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Restauration Grundig 3060
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Seite 2 von 5

Autor:  Arne0410 [ Do Jun 27, 2019 18:52 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo!

Brauchst den grünen und blauen Strich (Trennung) nicht machen, da beide Elkos über einen Widerstand (ca. 1 - 2 KOhm) und einer Wicklung vom Übertrager (Lautsprechertrafo) verbunden sind. Den Formierwiderstand zwischen Plus-Ausgang Gleichrichter und Plus ersten Elko einsetzen. Alle Röhren rausnehmen und dann Radio einschalten. Dann sind alle Verbaucher entfernt und der Doppel-Elko kann formiert werden. (Kontrolle der Spannung mit Multimeter). Wie schon ein Vorredner schrieb, sind in den Radios selten ohmsche Spannungsteiler, die ohne Röhren Strom ziehen würden.

Gruß
Arne

Autor:  adrian752 [ Fr Jun 28, 2019 20:48 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo,

danke Arne für die hilfreiche Antwort. Genau so hab ichs auch gemacht. Der Elko wurde Formiert + alle Elektrolyt- und Papierwickelkondensatoren ausgetauscht. Die Kondensatoren brauchen sehr lange zum entladen (nach 0,5h liegen noch weit über 100 V an), deshalb gehe ich davon aus, dass die Oxydschicht wieder aufgebaut und die Kriechströme annehmbar klein sind. Die beiden Elektrolytkondensatoren (4µF und 50µF) habe ich durch die größeren Ersetzt (10µF und 100µF), wie bereits vorher in diesem Themenverlauf angemerkt wurde.

Nun habe ich das Gerät an Netzspannung gelegt. Der Stromverlauf war wohl recht charakteristisch: Im Einschaltmoment hoch, direkt danach recht klein ca.100mA und als die Röhren angefangen haben zu heizen (so nach 5s), wurde konstant 0,28A gezogen. Die Röhren haben leicht geglimmt, das magische Auge nur sehr schwach erkennbar, die Beleuchtungslampen waren erwartungsgemäß hell und die Anzeigelampe der Ferritantenne hat keine Funktion gezeigt. Die Lautsprecher haben leicht gebrummt und bei Lautstärkeregelung keinerlei Reaktion gezeigt. Der Hochtöner (?, das Teil, das kein richtiger Lautsprecher ist aber anscheinend hohe Töne verursachen soll) hat im sekundentakt leise ein knackendes Geräusch von sich gegeben.

Ich habe das ganze im Keller ausprobiert und die interne Antenne des Radios angesteckt. Wenn ich keinen Empfang wegen des Kellers hätte, müssten doch die Lautsprecher auf die Regelung ansprechen und zumindest ein Rauschen hörbar sein...?

Das Radio vor dem Austauschen der Kondensatoren bzw. deren formierung an Spannung zu legen habe ich mich nicht getraut, da die Papierwickel-C's wirklich übel aussahen.
Jetzt frage ich mich wo der Fehler liegt und ob es etwas damit zu tun haben könnte, dass beim Auffinden des Radios die durchgebrannte Sicherung unprofessionell überbrückt wurde?

Muss der ganze Schaltplan durchgegangen werden und die Bauteilwerte überprüft werden oder hat schon jemand eine Auffälligkeit entdeckt/ eine Idee?

Danke im Voraus
Adrian

Autor:  eabc [ Fr Jun 28, 2019 21:09 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Moin moin Adrian,
wie nicht anders zu erwarten und Schlussfolgern, kommen nun die Kontaktprobleme im Wellenschalter., erst wenn du diese beseitigst, geht's weiter.

Autor:  adrian752 [ Fr Jun 28, 2019 22:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Moin,

das hört sich ja großartig an...

Meinst du mit Wellenschalter das Schaltgewerk mit dem man die Frequenzen umstellen kann?
Habe schon festgestellt, dass bei den rückwärtigen Anschlussbuchsen friemelige Kontakte sind die wohl nur per Zufall leitend oder nicht leitend sind. Mal schauen ob sie sich überzeugen lassen...

Genug für heute.
Adrian

Autor:  Arne0410 [ So Jun 30, 2019 17:53 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo!

