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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Di Apr 23, 2019 9:25 
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Hallo
Hab jetzt die beiden Anschlüsse am Gleichrichter angelötet
Und die Lampe leuchtet immer noch durchgehend!
Wollt jetzt den heizkreis unterbrechen.
Doch wie mache ich das am besten ? Bin mir nicht sicher welches Kabel es am Trafo ist !
Da gehen 5 Kabel vom spannungswähler rein und einer kommt von der Sicherung.
Da müsste doch auch die skalenbeleuchtung mit dran hängen richtig?

Was mir noch aufgefallen ist das unter dem bandfilter einige widerstände mit einer Art Wachs überzogen sind als wenn etwas aus dem bandfilter getropft ist.


Lg Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Di Apr 23, 2019 11:48 
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Hallo Michael,
bei einem Netztrafo Gerät liegen die Skalenlampen idR parallel zum Heizkreis der Röhren an einer gemeinsamen Wicklung mit dem dicksten Draht, somit leicht auszumachen und mit ca. 6,3V Wechselspannung gegen Masse auch leicht auszumessen.
Zwecks Trennung dieser Versorgung lötest du einfach den dicksten Draht am Netztrafo ab.

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2019 9:56 
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Hallo Harry
Hab das Kabel abgelötet , an diesem befanden sich noch drei kleine die jewals zur einer Röhre gehen und dan zum Schluss in die skalenleuchte.
Lampe zeigt trotzdem noch Kurzschluss an :cry:
Kann ich davon ausgehen das der Trafo platt ist ?
Lg Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Apr 24, 2019 13:24 
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Jo Michael, wenn alle Sekundärwicklungen getrennt sind, dann kann man wohl davon ausgehen

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: So Apr 28, 2019 11:45 
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Hallo Harry
Oh schade , also brauche ich ein Trafo das ungefähr die gleiche Watt Zahl hat richtig ?
Mit freundlichen Grüßen
Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: So Apr 28, 2019 12:15 
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Meß bitte erst einmal alle Wicklungen mit Ohmmeter durch. Ich hatte ja schon geschrieben, daß in meinem Rondo55 Fall mir ein Trafo-Austausch-Fall übergeben wurde, aber der Trafo nach bestem Gewissen ok ist. (Ich bin noch am Platinenbasteln für Gleichrichterersatz). Der Rondo hat etwas mehr Dampf und nochmal die Werte von dem zum Vergleich (bei Dir müßten die Widerstandswerte etwas höher sein):
Heizung 0,5 Ohm, Anodenwicklung 98 Ohm und primär
Code:
110V blau   125V rot   150V grün   220V gelb   240V braun
12,1         14,0         21,5         44,3         50,8
Letzeres sind die Einstellungen und Farben am Spannungswähler. Bitte den auch gründlich optisch auf Schmorstellen und Schlüsse untersuchen. Bei Pertinax plus Feuchtigkeit können schnell Kohlebrücken durch Kriechströme entstehen. Die Primär-Widerstände kannst du schnell und einfach per Netzstecker messen, wenn der in Ordnung ist und die Leitung kürzer als 50m ist :-) . Diese Ohm-Messungen im kalten Zustand sind zumindest dann aussagefähig zu einem Windungsschluß, wenn Deine Widerstände wesentlich kleiner sind. Allerdings kann der Windungsschluß auch erst unter Power (am Netz) auftreten

Einen Trafo kannst Du notfalls komplett neu und dann gleich für 230V wickeln lassen (via https://www.die-wuestens.de "frag-Jan-zuerst" ). Dazu müßtest Du Dich beraten lassen (nicht mehr den alten Trafo nachwickeln, sondern mit den Original-Sekundär-Daten für primär 230 V wickeln lassen). In meinem Fall hat der Besitzer sich einen Ersatztrafo aus dem Netz für runde 50 Euro schicken lassen, der dann auch prompt nicht passend war (von den Wicklungen, nur die Außenmaße stimmten).

Gruß Peter (immer noch an Rondo 55 Baustelle - häppchenweise)


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: So Apr 28, 2019 20:12 
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Hallo zusammen,

bei Jan Wüsten gibt es unter der Bezeichnung 'TRA200' einen Netztrafo, welcher für Radios mit Standardröhrensatz passen sollte.

