuchsen liegt die volle Anodenspannung der ECL11 !!
Ein Zusatzlautsprecher benötigt einen Übertrager.

Gruß

Rocco11


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BeitragVerfasst: Mo Aug 24, 2009 6:08 
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Schöne Arbeit hast Du da vor Dir!
Zu Deiner Frage mit der AZ11. Die von Dir vorgefundene Bauform hatte ich zweimal. Kamen jeweils von TFK. Die andere (und schönere) ist dann wahrscheinlich immer von irgendwelchen anderen. Ich vermute mal, daß TFK diese Bauform als letzte auflegte und dann so langsam zu den moderneren Röhren gewechselt ist. Denn das TFK auch die alte Bauform hatte, sollte unbestritten sein. Wie gesagt, meiner Meinung der Abgesang dieser Röhre bei TFK.
Lasse mich aber auch gerne belehren, daß es alles ganz anders war.

Den Stoff solltest Du relativ einfach ersetzen können. Erinnert mich stark an DDR Geräte der ´50. Zwar nicht 100% ig aber eben beinahe.

Servicedeckel und Netzkabel würde nach erfolgreicher Restauration auf jeden Fall ersetzen.

paulchen


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BeitragVerfasst: Mo Aug 24, 2009 6:13 
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Gratulation Rocco zu diesem seltenen schönen Gerät!
Ein Schnäppchen! :super:

:wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Krefft Tosca 83-65-500
BeitragVerfasst: Mo Aug 24, 2009 12:31 
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Rocco11 hat geschrieben:
Unnötig zu erwähnen, daß ich mein Möglichstes tun werde um all die herrlichen Kondensatoren in ihrer äußeren Erscheinung zu bewahren! :D


:super: :super: :super:

Rocco11 hat geschrieben:
Beim Netzkabel bin ich auch nicht so ganz sicher, ob das schon immer so war. Es ist ein zweiadriges PVC-Kabel mit Europastecker. Vielleicht sollte ich da ein Stoffkabel anbringen. Was meint ihr?


Ich würde ein Stoffkabel anbringen, vielleicht findest du ja irgendwo ein Foto, welches Aufschluss über die Original-Farbe des Netzkabels gibt.

Bin auch auf die Restauration gespannt!

Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: Mo Aug 24, 2009 12:43 
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Hallo,

ich wollte diesen Thread nicht schon am Anfang mit Bildern überladen.
Deswegen fehlen z.B. die Gesamtansicht und die komplette Innenansicht.
Die Bilder sind aber in meinem damaligen Neuzugangsthread enthalten.

Es reicht deswegen, nach dort zu verlinken.
Dort hat auch 'Denis' sein Gerät vorgestellt.

http://dampfradioforum.de/ht ... refft.html

Man sieht sehr schön die Röhren.


Gruß

Rocco11

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 Betreff des Beitrags: Zwischenstand
BeitragVerfasst: Do Aug 27, 2009 3:21 
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Hallo,

die Kondensatorkur ist abgeschlossen. :)

Von diesen geradezu gewaltigen braunen Elkos, wo bei einem irgendwas ätzendes ausgelaufen ist, waren gleich zwei Stück eingebaut.
Hier sieht man den Größenvergleich von damals (ca. 1950) und jetzt.
Die alten Elkos hatten 50µF bei 12/15V. Die neuen haben 47µF und 35V-

Bild

Wie nicht anders zu erwarten, gab's beim Entkernen viel Abfall.
Gut, daß mittlerweile keinerlei Flüssigkeit mehr vorhanden war.

Bild

Das Ziel war, möglichst alle Kondensatoren in ihrer äußeren Erscheinung zu erhalten.
Bei diesen beiden Burschen am Antenneneingang ist das vortrefflich gelungen. Innen sind sie neu! :wink:

Bild

In zwei Fällen war leider mal wieder der Innendurchmesser des Glasröhrchens zu klein um einen neuen Kondensator unterzubringen. Es fehlte gerade mal ein halber Millimeter. :(
Hier war dann eine Neuanfertigung nicht zu vermeiden. Glücklicherweise sind diese beiden Kondensatoren aber an ziemlich versteckter Stelle eingebaut.

Bild

Die Originalkondensatoren waren vom Fabrikat 'HSF'. Nie gehört.