Im Keller würde ich nicht grad auf Sendersuche gehen. Bei meinem Gerät habe ich im Wohnzimmer auf dem Schreibtisch sehr schlechten UKW-Empfang (vielleicht 3 Sender) und in der Küche am Fesnster ist der Empfang deutlich besser (10 Stationen mindestens). Abends hab ich dann auch in der Küche guten MW-Empfang. Zumindest die italienischen Sender sollten reinkommen. (Sind bei mir in Bayern stark).
Dementsprechend kannst testen, ob MW oder UKW überhaupt funktioniert. Sollte beides nicht funktionieren, TA drücken und dann z.B. über Kopfhörerausgang vom Smartphone / MP3 Player Musik mittels Adapterkabel über die TA-Buchsen an der Rückwand des Radios Musik einspeisen. Dann weißt, dass zumindest der NF-Verstärker (ECC81 + EL84) in Ordnung ist.
Die ganzen Tastenkontakte sprühe ich mit Kontakt 60 ein. Lasse über Nacht einwirken. Am nächsten Tag dann mit Wattestäbchen und Brennspiritus alle Kontakte säubern.

Gruß
Arne

Autor:  Klarzeichner [ Mo Jul 01, 2019 11:16 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo Adrian,

ja, ein Rauschen auf UkW und ein Rauschen/Brummeln und Knacken muss auch ohne Antenne hörbar sein. Wenn nicht, liegt ein Defekt vor.

- Es ist überhaupt nicht gesagt, dass das Problem in den Kontakten der Drucktasten liegt! Gerade die Kontakte bei den Grundigs sind eher problemarm.

- Bitte nicht wild irgendetwas hineinsprühen und namentlich auf gar keinen Fall Kontakt 60 verwenden!!

- Was bei deinem Radio jetzt angesagt ist ist eine systematische Fehlersuche, kein wildes Herumstochern, Sprühen und Bauteiletauschen!

- Wenn auch Arnes Rat mit dem Kontakt 60 Bockmist ist, sein Rat, einen Audiospieler irgendwelcher Art an den Phonoeingang anzuschließen und zu schauen, ob dieser wiedergegeben wird ist gut. Noch basaler ist die Brummprobe: Auf "TA" schalten, Lautstärke halb aufdrehen und die beiden Kontakte der Phonobuchse mit dem Finger berühren: bei einer von beiden muss es kräftig brummen. Wenn ja, Player anschließen und Wiedergabe beurteilen.

Dann wieder hier melden.

VG Stefan

Autor:  Anderl [ Mo Jul 01, 2019 20:25 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Klarzeichner hat geschrieben:
Noch basaler ist die Brummprobe: Auf "TA" schalten, Lautstärke halb aufdrehen und die beiden Kontakte der Phonobuchse mit dem Finger berühren: bei einer von beiden muss es kräftig brummen. Wenn ja, Player anschließen und Wiedergabe beurteilen.



Dann hoffen wir mal, daß das keiner mit seinem Allströmer macht!!! :angry:

Autor:  Klarzeichner [ Di Jul 02, 2019 7:40 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo Anderl,

es geht hier um einen Grundig 3060. Das ist kein Allströmer.

VG Stefan

Autor:  adrian752 [ Mo Sep 30, 2019 21:00 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Moin again,

da es so langsam wieder kälter wird, gehts wieder ans basteln.

Falls noch nicht erwähnt: Die Kondensatoren hab ich ausgetauscht, hat keine Zustandsänderung verursacht.

Das mit dem Phonostecker hab ich ausprobiert, da hat sich nix getan.
Hat wie vorher mittellaut gebrummt, auf Lautstärkeregelung nicht reagiert und alle halbe Sekunde ein hohes Knacken von sich gegeben. Wenn man dagegen klopft, verstummt der Lautsprecher komplett/ist nichts bis auf das Röhren- und Trafosurren zu hören. Bei Wiederholung des Klopfens wechselt es zufällig zwischen den beiden Zuständen. Hört sich für mich nach nem Wackelkontakt an....

Der Phonoeingang bei meinem Radio sind zwei Anschlüsse mit einem Masse- und einem Art Q-Zeichen, drüber steht: Tonabnehmer. Wie genau schließe ich daran ein Aux-Kabel an? Muss man einfach links + rechts brücken und masse verbinden?

Was ich noch nicht versucht habe ist, in dem "ruhigen Zustand" - in dem der Lautsprecher schweigt - zu schauen ob es reagiert. Sollte ich mal machen....

Vielen Dank im Voraus. Anmerkungen und Verbesserungen sind gerne gesehen.
Liebe Grüße

Autor:  radio-hobby.de [ Mo Sep 30, 2019 23:20 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo Adrian,
bei den alten Radios kann es nützlich sein, bei allen Röhren die Stifte sorgfältig von Oxiden zu reinigen. Dazu jeweils nacheinander eine Röhre ziehen, mit Glasfaserpinsel reinigen und wieder an seinen Platz einsetzen.