Der Trafo kann 4A an der Heizspannungswicklung und 120mA an der Anodenwicklung.
Somit sollte er für Radios mit einem Anodenstrombedarf bis etwa 80mA (nach Gleichrichtung) passend sein.

Anodenspannung ist 230V, eine noch vorhandene 20V-Wicklung kann zugeschaltet werden.


Grüße

Martin


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Mi Mai 01, 2019 11:29 
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Martin, danke für den Post. Ich hatte für den Rondo 55 zwar auch schon mal geblättert, aber entweder überlesen oder der ist neu im Angebot. Der würde von den Kernmaßen EI78/26 zum Rondo als Ersatz passen, falls wider erwarten .......... Lediglich der Kern ist statt 33,5mm nur 26mm dick. Das kann durch bessere Bleche ok sein. Für den Jubilate "S" würde der auf jeden Fall reichen.

Ich habe mir die Daten mal gesichert, falls .... Gruß Peter

OT: zum Rondo habe ich mit Lochmaster 4.0 experimentiert, weil ich für die Loch-Platine (Gleichrichter + Vorwiderstände) Platzprobleme habe. Es war ganz angenehm, mit Originalmaßen die Teile hin und her zu plazieren. Letztlich blieb es aber doch bei der bereits gezeichneten Papierversion, kleine Hilfe ist es trotz allem, wenn man nicht tagtäglich Platinen baut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Sa Mai 11, 2019 15:24 
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Hallo Leute

Danke Albert für deine Mühe , war leider lange nicht online .
Wollte den Trafo heute messen.
Bin mit meinem Multimeter mit einer stripe an das angelötete Kabel von der Heizung gegangen und dem anderen an den spannungswähler! Ist das so richtig ?

Hab jetzt mal gemessen . Bei mir kommt an jeder Ader vom spannungwähker 1,7 Kilo Ohm raus !
Kann das sein ?
Danke euch
Mit freundlichen Grüßen Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Di Mai 14, 2019 20:45 
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Das ist jetzt sehr fraglich. Der Spannungswähler ist auf der Primärseite, hat mehrere Anzapfungen und die Farben +Spannung sollte auf dem Trafo lesbar sein. Die Heizung ist sekundär und hat vermutlich einseitigen Massekontakt, Sie hat nichts mit der Anoden- und Primärwicklung zu tun. Diese kOhm deuten evtl. auf einen Masseschluß -- bzw. Entstörkondensator mit schlechter Isolation.

Bei der Primärseite mache es Dir doch einfacher und messe einfach an der Zuleitung. Die geht mit einem Teil über den Einschalter und Sicherung an den Trafo. Die Widerstände über Schalter und Sicherung bis zum Trafo sollte sehr niedrig sein, 0 bis 3..5.. Ohm.

Schau bitte bei dem Trafo auf eine Beschriftungsseite nach den richtigen Kabelfarben und gehe dem Verlauf der Netzzuteilung nach.

Bitte daran denken: ich habe ein anderes Telefunken-Radio (Rondo55) mit vergleichbarem Netzteil und Trafo, aber vermutlich NICHT identische Trafo-Drahtfarben. Die Systematik (Schaltung des Netzteils) ist gleich, aber die angegeben Farben habe ich von meinem Trafo abgelesen

Gruß Peter

(ich habe ein paare Tage hier nicht nachgesehen, sorry)
---------------- Nachtrag 23.30 Uhr ------------------------
Ich habe jetzt noch mal den kompletten Thread (3 Seiten) durchgeblättert. Nach dem Schaltbild (3.-4.Post) ist die Heizung einseitig an Masse. Die Primärseite (Netz-Seite) sollte Null und Nix Widerstand nach Masse/Heizung haben. Ich bin gerade nochmal in meine Bastelstube zu dem Rondo55 (gleiche Netzteilschaltung) und habe vom Spannungswähler zur Hzg/Masse bei 20Mohm Meßbereich keine Anzeige (mit zwei Meßgeräten getestet), also >20MOhm Isolation. Ansonsten wie bereits geschrieben, die Netzzuleitung "kostet" eingeschaltet um 1 Ohm zusätzlich zur angegebenen Primärwicklung,

Auf MEINEM Trafo steht:
ws(weiß) bl(au) 110V
..... (ws .. die anderen Spannungen)
ws br(aun) 240V
sw(schwarz) sw 6,3V
gn(grün) gn 262V (Anodenspannung)

weiß kommt von der Sicherung und die anderen (primär, Netz) vom Spannungswähler (kann bei Dir etwas anders verdrahtet sein, sollte aber eigentlich gleiche Logik haben.