Hier ist nun das Chassis mit sämtlichen neuen Kondensatoren.
Wie man hier nicht sehen kann. :D

Bild

Die beiden riesigen Becherelkos auf der Chassisoberseite haben noch volle Kapazität. Hier habe ich (noch) nichts gemacht. Später - im Betrieb - wird sich dann zeigen ob sie den Anforderungen entsprechen.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Aug 27, 2009 13:58 
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Hallo Rocco11,
gute Arbeit :super:
Zu den "HSF"-Kondensatoren: ich vermute, die sind von der Nürnberger Schraubenfabrik und Façondreherei, kurz NSF, hergestellt. So sieht deren Logo aus:

http://www.radiomuseum.org/images/firma ... f_logo.jpg

Ich habe auch erst KSF gelesen... :wink:
Gruss, Niko

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BeitragVerfasst: Do Aug 27, 2009 14:34 
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Hallo Niko,

voll korrekt! Es muß NSF heißen. :super:
Das Logo war schon sehr verwischt. Kaum erkennbar.
Nun erinnere ich mich auch, - nachdem ich das Bild in Deinem Link gesehen habe - , daß ich das Logo bei Becherelkos schon mal gesehen habe.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Do Aug 27, 2009 15:16 
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Hallo Rocco,
Du wohnst etwas weit weg, aber wenn Du mal in der Nähe von Wuppertal
bist, solltest Du in Gevelsberg an dem alten Krefft-Verwaltungsgebäude
vorbeifahren.
Es stand auch vor Jahren im GFGF Heft ein Bericht darüber.
Gruß,
:wink:

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 Betreff des Beitrags: So. Fertig!
BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2009 15:52 
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Hallo,

Restauration abgeschlossen.

Es wurde noch alles gründlich gereinigt und was zu schmieren war, geschmiert. Das Chassis wurde mit Alufarbe beschichtet. Skalenzeiger, Netzspannungsumschalter und Bedienknöpfe hatten ebenfalls Farbe nötig.

Im HF-Teil war noch ein dünnes Spulendrähtchen einfach 'abgefressen'. An dem Drahtfragment schimmerte es noch grün, wie bei dem Elko. Dieser ist aber auf der anderen Chassisseite. Fremdeingriff schließe ich eigentlich aus.

Die Röhren sind alle noch intakt. Die im Sockel lockere Gleichrichterröhre habe ich - wie empfohlen - mit 'Ponal' neu fixiert.
Dann wurde noch der Lautsprecherstoff erneuert.
Das Holzgehäuse habe ich mit Politur etwas aufgehübscht. Im Holz sind noch ein paar kleinere Schrammen drin. Bei sowas kapituliere ich. Wenn ich da beginne die Macken aufzufüllen, dann sieht man das später deutlicher wie wenn man alles so läßt wie es ist. :|

Das Chassis mit neuem Anstrich:

Bild
Die Netzdrossel fehlt hier. Die wurde separat lackiert.

Zusammengebaut sieht das von hinten nun so aus:

Bild

Vorn vorne:

Bild

Hier noch ein Vergleich 'Vorher - Nachher'.

Bild

Das untere Bild ist im Zimmer bei Glühlampen-Kunstlicht ohne Blitz aufgenommen. Es wird deutlich, daß Tageslicht durch nichts zu ersetzen ist!

Der Empfang war mit einem 2 Meter langen Stück Kabel und ohne Erde ausgesprochen gut! Ich war überrascht! Mittel- und Kurzwelle (nachts) sehr guter Empfang. Auf LW die üblichen zwei Sender. Es war kein Neuabgleich erforderlich.

Gruß

Rocco11

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BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2009 17:17 
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Hallo Rocco!

Sehr schön geworden! :super:

Gruß Christopher :)

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 Betreff des Beitrags: Re: So. Fertig!
BeitragVerfasst: Sa Sep 19, 2009 19:28 
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Registriert: Mo Nov 26, 2007 10:39
Beiträge: 1588
Rocco11 hat geschrieben:
....
Das untere Bild ist im Zimmer bei Glühlampen-Kunstlicht ohne Blitz aufgenommen. Es wird deutlich, daß Tageslicht durch nichts zu ersetzen ist!
....


Das grün-stichige Bild sieht ja wirklich grausam aus, das kann man mit einem kleinen Grafikprogramm verbessern. 8_)

Bild

Gute Arbeit Rocco, das Ergebnis kann sich sehen lassen!

:D


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 Betreff des Beitrags:
BeitragVerfasst: So Sep 20, 2009 4:07 
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Hallo,

Zitat:
Viele Kameras bieten einen manuellen Weißabgleich.....

Meine nicht. Dafür ist die viel zu einfach. :(

@Ralf:
Verrätst Du mir den Namen des Bildbearbeitungsprogrammes? :wink:
Bestimmt lassen sich damit auch noch andere nützliche Dinge anstellen.

Gruß

Rocco11


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