Als nächstes würde ich die Spannungen an den Röhren der NF-Stufen auflisten und mit dem Soll vergleichen.

Es ist immer nützlich, ein externes Prüfsignal von einem beliebigen Signalgeber zu haben. Das ist eine Audioquelle, die eine Niederfrequenzspannung liefert. In Frage kommt der Audio-Ausgang von jedem beliebigen batteriebetriebenen Radio, MP3-Player, aber auch ein Tongenerator. Aus Sicherheitsgründen müssen beide Pole dieser Quelle mit spannungsfesten modernen Folien-Kondensatoren von vielleicht 47nF 630 V versehen sein. Wenn vorhanden oder erhältlich, tun es auch 10nF 1kV oder 2.2nF 3kV. Je höher die Prüfspannung, desto besser. Weil es uns hier ja nicht auf die Klangqualität als solche ankommt, spielt die Kapazität (47 nF, 10nF oder 2.2 nF) die geringere Rolle.
edit (12.10.19) 47 nF ist zu groß, 4n7 sind richtig. Danke für den Hinweis :D
Dateianhang:
Testsignal-Anschlusskabel.jpg
Testsignal-Anschlusskabel.jpg [ 29.19 KiB | 4618-mal betrachtet ]


Dieses Beispiel zeigt ein Anschlusskabel für eine Stereo-Klinkenbuchse, die ursprünglich für den Kopfhörer gedacht war, z.B. an einem mobilen CD-Spieler, Taschenradio, etc. Angeblich soll es ja neuerdings wieder Cassetten-Recorder oder "Walkman" geben. Egal, Hauptsache es kommt am Kopfhöreranschluss ein (Musik-) Signal heraus. :D
Bei einem Klinkenstecker für ein (älteres) Mono-Gerät sieht es so aus:
Dateianhang:
Testsignal-Anschlusskabel Mono.jpg
Testsignal-Anschlusskabel Mono.jpg [ 24.91 KiB | 4618-mal betrachtet ]


Am rechten Ende kann man zwei spannungsfest isolierte Klemmen über isolierte Leitungen anlöten.
Die Kondensatoren muss man isoliert aufbauen. (Ich habe dafür z.B. ein kleines Kunststoffkästchen verwendet.)
Wer Sorge hat, möglicherweise das kleine Audio-Verstärker-IC durch ungewollten Kurzschluss zu beschädigen, kann noch einen höheren Widerstand in Reihe schalten.

Mit dem Prüfsignal würde ich jede NF-Stufe, rückwärts von der Endröhre beginnend, prüfen. Dazu die eine Klemme an Masse, die andere an das jeweilige Gitter der Röhre. Den Lautstärkeregler am Signalgeber (MP-3-Player, Radio...) erst leise, dann immer lauter einstellen. Es sollte bei jeder Stufe etwas von der eingespielten Musik zu hören sein.
Naturgemäß muss das eingespeiste Signal an der letzten Stufe kräftiger, bei der NF-Vorstufe weniger kräftig sein, um etwas am Lautsprecher zu hören.

Die Stufe, bei der man nichts hört, ist diejenige, bei der die Fehlersuche beginnt. :hello:

Viel Erfolg,
Georg N.

edit: Trotz der spannungsfesten Kondensatoren würde ich die Prüfspitzen niemals mit der Anodenspannung in Berührung bringen. Erstens ist es prüftechnisch sinnlos, und zweitens könnte theoretisch der - wenn auch winzige - Strom-Spannungs-Impuls am angeschlossenen Signalgeber MP3-Player o.ä. einen Schaden anrichten. Der Schutzwiderstand schützt nur vor Kurzschluss zwischen beiden Prüfspitzen.

edit 2: Der beschrieben Anschluss ist bei Allströmern oder Geräten mit Spartrafo ungeeignet und muss aus Sicherheitsgründen bei solchen Geräten unterbleiben.

edit 3: Die nicht mehr gezeigten (veralteten) Schaltbilder enthielten zu große Kondensatoren; es sollen Kondensatoren von 4n7 oder kleiner verwendet werden, mit Prüfspannungen von 1kV oder größer oder "Y" Spezifikation.

Autor:  adrian752 [ Di Okt 01, 2019 20:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Moin,
:danke: für die sehr ausführliche Antwort!