Wenn Deine Messung stimmt (Heizung zu Spannungswähler), hättest Du einen Masseschluß auf der Primärseite. D.h. entweder in der Zuleitung oder im Trafo einen Schluß bzw. 1,7kOhm Primär- zur Heizwicklung. Wenn Du im Zuleitungsbereich bis zum Trafoanschluß nichts findest, müßtest Du alle Trafoanschlüsse ablöten und nochmal systematisch messen.

Bitte Widerstandsmessungen ohne Stecker in der Netzdose !!!!!!! Auch wenn nicht eingeschaltet ist oder die Radiosicherung rausgenommen wurde. Sorry ..... aber ich bastele >50 Jahre und zwei Mal habe ich in der Zeit trotzdem mein Meßgerät geschossen, den Widerstand bei 220V im Netz gemessen .....

Da Verdrahtungen manchmal etwas verwinkelter verlaufen als im Schaltbild, ruhig eine Skizze machen mit dem echten Drahtverlauf und den Meßpunkten. Du stehst schon so lange auf dem Schlauch :-) , daß die Zeit drin sein muß. Spätestens wenn ich nicht auf Anhieb fündig werde, zeichne ich mir immer noch alles auf, zumindest den fraglichen Teil des Schaltbildes und vergleiche auch Ist und Soll. Bei alten Geräten ist man u.U. nicht der erste, der die Finger drin hatte.

Gruß und GN Peter


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2019 11:26 
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Hallo Peter ,
Was mache ich falsch ?
Ich hab jetzt eine messstrippe vom Multimeter
An das Netzkabel gehangen und mit dem anderen habe ich die einzelnen
Kabel an dem spannungswahler gemessen !
Aber mein Messgerät zeigt mir nur 0 an !
Ist das so richtig ?

Und noch was , der Kondensator der netzantenne
Hab ich ja Original drin gelassen
Kann der auch für den Kurzschluss verantwortlich sein ?

Danke für deine Mühe
Gruß Michael


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2019 11:51 
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Und wenn du mal den anderen Netzstecker Pol nimmst, kommen dann vergleichbare Werte ?
Den Kondensator der Netzantenne solltest du herauskneifen, dieser bringt absolut keine Empfangsverbesserung mehr, aufgrund des Störverseuchten Netzes

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harry

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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2019 12:23 
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Also
Wenn ich am stecker selber Messe (das Teil was in die Steckdose kommt )
Zeigt er mir an beiden Polen 0 an.
Wenn ich jetzt aber am Ende des Netzsteckers Messe zeigt er mir am 240V Anschluss ca.50ohm an
An allen anderen um die 21 Ohm ( wert bleibt nicht stehen geht immer hoch und runter um paar stellen

Am anderen Pol zeigt er mir auch null an !
Der Netzstecker endet ja im lautsärkenpoti der auch glechzeizig an und Ausschalter ist
Gruß


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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2019 13:53 
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Michael, das kann so nicht sein, weil bei 0 Ohm zwischen beiden Netzstecker kontakten dann ein Kurzschluss vorliegt.
Die zweipolige Netz Zuleitung geht mit beiden Kabeln zum 2 poligen Netz Schalter im Lautstärkeregler, dort heraus einmal zum Netzspannungswähler und das andere Ende über die Sicherung direkt in den Netztrafo.
Somit ist es egal ob vorm Netz Schalter oder dahinter gemessen wird, in beiden Fällen müssen gleiche Werte messbar sein

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 Betreff des Beitrags: Re: Telefunken jubilate „S“
BeitragVerfasst: Fr Mai 17, 2019 14:33 
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Ja das stimmt müsste eigentlich so sein ! Vielleicht ist auch das Netzkabel defekt und hat irgendwo ein Kurzschluss , oder ?!


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