Die Stifte der Röhren habe ich jetzt gereinigt.
Die Kondensatoren muss ich erst noch besorgen.

Ich werde ein Stereo-Klinke aufbauen - die ich dann später verwenden könnte, als Einspeisung über z.B. Mp3-Player oder? Alle Signale die über den linken Ausgang der Klinke vom Player aus kommt ist dann komplett verloren (wenn ich den Rechten anschließe), oder kann man die beiden einfach verbinden -> die beiden Signale überlagern sich - also eine Art Vereinigung?
Warum muss man die Kondensatoren isoliert aufbauen? Falls sie spontan explodieren?

Liebe Grüße

Autor:  captain.confusion [ Mi Okt 02, 2019 9:59 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo,
was ein Zufall. Seit einer Woche bin ich auch an einem 3060 am werken. Ist für einen guten Kumpel. Das Gerät lief bis vor drei Wochen noch täglich. Jetzt hatte es einen mechanischen Defekt, der Ukw-Seilantrieb rutscht durch. Das Problem habe ich mit einem Fahrradschlauch gelöst. Zuvor habe ich die ganze Mechanik leichtgängig gemacht.
28 Elkos und Kondensatoren sind schon getauscht, die EM34 durch eine 6E5S ersetzt. Die Röhren waren alle total mürbe, zwischen 20 und 30 %. Trotzdem lief das Gerät noch. Nun gab es einen Satz gut gebrauchter Röhren. Der Empfang ist merklich besser.
Potis wurden alle gereinigt, jetzt laufen sie wieder wie Butter.
Demnächst erfolgt dann wieder der Zusammenbau.

Grüße
Frank

Autor:  adrian752 [ Mi Okt 02, 2019 19:42 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Moin,
captain.confusion hat geschrieben:
einer Woche bin ich auch an einem 3060 am werken. Ist für einen guten Kumpel. Das Gerät lief bis vor drei Wochen noch täglich.

Das ist aber wirklich ziemlicher Zufall! :lol:

Ich hätte hierzu zwei Fragen:
captain.confusion hat geschrieben:
Die Röhren waren alle total mürbe, zwischen 20 und 30 %.
Potis wurden alle gereinigt, jetzt laufen sie wieder wie Butter.

Wie genau hast du die Röhren getestet und die Potis gereinigt?
Bin mir nämlich nicht sicher ob meine Röhren noch so gut sind und ob die Potis noch tun, was sie sollen.

An den Phonoeingang habe ich ein mal ein Signal von einer Audioquelle angeschlossen (wie oben beschrieben).
Bei voller Lautstärke an Radio und Audioquelle war das Ausgangssignal mäßig sauber (leichtes kratzen) - vorallem aber sehr leise.
Könnte auch an den verwendeten Bauteilen liegen (weil zu viel Spannung an den beiden Widerständen abfällt?), habe zwei 15pF Kondensatoren genommen und zwei parallelgeschaltete 40k Widerstände. Hatte leider auf die Schnelle nichts anderes da.
Also nochmal Danke für den Tipp mit dem Audioeingang. :super:

Liebe Grüße

Autor:  radio-hobby.de [ Mi Okt 02, 2019 20:45 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo Adrian,

für den TA-Anschluss siehe das folgende Schaltbild.
15 pF ist definitiv zu wenig, da wirst Du nur die Höhen hören, wenn überhaupt.
Für die mittleren Töne und die Bässe muss der Kondensator größer ausfallen.
Probier mal 47 nF / 630 Volt.

Isolierter Aufbau wegen der Berührsicherheit. Es gibt nicht nur Röhrenradios mit "vernünftiger" Netztrennung, deswegen.

Beim TA-Anschluss sieht das so aus:
edit (12.10.19): Die Kondensatoren sollten 4n7 sein (nicht größer): Danke für den Hinweis :danke:

Dateianhang:
TA-Anschlusskabel.jpg
TA-Anschlusskabel.jpg [ 32.71 KiB | 4618-mal betrachtet ]

Autor:  captain.confusion [ Do Okt 03, 2019 8:39 ]
Betreff des Beitrags:  Re: Restauration Grundig 3060

Hallo,

die Potis habe ich mit Oszillin Spray behandelt. Das reinigt und hat auch eine leicht schmierende Eigenschaft. Jetzt laufen die Potis ohne Krachen und butterzart.
Ich habe eine selbstgebauten Röhrenprüfer. Mit dem teste ich meine Röhren.

Grüße
Frank

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